Der Rote Faden (Band 2): 61. Der Orgonenergie-Akkumulator in Zeiten von ORANUR (Fortsetzung 2)

DER ROTE FADEN (Band 2): 61. Der Orgonenergie-Akkumulator in Zeiten von ORANUR (Fortsetzung 2)

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5 Antworten to “Der Rote Faden (Band 2): 61. Der Orgonenergie-Akkumulator in Zeiten von ORANUR (Fortsetzung 2)”

  1. Avatar von O. O. Says:

    Die Immunisierungshypothese ist natürlich gewagt.

    Gelegentliche bis öftere Oranurexposition macht akut krank. (Alltägliche Situationen, hiergegen hilft Fleisch essen.)
    Bspw. dauerhafte Neonröhrenbestrahlung macht krank. (DOR)

    Zunächst gibt es eine Abhängigkeit von Oranur. Sucht und Steigerung der Oranurquellen.
    Dann eine chronische Erkankung nach Dauerexposition mit „geringer“ Strahlung durch Tritium (Uhren und Wecker). Diese Leute bekommen Hypertonie und sind wohl von Schlaganfall und Herzattacken bedroht. Krebs kann auch in diese Kategorie passen.

    Ein Mensch, der sich absichtlich „experimentell“ über Monate, vielleicht Jahre dem Oranur (konzentierte Orgonenergie um phosophoreszente Stoffe) ausgesetzt lebt heute noch nach ca. 15 Jahren. Er erträgt aber kein Orgon. Die Hoffnung ORUR zu erzeugen, wurde aber nicht bestätigt.

    Ein stark (todlich) kontaminierter Mensch (mit inkorbiertem Plutonium) kann sich evtl. durch das Wechselspiel von Bädern und Oracsitzungen über eine Zeit hinwegretten, darf jedoch nicht mehr in die Nähe anderer Menschen. (Hier gab es mal ein Einzelexperiment. Ohne Quelle.)

    Auch ein Orac Gerät kann bei falscher Bauweise (untaugliche Materialien) zu einem deadly Oranur Strahler werden und nicht immunisieren, sondern einen relativ raschen Tod herbeiführen.

    Selbst wenn Reich Recht hätte, dass ein radioaktiver Stoff sich in einen starken ORUR Strahler verwandeln könnte und dieser keine negativen Auswirkungen mehr hätte, heißt das nicht, dass eine dauerhafte ORANUR Exposition auf den Menschen auch zu einem Immunisierungseffekt führt.

    Ich finde bisher keinen Hinweis für eine Immunisierung im Menschen. Im Gegenteil, Menschen unter Oranur beginnen zu (sauer) stinken.

    Reich hatte auch keine Experimente mit Orur und Krebsmäusen gemacht, so dass es einen Hinweis gegeben hätte.

    • Avatar von O. O. Says:

      Ich glaube kaum, dass ich das schon mit dem DOR-Accumulator 2011 gesagt habe, ich kann es seit 2022 nur erneut bestätigen.
      Die meisten Oracs haben keinen Funken Orgon in sich, weil sie falsch konstruiert sind, von unfähigen oder böswilligen Menschen.
      Daher bin ich auch skeptisch, ob die zeitlich eingegrenzte Beobachtung des Orur (s. Zeitgenosse unten) irgendwelche Schlüsse zu lässt. Viel wahrscheinlicher ist eine ähnliche Überraschung wie beim ORAC – der nur unter richtigen Bedingungen etwas taugt, ansonsten aber Schaden anrichten kann und vermutlich tausendfach Schaden verursachte. Zu dem kommt auch, dass in Deutschland und sonstwo, die Oranur-Verseuchung durch freigelassene Radioaktivität ganze Landstriche für einen guten Orac und für den Aufenthalt eine sensiblen Menschen unmöglich macht.

  2. Avatar von Zeitgenosse Zeitgenosse Says:

    Nun mit ORUR wurden ja bekanntlich Experimente gemacht im Rahmen der Wüstenoperationen und vorher zur Beseitigung der DOR-Situation(en) auf Orgonom in Rangeley. Meiner Ansicht nach war ein Gutteil der DOR-Äquivalente in der Gegend des laboratoriums Resultate des ORANUR-Experimentes. Dabei folgt man auch der Logik, wenn man davon ausgeht das starke Oranurreaktionen in der Regel zu DOR führen müssen. Ob und wie weit EA dabei en detail involviert war, entzieht sich meiner Kenntnis.

    Im Werk “ Das Oranur-Experiment Bd.2″ hing W.R. den Theorien an, dass Orurisieren der Atmosphäre zu zwei Resultaten folgen können:

    a. es bestünde eine gewisse Hoffnung die Atmosphäre gegenüber harter Kernstrahlung aus Nuklearexplosionen zu immunisieren und
    b. jedwede Form von DOR (ob aus Reaktionen mit nuklearem Material oder durch EA verursacht) wird innerhalb kürzester Zeit aus der Atmosphäre neutralisiert.

    • Avatar von Zeitgenosse Zeitgenosse Says:

      Nachtrag: interessante Details am Rande (sofern die Beschreibungen in den Büchern auch stimmen). W.R. sprach kurz davon wie sich Orgonom zu einer Art Oase verwandelt hat, wo sogar Ende Oktober/Anfang November Erdbeeren blühten (die normale Blütezeit ist Mai oder Juni; ausgenommen es handelte sich dabei um eine remontierende Sorte). Auch die kurze, beinahe subtropische Klimawirkung unmittelbar während und nach den ORUR-Operationen ist als interessant zu befinden.

      Darüber hinaus zeigte das ORUR eindeutige und ausgesprochen radikale Wirkungen während der Wüstenoperationen. Innerhalb kürzester Zeit zeigten sich Pflanzen und es begann zu grünen.

  3. Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

    Die organisierte und schwerbewaffnete Emotionelle Pest:

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