
Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Atmen“ und folgende
Schlagwörter: aktopische Ekzeme, Allergien, Asthma, Autoimmunkrankheiten, Ellis Island, Entzündungserkrankungen, Hautausschlag, Hautkrankheiten, Heuschnupfen, Krebs, Nesselsucht, Phobien, Psoriasis, Rötung
8. April 2011 um 07:11 |
Psoriasis ist heute ausreichend genetisch erforscht und der Erbfaktor prozentual ermittelt. Häufig kommen Auslösefaktoren (z. B. Infekte, seelischer Stress) dazu, dass die Krankheit ausbricht. Mit den neuen Biologics können selbst schwerste Fälle behandelt werden. Nach durchschnittlich 15 Jahren des Bestehens geht die Krankheit nach Innen und auf die Knochengelenke. Man kann spekulieren, ob dann die Hautflechte nicht mehr ausreicht und die Energie nach innen wandert bzw. abnimmt.
14. April 2011 um 10:30 |
„Psoriasis ist heute ausreichend genetisch erforscht und der Erbfaktor prozentual ermittelt.“ – Als Genetikskeptiker kenne ich die Beiträge der Genetik zur Therapie der Psoriasis nicht, aber die medizinischen Erfolge bleiben doch gerade hierbei aus, weil ein mechanistisches Verständnis vorliegt. Ein Erbfaktor erklärt nicht, wann diese Symptomatik ausbricht, sondern bestenfalls, dass ein Mensch eine Neigung (meinetwegen aufgrund einer genetischen Disposition) dazu hat. – Die Schädigung durch Umweltgifte halte ich für wahrscheinlicher, aber da mangelt es dann wohl an systematischer Forschung.
Das in Notfällen verabreichte Kortison schafft bestenfalls kurzfristige Linderung und drückt die Symptomatik ins tiefere Gewebe, das dann bis zu den Knochen gehen kann. Das ist klare Stümperei!
Mit Maria Trebens „Heilkräuter aus dem Garten Gottes“ und dem Verständnis von Reichs Bionforschung läßt sich schnelle und nachaltige Linderung innerhalb von wenigen Tagen erreichen und natürlich ist Stress (dessen Ursachen nicht immer leicht zu finden sind) zu vermeiden. Der Orgonakkumulator hilft hierbei nicht, obwohl man dies theoretisch annehmen könnte, um etwas Energie in die Peripherie zurückzugewinnen. Sonne und ein Bad im Meer sind gleichfalls sehr hilfreich (Urlaub am Strand) und das Vermeiden von seifenhaltigen, schäumenden Hygieneartikel.
Die klassische Medizin (Hautärzte, die sich hierauf spezialisert haben) ist meines Erachtens hier sehr hilflos.
14. April 2011 um 10:49 |
Es wäre noch zu ergänzen, dass Elektrosmog, der die Haut noch trockener macht, auch als Auslöser der Psoriasissymptome in Frage kommt, demnach ist Oranur zu vermeiden. Tierische und pflanzliche Fette (auch Olivenöl) haben auch keine dauerhafte Wirkung, da die Eigenproduktion der Hautfette reduziert wird. Sie lindern aber kurzfristig, wenn die Haut rissig wird.
Die Praxis zeigt, dass man meist zu faul ist, sich den entsprechenden Aufguss (unbedingt frisch und gut warm) zuzubereiten und diesen Aufwand erst betreibt, wenn es richtig nötig ist … – eine dauerhafte Anwendung ist ja auch nicht notwendig, sondern gelegentlich dürfte ausreichen. Die Abstände des Wiederkehrens der Symptomatik werden größer und können mehrer Jahre und Jahrzehnte betragen.
Da das Rezept viel zu simpel ist, kämpft man auch (ähnlich wie beim ORAC) mit den eigenen Glauben an die Wirkung. Doch die Wirkung ist unabhängig vom „Glauben“, jedoch muss man es schon anwenden, denn von allein, ändert sich wenig in kurzer Zeit. Und wen es wirklich interessiert, wird das Rezept nachlesen … ohne Fleiß – kein Preis. 😉
6. September 2020 um 15:06 |
Laut Scientology soll Psoriasis von Verdauungssäften aus früheren Leben stammen, wenn man dort aufgefressen wurde.
http://www.cs.cmu.edu/~dst/Library/Shelf/cooper/sos-04.html
6. September 2020 um 17:27 |
Ist ja auch naheliegend!
6. September 2020 um 21:39 |
Sieht man hier auch so…
https://www.psoriasis-netz.de/community/
28. Dezember 2024 um 12:48 |
Yoga = gepanzertes Atmen: