Holzspäne verbrannt und nochmals geglüht, in Ringerlösung gelöscht, einen Tag stehen lassen, in Leitungswasser 5 Minuten bis zum Verdunsten gekocht, nochmals gekocht, zwei Tage bei Zimmertemperatur in Kanüle belassen, dann bei 400 x und 1000 x betrachtet. Übrigens sieht man die Bione am Rande der schwarzen Holzkohlensplitter auch unmittelbar nach dem Glühen. WIRKLICH JEDER KANN DAS JEDERZEIT WIEDERHOLEN! Labern und „kritisieren“ bringt nichts. Man muß Stunde über Stunde am Mikroskop sitzen, um Reichs Bionforschung seriös beurteilen zu können.
Schlagwörter: Biologie, Holzkohle, Lebensforschung, Mikrobiologie, Mikroorganismen, Mikroskop, Mikroskopie, Wilhelm Reich
11. Juni 2024 um 11:29 |
Ja, zum einen die Bewegungen. Bione bewegen sich zum Teil auf der Stelle, zum Teil von A nach B. Zum anderen die Herauslösung aus der Kohle, dem Eisen, den Blättern oder was auch immer.
16. Juni 2025 um 20:31 |
Bione kamen ohne RNA aus!
Gab es doch keine „RNA-Welt“?Neuer Vorstoß im Henne-Ei-Problem der Urerde
Ein Team um Saroj Rout von der Ludwig-Maximilians-Universität München hat nun untersucht, ob womöglich einfache Aminosäuren – die späteren Bausteine der Proteine und ein sehr wahrscheinlicher Bestandteil der frühen Erde – einst dabei geholfen haben könnten, RNA-Bausteine zu Strängen zusammenzusetzen