This entry was posted on 25. Januar 2025 at 05:00 and is filed under Sozialpsychologie. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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3 Antworten to “Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „PA-Bione” und folgende”
Die wirtschaftlichen Empfehlungen von Seiten der politischen Rechten, verantwortungsvolle Haushaltspolitik durch Ausgaben- und Steuerkürzungen und den Markt sich selbst regulieren lassen, kommt den aktuellen wirtschaftlichen Problemen der gepanzerten Menschheit näher als all die „Lösungen“ der heutigen linken Ideologen.
Woher nimmt Konia in den USA die „leftist“? Wenn man beim „exportierten“ W. Reich schon nicht von einem „leftist“ ausgeht, was Konia wohl so sehen würde, wo ist dann einer? Die Amerikaner haben das Phänomen der „Grünen“ mit Faszination schon damals beobachtet, weil bei ihnen so etwas nicht existierte. Hippiekleidung ist bei Studenten oder im College bei bürgerlichen jungen Menschen eine Mode, während man sich als Europäer fragt, kommen die vom anderen Stern?
Wenn JLo sich einmal im Film „Borderland“, der kaum bekannt wurde, sich sozialkritisch positioniert, wird sie ökonomisch mit Kündigung des Plattenvertrags kaltgestellt und braucht Jahre (des braven Schwiegens) Inszenierung ihrer Beziehungs- und Ehedramen in allen Zeitschriften bis sie wieder aufsteigt.
Konias erneute -.nach Bakers soziopolitischen Charaktertypen – aufgespaltene Emotionelle Pest läßt eine Diskussion enstehen, die eine Seite als die „Rechte“ (im doppelten Sinn) darstellt und die andere quasi verteufelt. [den doppelten Sinn der anderen Seite verkneife ich mir] Sozusagen wird nach dem (politischen) genitalen Charakter in der emotionellen Pest gesucht. – Reich dürfte bei sowas im Sarg noch eine dreifache Flugrolle machen.
Errata: …
wird sie ökonomisch mit Kündigung des Plattenvertrags kalt gestellt und braucht Jahre (des braven Schweigens) der Inszenierung ihrer Beziehungs- und Ehedramen in allen Zeitschriften bis sie wieder aufsteigt.
21. Mai 2012 um 12:34 |
Konia über das gleiche im ökonomischen Bereich:
22. Mai 2012 um 02:51 |
Woher nimmt Konia in den USA die „leftist“? Wenn man beim „exportierten“ W. Reich schon nicht von einem „leftist“ ausgeht, was Konia wohl so sehen würde, wo ist dann einer? Die Amerikaner haben das Phänomen der „Grünen“ mit Faszination schon damals beobachtet, weil bei ihnen so etwas nicht existierte. Hippiekleidung ist bei Studenten oder im College bei bürgerlichen jungen Menschen eine Mode, während man sich als Europäer fragt, kommen die vom anderen Stern?
Wenn JLo sich einmal im Film „Borderland“, der kaum bekannt wurde, sich sozialkritisch positioniert, wird sie ökonomisch mit Kündigung des Plattenvertrags kaltgestellt und braucht Jahre (des braven Schwiegens) Inszenierung ihrer Beziehungs- und Ehedramen in allen Zeitschriften bis sie wieder aufsteigt.
Konias erneute -.nach Bakers soziopolitischen Charaktertypen – aufgespaltene Emotionelle Pest läßt eine Diskussion enstehen, die eine Seite als die „Rechte“ (im doppelten Sinn) darstellt und die andere quasi verteufelt. [den doppelten Sinn der anderen Seite verkneife ich mir] Sozusagen wird nach dem (politischen) genitalen Charakter in der emotionellen Pest gesucht. – Reich dürfte bei sowas im Sarg noch eine dreifache Flugrolle machen.
22. Mai 2012 um 02:55 |
Errata: …
wird sie ökonomisch mit Kündigung des Plattenvertrags kalt gestellt und braucht Jahre (des braven Schweigens) der Inszenierung ihrer Beziehungs- und Ehedramen in allen Zeitschriften bis sie wieder aufsteigt.