Rationalität und Irrationalität des Kulturellen

Hier wird beschrieben, wie das Familien- und Gedöns-Ministerium einerseits gegen „Haß“ im Netz vorgeht, andererseits aber „Antizionismus“, d.h. Antisemitismus fördert. Dieser Haß von Leuten, die nicht genug von „Anne Frank“ haben können, auf die lebenden Juden und auf das eigene Volk, nämlich die Deutschen, läßt sich nur charakteranalytisch erklären: der pseudoliberale modern liberal steht in ständiger subversiver Rebellion gegen den Vater – die biblischen Patriarchen (heute vor allem verkörpert durch den Staat Israel) und das eigene Vaterland. Bioenergetisch betrachtet ist das eine Funktion seiner vollständigen Trennung vom biologischen Kern. Als pestilenter Charakter, d.h. als Agent der sekundären Schicht, tut er alles, um das Lebendige, den bioenergetischen Kern, auszulöschen.

Generell ist Kultur vor allem Erinnerungskultur. Das war schon so bei unseren frühsten Vorfahren, wenn sie sich in langen Tropennächten um das Lagerfeuer gruppierten und sich Geschichten über die Ahnen erzählten. Da ganze Leben drehte sich darum diesen nachzueifern, sich ihres Erbes würdig zu erweisen und es fortzuführen. Das Alte Testament ist nichts anderes! Tatsächlich war das weitaus fortgeschrittener als unsere heutige „Demokratie“, die nur das Jetzt kennt, – denn das Fühlen, Denken und Handeln erstreckte sich damals vor allem auf der Zeitachse. Man war nicht nur zwischen seinen Nachbarn verortet, sondern vor allem auch zwischen seinen Ahnen und Nachfahren. Man denke etwa auch an die Sprachpflege, um das Überkommene zu verstehen und an die Zukünftigen unverfälscht weiterzugeben – und vergleiche das mit gegenwärtigen Sprachverfall, der die Bevölkerung zunehmend auf das Niveau grunzender Schimpansen zurückfallen läßt.

Für den oben beschriebenen heute vorherrschenden emotionell pestilenten Charakter ist die Kultur nur eine Last: er konnte mit den Begriffen „Volk“ und „Deutschland“ nie etwas anfangen. Wessen Geistes Kind er ist, sieht man daran, wie er im Hier und Jetzt nicht nur das Erbe unserer Ahnen ausradiert, sondern gleichzeitig auch die Zukunft unserer Kinder zerstört. Er ist das absolut Böse in Menschengestalt. „Absolut böse“? Im Grunde seines Wesens kann er von den 6 000 000 ermordeter Juden nicht ablassen, denn er ist, wie erläutert, erstens, wie alle Linken, zutiefst Antisemit, er hat, zweitens, mit dem Holocaust die ultimative Begründung dafür sein eigenes Vater-Land zu hassen und in alle Ewigkeit zu strafen und zu negieren; drittens ist, frei nach Adorno, mit Auschwitz für ihn alle Kultur unmöglich geworden. Modju fühlt sich erst wohl, wenn auch der allerletzte „Märchenwald“ Deutschlands zu einer Vogelschredder-Industriebrache geworden ist und im Brachland unverständliches Gegrunze von sich gebende geschlechts- und identitätslose Mischwesen gierig ihr Tofu verschlingen, nachdem sie es in übelriechende, aber klimaneutrale Mehlwürmertunke gedippt haben.

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5 Antworten to “Rationalität und Irrationalität des Kulturellen”

  1. Avatar von davidmoerike David Says:

    Subversive Rebellion. Infantile Rebellion.

    Entstehend aus der ödipalen Situation in der Familie im Patriarchat.

    Welches zum Glück – wie ich vorgestern vermutet habe – zurzeit sich abschafft.

    Aber noch ist es da.

    Und wo kann mann dann GESUNDES kompetitves soziales Funktionieren erlernen?

    Wohl am ehesten außerhalb der Familie.

  2. Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

    Ein faschistisches System, dem meine abgründige VERACHTUNG gilt!

  3. Avatar von David Mörike David Mörike Says:

    In Großbritannien heißt es, Hauptproblem sei die Islamophobie, und wer den Islam kritisiert, wird konsequent bestraft. Oder wer gegen einen Muslim Selbstverteidigung begeht.

    Ist Keir Starmer einfach nur ein modern-liberaler Charakter, oder arbeitet er eine Liste von Befehlen, also eine Agenda ab?

    • Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

      Es st überall das gleiche sozialdemokratische Gesindel, das Reich schon in den 1920er Jahren gehaßt und verachtet hat. Sklaven des Großkapitals, die den Kleinen Mann hassen und verachten. Man muß es aus ihren eigenen Mündern gehört haben, wie sie über den deutschen Arbeiter herziehen und die edlen Wilden aus Buntestan anhimmeln. Paßt hervorragend zur Agenda der Großindustrie, die sich durch den Mittelstand und eine selbstorganisierte Gesellschaft nur gestört sieht.

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