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nachrichtenbrief88

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This entry was posted on 16. November 2017 at 05:00 and is filed under Psychotherapie. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

10 Antworten to “nachrichtenbrief88”

  1. Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:
    16. November 2017 um 21:25 | Antworten

    Sexualökononomie findet man heute AUSSCHLIESSLICH bei der Rechten. Alles, was die Linke zu bieten hat, ist „Transgender“:

    Gott segne Alex Jones!!!

    • Avatar von O. O. Says:
      17. November 2017 um 02:39 | Antworten

      Reichlich strange am Schluss der Werbeblock für einen chemischen Cocktails zur Vitalisierung des Gehirns (or what ever), es erklärt zumindest die sich zu Beginn dem Beobachter aufdrängende Frage, was hat er genommen?
      Sieht er wie eine aufrechter, glaubwürdiger Mensch aus? Er manipuliert und hetzt zu einem nur ihm bekannten Zweck. Er ist – für mich – Teil des Systems, kein Rebell. Er diktiert, wie das Bild über Pseudolinke zu sein hat uind die Pseudolinken/Liberale spielen ihm in die Hand und bereiten somit den nächsten Rechtsrutsch vor.
      Diese Rechten sind die 68er von morgen, so wie die 68er die Rechten von heute sind. Schwer zu verstehen und zu durchschauen, aber sonst wäre es ja auch zu einfach.

  2. Avatar von O. O. Says:
    17. November 2017 um 01:29 | Antworten

    „Ja wo laufen sie denn, die Orgonomen?“

    Eine berechtigte und richtige Frage des kritischen Verstandes. Und jetzt müssten sich die Orgonom-Patienten zu Wort melden und deren Beschreibung eine Annäherung bieten in der Erklärung ihres Prozesses auf dem Weg zur Orgastischen Potenz.
    Orgonom-Therapeuten müssten hier ergänzende fachspezifische Erläuterungen abliefern, um das Verständnis abzurunden.

    Doch für welches Publikum möge dies geschehen? Die Intention könne kaum die Anwerbung neuer Patienten sein. Noch kann ein Verständnis über Orgonom-Therapie einem orgastisch impotenten und streckenweise emotionell pestigem Publikum in die Hand gegeben werden, sie werden nichts verstehen. Keiner wird etwas verstehen oder auch nur erahnen, was mit dem erreichten Ziel ansatzweise gemeint sein kann. Im Video wird hier ein Hinweis gegeben, dass der fertige Orgonom-Patient nichts an Fertigkeiten hinzugewonnen habe, außer dass die Liebesfähigkeit/ Hingabefähigkeit gesteigert sein könnte. Möglicherweise würde er sich besser behaupten können in seinem Umfeld, was auch das Ergebnis einer jeden Therapierichtung sein könnte.
    Über das Spezifische einer von Reich ausgedachten Therapie wird nur derjenige mit sich selbst diskutieren – eigentlich nur reflektieren – können, da kein Zweiter ihm je begegnen wird, der Vergleichbares erfahren haben wird.
    Zum Konzept der Orgon(om)therapie – für mich ohne „om“ – gehört nicht nur die Symptomfreiheit (-Reduktion) eines Patienten, sondern auch die Sichtweite eines Therapeuten, das das Konzept von Reich in seiner Tiefe theroretisch und praktisch erfahren kann.
    Von daher würde ich Symptom befreite Patienten nicht ansatzweise als Wissensträger für die Orgonom-Therapie anerkennen.

    Viele ehemaligen Patienten vopn Reich glaubten Therapie vermitteln zu können ohne eine Ausbildung und ein Verständnis entwickelt zu haben. Was heraus kam waren andere Schulen, die mit Reichs Ansatz nichts zu tun hatten.

    Zu guter Letzt bleibt nur darüber zu schweigen, wovon man mit niemanden zu reden vermag. Und das machen wir an anderer Stelle.

  3. Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:
    17. November 2017 um 09:44 | Antworten

    Zwei Orgonomen im Gespräch:

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