
Paul Mathews: Über Panzerung, Krieg und Frieden
Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen...
Ähnliche Beiträge
Schlagwörter: amerikanischer Unabhängigkeitskrieg, Ökologie, Freiheit, Gesellschaft, Krieg, Ping-Pong-Diplomatie, Rasse, Revolutionäre, Utopismus
This entry was posted on 23. August 2018 at 05:00 and is filed under Sozialpsychologie. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
You can leave a response, or trackback from your own site.
23. August 2018 um 08:52 |
„Wahrheits- und Freiheitshausierer“ – ich stolpere über „Wahrheitshausierer“. Wo sagt er das? „Freiheitshausierer“ leuchtet mir ein, „Wahrheitshausierer“ weniger. In welchem Zusammenhang?
23. August 2018 um 09:19 |
In der Zerstörung der Wahrheit. Bei Murder of Christ steht:
They are the keepers of the rot of the world and they will continue to attend to their ugly jobs.They drivel words about truth, but they are not out for truth. They are out to murder truth wherever they meet it.
Im Christusmord befassen sich mehrere Kapitel mit dem Thema.
23. August 2018 um 09:32 |
Danke, „Christusmord“ habe ich nur stellenweise gelesen – muss ich ausführlicher machen. (Ich habe nur die Ullstein-Ausgabe und würde mich über eine pdf des englischen Textes freuen.)
23. August 2018 um 09:56 |
Bei Amazon als AZW-Datei für 5 Euro.
23. August 2018 um 11:30 |
Mal jenseits von allem Kontaktgerede und allem Pathos: Es sind ziemlich banale Sachverhalte (‚Wahrheiten‘), die man zurzeit nicht mehr sagen kann; z.B. dass ‚Flüchtlinge‘ keine Flüchtlinge sind.
23. August 2018 um 10:23 |
(Danke, ich begnüge mich vorerst mit der deutschen Ausgabe.)
Ich bin ja immer sehr genervt von solch dichterischem Impetus; den hat Reich vielleicht in hohem Maße von Nietzsche. Man kann seine Verwendung von „Wahrheit“ allerdings irgendwie hegelnd umschreiben: Er bezieht sich immer auf eine Praxis, und dabei hat eine ‚Wahrheit‘ jeweils ‚ihre‘ Zeit (vor allem S. 300ff.) Leider darf man dann nichts ‚genau nehmen‘.
23. August 2018 um 14:14 |
Da möchte ich dir vollständig recht geben. ‚Christusmord‘ ist für mich das unverständlichste Werk Reichs. Seine Behauptung, damit die Soziologie auf neue Füße gestellt zu haben, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
23. August 2018 um 17:31 |
Wo genau behauptet er das?
23. August 2018 um 18:35 |
In „Where´s the truth“ p.99
23. August 2018 um 19:14 |
„to reach rock bottom“ – damit meint Reich, daß er nicht mehr zur Soziologie beitragen kann.
Keiner tut was in der Orgonomie und ich bin mit CHRISTUSMORD am Ende meines Lateins angekommen, was die Soziologie betrifft. In diesem Sinne!
24. August 2018 um 09:41 |
Ach so. Danke
23. August 2018 um 23:49 |
Es gibt eine vollständige pdf des englischen Textes auf einer Seite the-eye.
23. August 2018 um 09:15 |
„Einige fragen, ob es nicht besser wäre, die gesamte gepanzerte Gesellschaft im Interesse einer Umstrukturierung hin zu einer neuen und besseren Welt zu zerstören. Das ist das Hauptunterfangen aller utopischen Revolutionäre.“
Das erinnert mich an die kommunistischen Gesellschaften, die die alte Gesellschaft zerschlagen wollen. Besonders Pol Pot ragt hier heraus. Aber hier geht es nicht um die gepanzerte Gesellschaft, sondern den „Neuen Menschen“ in der kommunistischen Utopie.
23. August 2018 um 22:10 |
Die Machtübernahme des Kommunisten-Ungeziefers in den USA:
https://www.breitbart.com/tech/2018/08/23/david-horowitz-visa-mastercard-cut-off-payments-to-my-think-tank-based-on-splc-hate-group-label/