Evangelikale Christen erobern die letzten indigenen Stämme, indem sie sich an die „gesellschaftlichen Außenseiter“ des Stammes heranmachen und ihnen verkünden, daß „ihrer das Himmelreich“ ist, da die Letzten die Ersten sein werden. Michael Kühnen (teilweise auch Andreas Baader) fand seine Desperados bei gestrandeten Fürsorgezöglingen und vollständig verwahrlosten Jugendlichen, die sich nach Führung und Kameradschaft sehnten. Die Antifa setzt sich aus schwer Gestörten zusammen, desgleichen die diversen muselmanischen Terrorgruppen. Allen gemeinsam ist, daß sie kein Teil der Arbeitsdemokratie waren bzw. aus ihr herausgefallen waren oder gar keine Chance hatten, sich je in sie einzureihen. Man schaue sich in dieser Hinsicht auch unsere „demokratischen“ Politiker an, die wie etwa Andrea Nahles, nie auch nur ansatzweise eine Berührung mit der „Sphäre der Arbeitswelt“ hatten.
Ausnahmslos alle „Bewegungen“ gingen auf Nichtsnutze wie Hitler zurück und wurden von Nichtsnutzen getragen. Sie sind durchweg nichts anderes als „Anti-Arbeitsdemokratie“, d.h. nichts anderes als organisierte Emotionelle Pest.
Entsprechend hat die Orgonomie nur eine einzige Option: organisch und langsam aus dem Kernbereich der Arbeitsdemokratie heraus zu wachsen. Das war stets das Bemühen von Elsworth F. Baker, Charles Konia und des American College of Orgonomie. Von außen her mag das alles langsam und gar „fruchtlos“ aussehen, doch es ist die Art des „langsamen“ Orgons.
Schlagwörter: Andrea Nahles, Andreas Baader, Antifa, Arbeitswelt, Bewegungen, Desperados, Evangelikale, Fürsorgezöglinge, gesellschaftlichen Außenseiter, Michael Kühnen, Politiker, Terrorgruppen
Nachrichtenbrief 
19. Dezember 2018 um 10:19 |
„Von außen her mag das alles langsam und gar „fruchtlos“ aussehen, doch es ist die Art des „langsamen“ Orgons.“
Das ist auch meine Motivation für die Übersetzungen. Es war zuerst für mich sehr frustrierend, wie wenig Resonanz sie hervorriefen, weil jede Übersetzung wochenlange Arbeit war. Aber ich denke, es wird bei dem Einen oder Anderen fruchten. Mir hätten diese Texte früher als linke Knallschote sehr geholfen, Reich besser zu verstehen und sinnlose Jahre meiner Linkskrankheit erspart.
20. Dezember 2018 um 09:53 |
Lohnt sich zu lesen: http://www.pi-news.net/2018/12/wissenschaftler-vortrag-in-schweden-nein-danke-eher-noch-in-nigeria/
Ein Arbeitsdemokrat gegen weltfremde und kinderlose linke Ideologen.
7. Februar 2019 um 23:10 |
10 Minuten Outdoor Illner, die weitgehend erklären, woran auch ich glaube – obwohl ich alles andere als ein Heidegger-Fan bin. Es ist mein voller Ernst, Leute: schaut euch unbedingt die Sache von min. 28:50 bis min. 38:51 an!!! Mit Outdoor Illner kann ich mich selber besser verstehen und was das hier alles, der NACHRICHTENBRIEF und seine merkwürdige Themenzusammenstellung, eigentlich soll:
„Was soll das alles?“ Outdoor Illner kann es besser formulieren, als ich jemals dazu in der Lage wäre!