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5 Antworten to “Orgonometrie (Teil 3): Kapitel 45”
Wenn solche Erkenntnisse sich erst jetzt die Bahn brechen, wo die Struktur der Neuronenschichtungen (!) – eben horizontal – vor über 25 Jahren – ohne eine entsprechende bildgebende Technik (CRT) usw. – dies der Neurophysiologie und Neuropsychologie schon bekannt war. Man hat die falschen Schlüsse daraus gezogen, weil mit mystischem „Positivismus“ auf die Dinge geschaut wurde.
Die eigenen kognitiven Modelle müssen der Natur (hier der Struktur des Hirns) angepasst werden und nicht umgekehrt. Es wird noch sehr viel Blut, die Bluthirnschranke passieren müssen bis man die Funktionenen des Gehirnes ihrer Struktur wird entlockt haben.
Hierarchische Strukturen gibt es in der „Wissenschaft“ nicht zu sehr in der Natur und diese behindern einen Fortschritt so lange es geht.
Nebenbei gesagt noch ein Rätzel für Neurowissenschaftler: Wozu sind die Schichten im Großhirn gut? Antwort: … (die müssen Sie schon selber erraten.).
84 Abonnenten – hier zeigt sich die ganze Schwäche von Leuten, die von PR aber auch gar nichts verstehen. Dabei spricht die Orgonomie viele spannende Themen an (Sexualität, Meteorologie, Kosmologie, Medizin, Psychologie, Politologie etc.), die man faszinierend aufbereiten könnte. Trotteliger Standesdünkel und beschränkte Weisheiten („das Gute wird sich schon durchsetzen“) sind ein Problem.
Public Relations ist der Kontakt zur Zielgruppe, um diese zu informieren, sich bekannt zu machen und korrekt anzusprechen.
Das hat nichts mit verlogener Werbung (Betrug und Suggestion) zu tun.
18. Mai 2012 um 22:59 |
Wenn solche Erkenntnisse sich erst jetzt die Bahn brechen, wo die Struktur der Neuronenschichtungen (!) – eben horizontal – vor über 25 Jahren – ohne eine entsprechende bildgebende Technik (CRT) usw. – dies der Neurophysiologie und Neuropsychologie schon bekannt war. Man hat die falschen Schlüsse daraus gezogen, weil mit mystischem „Positivismus“ auf die Dinge geschaut wurde.
Die eigenen kognitiven Modelle müssen der Natur (hier der Struktur des Hirns) angepasst werden und nicht umgekehrt. Es wird noch sehr viel Blut, die Bluthirnschranke passieren müssen bis man die Funktionenen des Gehirnes ihrer Struktur wird entlockt haben.
Hierarchische Strukturen gibt es in der „Wissenschaft“ nicht zu sehr in der Natur und diese behindern einen Fortschritt so lange es geht.
Nebenbei gesagt noch ein Rätzel für Neurowissenschaftler: Wozu sind die Schichten im Großhirn gut? Antwort: … (die müssen Sie schon selber erraten.).
23. Dezember 2019 um 22:30 |
24. Dezember 2019 um 09:27 |
84 Abonnenten – hier zeigt sich die ganze Schwäche von Leuten, die von PR aber auch gar nichts verstehen. Dabei spricht die Orgonomie viele spannende Themen an (Sexualität, Meteorologie, Kosmologie, Medizin, Psychologie, Politologie etc.), die man faszinierend aufbereiten könnte. Trotteliger Standesdünkel und beschränkte Weisheiten („das Gute wird sich schon durchsetzen“) sind ein Problem.
24. Dezember 2019 um 11:44 |
Sich mit besserer Werbung durchzusetzen, dürfte mehr Ärger als Vorteile schaffen. Ich will kein PR. Das ist wie Politik: Leute ködern.
24. Dezember 2019 um 11:57 |
Public Relations ist der Kontakt zur Zielgruppe, um diese zu informieren, sich bekannt zu machen und korrekt anzusprechen.
Das hat nichts mit verlogener Werbung (Betrug und Suggestion) zu tun.