Besprechung THE FREUDIAN LEFT von Paul A. Robinson
Schlagwörter: Ausbeutung, Freudianismus, Herbert Marcuse, Homosexualität, Imperialismus, Kapitalismus, Kastrationsangst, Konservatismus, kritische Philosophen, Leistungsprinzip, Linksradikalismus, Lustprinzip, Marcuse, polymorphe Perversität, prägenitale Sexualität, Primitive, Realitätsprinzip, Repression, Sexualität, Todestrieb, Totem, Triebstruktur, Urverbrechen
24. Dezember 2019 um 08:42 |
Hier noch eine aus meiner Sicht sehr gute Besprechung von Robinsons Buch, die zwar nicht die Tiefe von Mathews‘ Besprechung hat (da die soziopolitische Orgonomie außen vor bleibt), aber viele Aspekte interessant beleuchtet.
http://www.orgonomie.net/hdobespr1.htm#5.
25. Dezember 2019 um 14:22 |
„Sogar die sexuelle Freizügigkeit wurde abgelehnt, wenn er der Meinung war, dass sie im Interesse der Ablenkung vom Problem der Ausbeutung verwendet würde;…“
Dasselbe passierte Reich mit der KPD, die Reichs Sexualberatung nur solange duldete, solange sie der Meinung war, es wäre von Vorteil für ihre Machtergreifung.
„… und das Produkt dieser Ausbeutung – der Wohlstand der technologischen Gesellschaft – wird zu etwas Fluchwürdigem.“
Man denke nur an das damalige Propagandageschwätz vom „Konsumterror“, so als wenn man gezwungen wird, zu kaufen. Neurotische Kaufsucht ist eine Ersatzbefriedigung des sexuellen Triebes.
Aktuell ist die Propaganda wieder zu finden unter Minimalismus und der penetranten CO2-Propaganda.
25. Dezember 2019 um 14:26 |
Hier das bekannteste Beispiel eines Agitators „einer neofaschistischen Elite von Jugendlichen der Neuen Linken“.
https://www.journalistenwatch.com/2019/12/24/am-tag-rudi/