
Sadomaso mit der Antifa.
Die Funktionsdynamik der Proteste und Demonstrationen
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Schlagwörter: Autorität, Black Lives Matter, Demonstranten, Demonstrationen, gesellschaftliches Chaos, kommunistische Bewegung, Plünderungen, Polizei, Polizeibrutalität, Proteste, Provokateure
This entry was posted on 16. Juni 2020 at 05:00 and is filed under Sozialpsychologie. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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16. Juni 2020 um 11:22 |
Bilderstürme, Fußwaschungen und Kniefälle: Die Rückkehr des Religiösen
Die antireligiöse Entziehungskur, die die alte Linke dem Volk verordnet hatte, endet nun offenbar mit einer neuartigen Ersatzdroge. Gott bleibt tot, aber die neue Linke liebt sakrale Handlungen.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/knauss-kontert/bilderstuerme-fusswaschungen-und-kniefaelle-die-rueckkehr-der-religion/
17. Juni 2020 um 08:28 |
„Black Lives Matter“-Proteste USA: Bewegendes Statement von afroamerikanischem Polizisten aus Ohio
https://www.epochtimes.de/meinung/black-lives-matter-proteste-usa-bewegendes-statement-von-afroamerikanischem-polizisten-aus-ohio-a3267894.html
„Mir wurde klar, dass die afroamerikanische Gemeinschaft sich weigert, nach innen zu schauen, um ihre Hauptprobleme zu lösen, und stattdessen Ausflüchte macht und im Außen nach Lösungen sucht.“
21. Juni 2020 um 11:51 |
Dem Volk gilt inzwischen meine ganze Verachtung. Die müssen niedergeknüppelt werden.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Randale-an-Goettinger-Hochhaus-Lage-beruhigt-sich,corona3550.html
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_88093808/stuttgart-hunderte-verwuesten-innenstadt-situation-ausser-kontrolle-.html
Für die linke Szene ist Rechtsstaat ohnehin nur ‚Kapitalismus‘. Und das seriöse linksliberale Gesocks schweigt dazu.
21. Juni 2020 um 12:23 |
http://www.pi-news.net/2020/06/buergerkriegsartige-ausschreitungen-in-stuttgart/
Niemand kann sich jetzt auch nur annährend die Zustände im Herbst vorstellen, wenn die Wirtschaft zusammenbricht, unzählige Leute ihre Miete nicht mehr bezahlen können, Desperados den gesamten Bahnverkehr lahmlegen etc. Und ständig die Gefahr eines flächendeckenden Blackout. Aus persönlicher Korrespondenz weiß ich, daß sich die Menschen in den USA geradezu verzweifelt bewaffnen, weil der BÜRGERKRIEG nicht kommt, sondern schon längst da ist.
21. Juni 2020 um 12:40 |
Man muß das ganze nicht „nur“ charakterologisch (sexualökonomisch), sondern auch ökonomisch betrachten. In Deutschland haben wir eine revolutionäre Situation!
21. Juni 2020 um 13:06 |
Kann ich in dem Zusammenhang nicht nachvollziehen. In Stuttgart sind es wohlgenährte grüne Jüngelchens. Und in Göttingen grüne Jüngelchens, die sich mit ebenfalls wohlgenährten Zuckerfestfeierndern solidarisieren.
21. Juni 2020 um 18:48 |
Ich glaube nicht, dass das Fake News sind:
Ausgangspunkt sei die Kontrolle eines 17-jährigen Deutschen im Schlossgarten wegen eines mutmaßlichen Drogendelikts gewesen. Sofort hätten sich 200 bis 300 Personen aus der „Party- und Eventszene“ mit dem Jugendlichen solidarisiert und die Beamten mit Steinen und Flaschenwürfen angegriffen.
https://www.tagesschau.de/inland/stuttgart-ausschreitungen-105.html
Das hat hier bislang mit Wirtschaft nichts zu tun.
22. Juni 2020 um 12:53 |
http://www.pi-news.net/2020/06/event-event-bis-deutschland-brennt/
24. Juni 2020 um 07:27 |
Ein Grüner sieht einen Zusammenhang:
https://www.welt.de/vermischtes/article209988097/Stuttgart-Die-Schreckensbilanz-der-Krawallnacht.html
…
Kuhn hat sich nach den Krawallen in Stuttgart außerdem zu möglichen Parallelen zu den weltweiten Anti-Rassismus-Demos geäußert. „Ich habe die letzten Jahre die Stuttgarter Polizei so erlebt, dass sie ganz liberal und weltoffen ist und kein rassistische Profil hat oder dass ich rassistische Strukturen sehe“, sagte Kuhn am Sonntag. Er wolle aber nicht ausschließen, dass durch Bilder in den Medien von US-Protesten „sich der ein oder andere vielleicht besonders ermutigt fühlt, etwas gegen die Polizei zu unternehmen“.
30. Juni 2020 um 10:03 |
Zum Glück benutzt die Polizei in Kenia keinen gefährlichen Würgegriff
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