EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Kosmischer Kampf – Planetare Angriffs- und Zermürbungsstrategien. Ein Überblick (Teil 2 & 3)

EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Kosmischer Kampf – Planetare Angriffs- und Zermürbungsstrategien. Ein Überblick (Teil 2 & 3)

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5 Antworten to “EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Kosmischer Kampf – Planetare Angriffs- und Zermürbungsstrategien. Ein Überblick (Teil 2 & 3)”

  1. Peter Nasselstein Says:

    Kritik an der Reich-Biographik:

    • O. Says:

      Interessante und nicht einseitige Diskussion über Myrons Biographie. Gegen Myron wird der Vorwurf erhoben er habe wiederholt die negativen Seiten Reichs, seiner Persönlichkeit aufgezeigt, auch jene psychoanalytischen Vorurteile diverser Personen in gewisserweise unterstützt. Leider bleibt alles sehr vage und wer Myron kennt, weiß auch um seine Schwierigkeiten mit ihm. Verglichen mit Reichs Tagebüchern gibt es für mich auch Reichs dunkle Seite, die es wohl zu akzeptieren gilt.
      Denoch find ich solche Diskussionen zum Nachdenken anregend.

      • Peter Nasselstein Says:

        Ich sehe das so: Sharaf kam aus einer märchenhaft reichen Familie und hatte eine schizophrene und extrem toxische Mutter, die ihr Kind ständig „psychoanalysierte“ und an allen möglichen „kosmischen“ Dingen interessiert war, u.a. die Orgonomie. Reich tolerierte sie nur deshalb und sprach mit ihr, weil sie Geld hatte (sic!). Sharaf kam zu reich, war wirtschaftlich unabhängig und konnte deshalb sein persönlicher Assistent werden. Es war Sharaf, der zu einem Gutteil das Archiv organisierte, das heute der Kern des Wilhelm Reich Museums (bzw. natürlich des WRIT) ist. Er hat zwei von Reichs Büchern ins Englische übersetzt, war ausschlaggebend an der Herausgabe der Zeitschrift beteiligt und hat nicht zuletzt William Washington zu Reich gebracht. Er war nicht „Irgendwer“, sondern… Er ist Reich sehr nahe gekommen und Nähe erzeigt Desillusionierung und Verachtung!

        Im Video habe ich gelernt, daß (so Reich in einer Notiz, die sich im Archiv findet) Hoff auf einer orgonomischen Konferenz Sharaf kennenlernte und schnell danach heiratete. Reich war der Meinung, sie hätte sich in Wirklichkeit in ihn (Reich) verguckt und hätte Sharaf gewählt, weil dieser wie eine junge Version von Reich war. Später hat dann Reich die Frau von Sharaf diesem ausgespannt. (Nicht zu vergessen: Sharaf war auch Reichs Patient!) Kein Wunder, daß Sharaf gefühle für Reich hegte, die im Konflikt miteinander waren. Aber e ist loyal geblieben und hat 1956 noch einen ultra-orgonomischen Artikel geschrieben, auf den Reich mit der Frage reagierte, ob dieser Artikel von einem Feind der Orgonomie hätte verfaßt werden können. Es ging darum, daß die Orgonomie wie ein Kult erscheinen könnte.

        Ich glaube nicht zuletzt daraus hat Sharaf gelernt, den objektiven und distanzierten Blick zu wahren. Das alles ist dann in die Biographie eingeflossen. Brahinsky wirft Sharaf u.a. vor, dieser hätte die Quellen (meisten „oral history“ – die m.E. immer EXTREM fragwürdig ist) in ihren Aussagen korrigieren müssen, wenn diese sich nicht im Sinne der Orgasmus- und Orgontheorie geäußert haben. Sharaf hat dieses „orgonomic virtue signaling“ dezidiert vermieden. Das Buch ist nichts für Kultanhänger und ich bin stolz darauf, daß es so etwas wie die offizielle Reich-Biographie der Orgonomie ist.

  2. Robert (Berlin) Says:

    „Ich hätte das schon Anfang der 1980er Jahre übersetzen sollen,
    doch hat mich stets abgehalten, daß ich diesen Eroberungsplan der Außerirdischen für den schwächsten Text von Jerome Eden hielt und den Artikel wegen seiner vermeintlichen „Naivität“, vor allem aber wegen seiner plakativen Bezüge auf Reichs sexualökonomische
    Theorien kaum ertragen konnte.“

    Deine Schwierigkeit besteht darin, dass Du die Leser erziehen willst. Das hat bei mit immer innere Ablehnung hervorgerufen. Überzeugt hast Du mich nur durch deine Argumente.

    Überlass das Erziehen besser den Politikanten.

  3. Robert (Berlin) Says:

    „Die Bewohner, die wir zur Erfüllung unserer Zielsetzung benötigen, dürfen durch keine unserer Handlungen dazu bewegt werden, von der Ausübung ihrer normalen Funktionen abzusehen, die die von uns benötigten Ressourcen und Materialien hervorbringen.“

    Klingt zuerst unglaublich blödsinnig, dass die Extraterristen uns dermaßen benötigen würden. Aber mit dem heutigen Wissen über die Greys, ihrem insektenhaften, mechanischen Leben wird es auf einmal logisch. Natürlich sind das alles nur Hypothesen, weil nicht nachprüfbar..

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