
ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 2. Die Klassifikation der Galaxien: a. Spiralgalaxien
Schlagwörter: Astronomie, elliptische Galaxie, Elliptische Galaxien, Galaxie, Galaxiekern, Galaxien, Galaxienhaufen. Sternenhaufen, Große Magellansche Wolke, Kugelhaufen, Kugelsternhaufen, Spiralnebel, Sterne
3. März 2016 um 10:45 |
Womit unter anderem auch wieder beweisen wird, dass OR, Oranur und DOR-Effekte einfach normal sind obwohl antagonistisch. DIe Oranureffekte bei einer Sternenentstehung sind so gigantisch – das sind Neonröhren oder eventuelle DOR-Effekte bei UFOs Kindergarten.
Wieso dieses Kommentar? Ich kann mich dunkel an einem Ausspruch von WR im Buch Oranurexperiment (glaube ich) erinnern, wo er schrieb, dass nach ausreichender Orurisierung DOR-Effekte gänzlich unmöglich gemacht werden könnten.
Dies wäre allerdings nicht besonders sinnvoll: im menschlichem Körper alleine finden ja tagtäglich DOR-Effekte statt: die Metabolisierung von OR, Nahrung, usw. zB.
3. März 2016 um 12:01 |
Reich spricht in von einer Art Immunisierung gegen ORANUR-Effekte.
Ich glaube, es ist immer eine Frage, ob DOR (die Quelle von ORANUR) ausreichend sequestriert ist, so daß das freie OR triumphieren kann. Durch den Einfluß des Menschen wird DOR freigesetzt, was das natürliche Gleichgewicht zugunsten des DOR stört.
3. März 2016 um 21:50 |
Reichs ORANUR Experiment war „gescheitert“. Dennoch hielt er an einen möglichen positiven Ausgang fest. Das neu definierte „orgonisierte Radium“ (ORUR genannt) sollte noch einmal in der Wüste zum Einsatz kommen. Der Transport war so lebensgefährlich, dass der Stoff nicht im Flugzeug, sondern weit hinterher wehend transportiert werden konnte.
Wer den DOR-Effekt eines CLB schon gespürt hat, kann sich nun vorstellen, wie um ein Vielfaches stärker dieses radioaktive Zeug in der Nähe der Metallrohre gewirkt haben musste. Welchen Schutz hat es in der Wüste gegeben?
Orgon hat sich in ORANUR verwandelt, nichts konnte jemanden hiervor schützen – von Nachbehandlungen durch Wasser einmal abgesehen – Wasser zieht das DOR ab. Eine Immunisierung tritt nicht ein. Sie ist nur eine leise Hoffnung Reichs gewesen, ein Gedanke. Eine DORizierung stumpft alle Sinne ab, sie macht stumpf vor einer erneuten Attacke, doch ist man hierdurch nicht immun und wird auch nicht gesünder.
Reich starb ca. 6 Jahre nach dem ORANUR Experiment und nur ca. 1 Jahr nach dem Kontakt mit ORUR. Bitte wie immun hat ihn dies gemacht?
Was ist aus dem ORUR geworden?
3. März 2016 um 21:58 |
ORUR 1954!
3. März 2016 um 23:59 |
Korrekt (ich habe es nicht nachgeschaut) Sept – Okt. 1954. (CwS – p. 29f). Er beschreibt „ORUR“: Radium (NR) ohne Ummantelung als „harmlos“ (geringe Oranur-Reaktion energetisch toxisch genug, die kaum nachweisbar ist) und in ummantelter Situation mir großer ORUR Reaktion. [Es sieht aber eher nach eine ORANUR Reaktion aus, wie er es beschreibt.] Er interpretiert es in Kürze als „Orgon-Überladung“ im angeblich positiven Sinne (ohne DOR). – Doch wenn man es als ORANUR Effekt beschreibt, kommt man zum selben Ergebnis.
Diesem Hinweis kann man nochmal genauer nachgehen.
Unter der Annahme allerdings, dass Reich unfehlbar sei und nie Fehler gemacht habe, könnte mein Einwand nicht bestehen.
Reich entdeckt das Orgon ohne Akku und beschreibt es nach den ersten Eindrücken ohne bestehende Theorieeinbettung, die er erst leisten muss. Im Rückblick und mit der Vorerfahrung des Akku kann ich eine andere Position einnehmen, da die OR-Sensibilität schon vorhanden ist, die Reich sich erst erarbeiten musste.
Allerdings sind die Beschreibungen bei Reich sprunghaft und nicht unbedingt selbst erklärend, es fehlen die einzelnen Schritte. In seinen Schlussfolgerungen und Interpretationen ist Reich schnell und sicher. So muss man ihm entweder alles glauben oder beginnt zu zweifeln, ohne zu wissen an welcher Stelle der Zweifel angebracht ist. Letzteres kann nur die Erfahrung und Praxis entscheiden.
Und letztlich könnte Reich auch wieder recht gehabt haben, wenn die entscheidenden Zwischenschritte gefunden werden können. Es ist eben nicht so einfach wie es beim Lesen anmuten mag.