Wissenschaft am Wesentlichen vorbei: Corona, HIV/AIDS und Globale Erwärmung

Am Arbeitsplatz, in der U-Bahn, in den Erzählungen der Kinder über ihren Schulalltag, beim Fernsehkonsum – überall ist man seit fast zwei Jahren mit dem konfrontiert, was gemeinhin als „Massenpsychose“ bezeichnet wird: die Menschen sind von einer Sache besessen (Hexen, Juden, Corona), die in der Realität null Bedeutung für ihr Leben hat bzw. haben sollte. Die merkwürdige Emotionalität derjenigen, die mit „Abweichlern“ vom Hauptstrom der öffentlichen Meinung konfrontiert sind, die hypnose-artige Starrheit des Verhaltens: man kommt sich vor, als sei man ein Geisterfahrer, weil alle anderen in die eine Richtung fahren – flußabwärts, so als wären sie tot und könnten nicht gegen den Strom schwimmen. Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die Emotionelle Pest. Ein anderes gerne benutztes Wort ist „Massenhysterie“, wobei „Hysterie“ durch Dissoziieren charakterisiert ist: die Leute können nicht mehr „eins und eins zusammenzählen“ („assoziieren“), keine Information mehr rational verarbeiten. Daß das Impfen nichts bringt, sondern ausschließlich schadet, wird auf „Impfverweigerer“, „Impfdurchbrüche“ und zuwenig impfen zurückgeführt – man könnte entsprechend auch von Massenpsychose sprechen. Dieses offene Irrenhaus besteht, Reich zufolge, nun seit 6000 Jahren. Wir befinden uns mal wieder in einer Periode, in der die Insassen ganz besonders auffällig werden. In solchen Zeiten werden Hexen verbrannt und Juden vergast…

Das ganze läuft parallel zur „Dekarbonisierung“ der Welt, d.h. die Vernichtung des Lebendigen auf diesem Planeten, blicken wir aber zunächst zurück auf das gleichermaßen pseudowissenschaftliche pestilente Vorspiel des gegenwärtigen Wahnsinns:

Nach Auswertung ihrer klinischen Studie an 1078 schwangeren Frauen mit „HIV“ in Tansania geht eine Ärztegruppe um Wafaie Fawzi von der Harvard School of Public Health davon aus, daß Vitaminpräparate den Krankheitsverlauf verzögern. Diejenigen Frauen, die eine tägliche Dosis der Vitamine B, C und E über fünf Jahre lang schluckten, waren weniger gefährdet, daß die Immunschwäche fortschreitet. Das gilt als „überraschendes Ergebnis“!

Das war 2004. Heute, 10 Jahre später, sprach Fawzi über diesen Komplex:

Von besonderem Interesse sind die Weltkarten, auf denen sich die Gebiete von AIDS, Tuberkulose und Mangelernährung weitgehend überschneiden. Sowohl AIDS als auch Fehlernährung würden das Immunsystem schwächen und eine gute Ernährung bzw. die Gabe von Vitaminen würde den Verlauf der HIV-Infektion hinauszögern. Das gleiche ließe sich über die Tuberkulose sagen, zumal in vielen Weltgegenden diese beiden Erkrankungen zusammen auftreten.

Statt aufgrund wackeliger wissenschaftlicher Theorien („HIV“) Afrika mit religiöser Abstinenz-Propaganda zu überziehen oder mit anzüglichem Eifer Kondome zu verteilen, sollte man sich an die wirklichen Probleme machen und die sind ökonomischer, kultureller und politischer – d.h. sexualökonomischer Natur. Man denke nur daran, wie in Afrika Frauen und Kinder verhungern, während, wie in Somalia geschehen, wohlgenährte „Befreiungskämpfer“ frech in die Kamera der Tagesschau grinsen. Nicht „AIDS“ ist das Problem Afrikas, sondern Saharasia!

Wissenschaftlich verbrämte Ideologie wie die HIV-AIDS-Hypothese kostet Millionen Menschen das Leben, weil die Ressourcen fehlgeleitet werden – nicht zuletzt in die Forschungsetats der Pseudowissenschaft.

Man erinnere sich an die 1980er Jahre, als einem das Gefühl vermittelt wurde, ganz normaler Geschlechtsverkehr sei eine Art Russisches Roulette. Vier Jahrzehnte später ist es tatsächlich eine berechtigte Frage, ob es auch nur einen einzigen Fall gibt, wo sich ein Heterosexueller (der kein Bluter ist, keine Drogen nimmt und nicht heimlich bisexuell ist) beim Geschlechtsverkehr angesteckt hat!

Erinnert sei auch daran, wie viele Billionen (sic!) schon für die Mär von der „Globalen Erwärmung“ verschleudert wurden!

Als ich in den 1970er Jahren zur Schule ging und Zeitschriften wie das X-Magazin las (die später mit Bild der Wissenschaft fusionierte), hatte ich tatsächlich Angst vor einer neuen Eiszeit. Die damaligen Klimaforscher sahen eine großflächige Vereisung voraus und ich richtete mich auf ein graues naßkaltes Leben ein, wie es etwa Isländer führen!

Der „Katastrophen-Winter“ von 1978/79 schien den Voraussagen auf dramatische Weise recht zu geben. Doch dann erwiesen sich die 1980er und 1990er Jahre als ausgesprochen warme Jahrzehnte. Entsprechend wurde die Sache mit der „Globalen Erwärmung“ immer beliebter. Zeitweise schien es kein anderes Thema zu geben.

Doch dann stoppte mit Anfang des neuen Jahrtausends der moderate gemittelte Temperaturanstieg. Gegenwärtig gibt es definitiv keine Globale Erwärmung. Es könnte wirklich das eintreten, was mir Mitte der 1970er Jahre meine Zukunftshoffnungen versauerte.

Der Punkt ist, daß unser Stern im 20. Jahrhundert außergewöhnlich aktiv war, während er im Moment sich jenem inaktiven Zustand wie vor 300 Jahren nähert, als er ebenfalls praktisch sonnenfleckenfrei war. Damals waren wir in einer Kleinen Eiszeit, die ein soziales Chaos hervorrief, das bis heute die Erde prägt.

Und selbst wenn das mit der Globalen Erwärmung stimmen sollte: ähnlich wie beim AIDS wird das Wesentliche umgangen: die sozioökonomischen und orgon-energetischen Faktoren:

Deborah Lawrence (University of Virginia) et al. stellen in einer umfassenden Studie fest, daß das Abholzen der tropischen Urwälder in Südamerika, Afrika und Südostasien mindestens so verheerende Auswirkungen hat wie die (angeblich) durch CO2 verursache „Globale Erwärmung“. Durch die Vernichtung der Regenwälder wird die Bewegung von Luftmassen und atmosphärischer Feuchtigkeit so verändert, daß es zu Umschichtungen bei der räumlichen und zeitlichen Verteilung des Regenfalls kommt und zu einem drastischen Anstieg der Temperaturen – und das nicht erst in 100 Jahren, sondern heute. Außerdem beschränken sich die Folgen nicht nur auf die Tropen, sondern auf Tausende Kilometer entfernte Gebiete, etwa Südeuropa, China oder den Mittleren Westen Amerikas. Langfristig sei die Welternährung gefährdet.

Wie die Entwaldung der Tropen sich auswirkt, kann man beispielsweise unmittelbar an Brasilien erkennen:

Charakteristischerweise konzentriert sich die Weltöffentlichkeit auf „CO2“ und vernachlässigt ganz das Verschwinden der Dschungelgebiete. Diese zu schützen, wäre im Vergleich ein Leichtes und würde das Leben der Menschen in keinster Weise einschränken, aber um das Letztere geht es in Wirklichkeit.

Die Regenwälder sind, so Lawrence, weniger die „Lungen der Welt“, sondern vielmehr die „Schweißdrüsen der Welt“.

Weil Wälder Wasser aus der Erde in Feuchtigkeit in der Luft umwandeln, kühlen sie die über ihnen liegende Atmosphäre ab. Tropische Wälder bewegen mehr Wasser als jedes andere Ökosystem auf dem Land. Sie stehen im Mittelpunkt des irdischen Prozesses der Generierung und Regenerieung von Feuchtigkeit, so daß das Roden immer größerer Waldgebiete schließlich zur Austrocknung und Erwärmung beiträgt. Durch Störung der Luftbewegungen in entfernten Gebieten der Atmosphäre bringt die tropische Entwaldung Temperatur- und Regenmuster weltweit durcheinander.

Orgonomisch betrachtet sind Bäume, bzw. Wälder als Ganzes betrachtet, eine Art „Cloudbuster“, die ständig DOR aus der Atmosphäre absaugen und in Wasser (OR) umwandeln.

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21 Antworten to “Wissenschaft am Wesentlichen vorbei: Corona, HIV/AIDS und Globale Erwärmung”

  1. Robert (Berlin) Says:

    „… daß Vitaminpräparate den Krankheitsverlauf verzögern.“
    An diesem Punkt möchte ich auf Dr. Matthias Rath hinweisen, der schon seit 20 Jahren mit Vitaminen arbeitet und besonders in Südafrika gegen Aids tätig ist.

    http://www4ger.dr-rath-foundation.org/

    http://www.dr-rath.com/de/index.html

  2. Manfred Says:

    Das HI-Virus kann man wissenschaftlich nicht direkt nachweisen. Selbst indirekte Nachweismethoden sagen nichts aus. Im Beipackzettel des HIV-Test steht:
    Es gibt gegenwärtig keinen anerkannten Standard für die Feststellung der An- oder Abwesenheit von HIV-1-Antikörpern in menschlichem Blut.
    http://aids-kritik.de/aids/diverses/abbott-hiv-test.htm

    Ich habe einmal die HIV macht AIDS-Lüge zusammengefasst:
    http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=118009

    Karl Krafeld und der Virologe Dr. Stefan Lanka haben aufgrund von Behördenanfragen ein Buch geschrieben, das belegt, dass es das HI-Virus nicht gibt und Politiker wie auch die Justiz diese Lüge decken.
    http://www.klein-klein-verlag.de/vmchk/Bucher/AIDS-ist-das-VERBRECHEN.html

  3. Robert (Berlin) Says:

    Reich war nicht nur den Vitaminen gegenüber ablehnend. Auch den Aspekten der Nahrungsauswahl stand er desinteressiert gegenüber, wie A. S. Neill schrieb. Womöglich war er der Auffassung, dass die Gebiete der Nahrungssubstitution und -auswahl die Menschen zu sehr vom Wesentlichen ablenken würden. Aber gerade die Essstörungen zeigen, dass sich dort viele Neurosen bilden, die jedoch, und da hatte Reich auch wieder Recht, auf gestörter Sexualität beruhen. Jedoch sind die Aspekte der Essstörung vollkommen unabhängig von der Auswahl gesunder Nahrung bzw. der Vermeidung von Krankheiten dadurch. Ich frage mich, wie Reich als Raucher und Gelegenheitstrinker sich selbst betrog, was seine Gesundheit betraf.

  4. Peter Nasselstein Says:

    Das neuste über Vitamine: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/309912.html

    • marko Says:

      zitat: „Um herauszufinden, welches Obst und Gemüse die größte Bedeutung für die Gesundheit hat, haben Dr. Guohua Cao und Dr. Ronald L. Prior am USDA Research Center on Aging die revolutionäre ORAC-Messmethode entwickelt. Mit Hilfe dieser kann man den ORAC-Wert (Oxygen Radical Absorbent Capacity) von Nahrungsmitteln bestimmen. Je höher der ORAC-Wert eines Nahrungsmittels, desto besser schützt es die Körperzellen vor freien Radikalen und desto besser hilft es jung, gesund und vital zu bleiben.“

      habe am anfang gedacht es hat etwas mit dem richtigen orac zu tun. reich hat ähnliche methode in „der krebs“ vorgeführt. vitamine sind nichts anderes als reines OR.

  5. Robert (Berlin) Says:

    Wärmstes Jahr jemals? Riesenmuschel enthüllt: Im Mittelalter war es wärmer als heute

    Während Regierungen, Wissenschaft und Medien die Behauptung des »wärmsten Jahres jemals« (2014) immer weiter aufbauschen, zeigt die größte Muschel-Spezies in der China-See, dass es im Mittelalter, als der Kohlendioxidgehalt niedriger als heute lag, wärmer war als heute.

    http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/phaenomene/anthony-watts/waermstes-jahr-jemals-riesenmuschel-enthuellt-im-mittelalter-war-es-waermer-als-heute.html

    Zitat:
    Dr. Yan sagt: »Die neue Studie fügt den substanziellen Proxy-Beweisen der realen Welt weiteres Material zu. Es zeigt sich einmal mehr, dass die heutige globale Temperatur innerhalb der Bandbreite von Änderungen in der Vergangenheit liegt.« Dr. Soon fügt hinzu: »Das IPCC der UN hätte niemals der Behauptung vertrauen sollen, dass die Mittelalterliche Warmzeit hauptsächlich ein europäisches Phänomen gewesen sei. Es war eindeutig auch im Südchinesischen Meer warm.«

    • O. Says:

      Der Sommer war vor allem sooooo warm, wie im Winter eben.
      Ohne ordentlichen Sommer gibts auch keinen ordentlichen Winter, würde ich mal sagen. Da ärgern sich die Gas- und Ölkonzerne. Mögliche Ursachen für das milde winterliche Wetter sind zu häufige radioaktive Transporte, oder wie anders sind die Stürme (Reinigung von DOR) zu interpretieren?
      Wenn man dann wieder versucht den Frühling und den Winter kalt zu gestalten, beginnt das Spiel von neuem. Also ohne die Wettermanipulationen der Regierungen könnte sich das Klima wieder erholen, würde ich vermuten. Der Versuch müsste mal für fünf Jahre durchgehalten werden.

  6. Peter Nasselstein Says:

    Das mit dem „schädlichen CO2“ ist schlichtweg QUATSCH:

    http://www.achgut.com/artikel/klimaforschung_die_wolken_lassen_die_katastrophisten_froesteln

    Aber wir werden um Billiarden bestohlen wegen diesem pseudowissenschaftlichen Wahn!

  7. Peter Nasselstein Says:

    Die jetzt beginnende globale Erkaltung ist eine absolute Katastrophe, denn wenn es kälter wird, wird die Landwirtschaft leiden und ein unvorstellbares Elend die Welt überziehen:

    https://www.berliner-kurier.de/berlin/katastrophale-prognose-wetter-experte-warnt-vor-grusel-trend-schnee-frost-und-kaelte-auch-im-mai-li.154993

  8. eugenio.camanzi Says:

    From De Marchi Luigi „AIDS la grande truffa“ SEAM 1996

    „..We know that to err is human, but the HIV-AIDS hypothesis is a gross error. I say it loud and clear to warn people .. „Kary B. Mullis Nobel Prize in Chemistry in 1993 for discovering the PCR (Polymerase Chain Reaction) polymerase chain reaction Today the DISSENSE MOVEMENT collects over 700 SIGNATURES between virologists, infectious disease specialists, epidemiologists and other specialists from 23 NATIONS including 3 Nobel laureates, all outraged by the colossal mystification and speculation about AIDS.
    It has been over 12 years since the health authorities began to announce to the world that humanity was threatened by a new terrible plague, the so-called „plague of 2000“ which in a few years would affect tens and tens of millions of people continuing to expand like wildfire until it truly becomes the scourge of the century that is about to end and of what is about to begin.

    Despite these frightening alarms, however, AIDS continues to remain a much smaller epidemic than one would like to believe, confined in the West to some very specific risk groups; and in Africa swollen by an artificial definition, capable of bringing together ancient diseases under its broad umbrella by changing its name.

    The official theory is not yet able to explain how the HIV virus can cause the diseases that are attributed to it. This theory describes AIDS as an infectious disease caused by the HIV virus that slowly destroys the cells of the immune system, leaving the body defenseless in the face of „opportunistic“ diseases. The virus enters the body of a given subject through contact with infected blood or sperm. This viral infection causes an ineffective antibody reaction, useful only to be registered with the so-called AIDS (or anti-HIV) tests.
    Seropositivity would be the signal of a subtle, progressive, inexorable disease in most cases.

    Therefore AIDS is a cauldron term that collects heterogeneous and disparate conditions. These are conditions that are associated with each other only when the result of the AIDS test is positive. If the result is negative, the same diseases are called by their old name.

    1 Absence of correlation between test results and disease: A peculiarity of viral infectious diseases is that they have a unique cause (the virus), and obviously cannot occur in its absence.

    Thus there is no chickenpox without the chickenpox virus, there is no measles without the measles virus and so on.

    The medical literature has recorded thousands of AIDS cases that are seronegative (ie they had symptoms but the test was negative), and seropositivity (positive test) in the absence of AIDS. The reaction to the test, evidently capricious, can be linked to health as well as to disease, is often associated with a non-specific increase in immunoglobulins, which occurs in many situations, such as in the course of autoimmune diseases, chronic infections, malaria, parasites , sometimes even for trivial reasons such as a flu shot.

    2 AIDS does not behave like a contagious infectious disease: Despite the alarmism, AIDS has remained confined to groups in which there are very specific risk factors: a) drug addicts: (about 32% of patients in the USA and 60% in Italy) these are individuals who, in addition to suffering the negative effects of heroin, cocaine, alcohol, amphetamines and other psychotropic substances, are fed incorrectly and insufficiently and are more or less affected less continuous from multiple infections. Under these conditions of immunosuppression (many drugs have a depressant effect on the immune system). The children of drug-addicted mothers who receive toxins from their mother via the uterus may also be HIV-positive at birth. b) homosexuals: (about 62% in the USA and 48% in Europe) the problem concerns systematic users of multiple drugs, cocaine, extasy, alcohol, nitrites taken by inhalation in high doses (NITRITES are very reactive substances, cause immunosuppression, and are used for their aphrodisiac and relaxing effect on the sphincter muscles). c) haemophiliacs (about 1% in the US and 3% in Europe). Foreign protein loads are themselves immunosuppressive in both seropositive and seronegative hemophiliacs.

    3 There are no studies showing that AIDS is caused by HIV:

    Kary Mullis Nobel Prize in Chemistry in 1993 for inventing PCR (Polymerase Chain Reaction) asked various virologists and epidemiologists on where to find the bibliographic reference that would explain how HIV causes AIDS. But none of the colleagues were able to point this out.

    4 The definition of the disease:

    It includes a large number of diseases already known, currently there are 29! These diseases are by no means always associated with immunodeficiency, they are defined as AIDS if associated with a positive test. If a person has tuberculosis and is HIV positive then he „has AIDS“. If, on the other hand, she has tuberculosis and the test is negative, then he has „only tuberculosis“

    5 Mysterious Incubation:

    All viral infectious diseases, with rare exceptions, have a short incubation of a few days or weeks. The incubation of the AIDS virus was initially calculated at around 18 months, to then increase from year to year, until reaching 10/14 years in 1992. Everything is attributed to this super-virus. From time to time he can be very clever, so much so as to escape any attempt at control by the researchers, or vice versa, completely „stupid“.

    6 The prostitute alarm:

    Prostitutes could not fail to become the designated victims of the propaganda campaigns of the guardians of our physical and moral health. However, as the months passed, it was seen that the HIV-positive rate was extremely low among prostitutes. As of March 31, 1995, out of 27,043 cases only 22 concerned non-drug addicted prostitutes (it does not depend on greater protection, because those same prostitutes had a high rate of sexual infections).

    7 AZT therapy:

    Synthesized in 1964 as an anticancer drug. It remained unused for 20 years, as it was found experimentally that treated leukemic mice died in greater numbers than untreated ones. But why does this toxic, carcinogenic and beneficial drug continue to be administered?

    Wellcome (manufacturing pharmaceutical company) sold 0.9 tons in 1987, and increased to 44.7 tons in 1992.

    The COST of the AZT PER SICK is about 450,000 lire per month.

    Gross profit for Wellcome in 1993 was 586 billion lire a year.

    For some time the most reactionary sectors of the Western political and religious world had been looking for scientific pretexts to anchor their puritanical and restorative offensives.

    A first attempt was made in the late 1970s, with a barrage of more or less terrorist information on VENUS DISEASES.

    But AIDS seemed like the golden opportunity.

    Here a disease was not only sexual but deadly and invulnerable to the existing medical arsenals.

    In short, an INVENTED DISEASE tailored to the sexophobes of every mold and every country AIDSKary B. Mullis (Nobel Prize in Chemistry in 1993): The mystery surrounding that damned virus is the inevitable fruit of those two billion dollars that we they spend on every year. If we catch any other virus and spend two billion dollars each year studying it, rest assured that even that virus would produce mysteries galore.

    http://igienenaturaleortopatia.altervista.org/blog/aids/aids-hiv-%e2%80%a8-azt-%e2%80%a8-aids-affare-miliardario/

  9. Peter Nasselstein Says:

    Von min 4:12 bis min 4:19 ist doch tatsächlich der olle Peter zu sehen! Hellbraune Jacke, der Rest schwarz, einer der wenigen Idioten mit Gesichtswindel!

  10. Kim Says:

    Regenwald kann sich schnell wieder erholen, man muss ihn halt lassen: https://www.derstandard.de/story/2000119358248/gute-nachricht-ein-weitgehend-ruinierter-regenwald-hat-sich-erholt

    Bei der Dekarbonisierung geht es vermutlich auch um was anderes, um den Gestank der Abgase und das dadurch entstehende Asthma. Weshalb ich die Dekarbonisierung nicht falsch finde.

  11. Peter Nasselstein Says:

    COVID-Impfstoffe: Warum sie nicht wirken und zwingende Beweise für ihre Rolle bei Todesfällen

    https://rumble.com/vrccvb-covid-impfstoffe-warum-sie-nicht-wirken-und-zwingende-beweise-fr-ihre-rolle.html

  12. Peter Nasselstein Says:

    Corona ist das neue HIV/AIDS:

    https://www.bitchute.com/video/2a0RNlAuVwzF/

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