Bibliographie A.S. Neill (1883-1973)

1) Herbert C. O’Neil: A Guide to the English Language written by … D. Agate … A.S.Neill etc. 1915

2) A Dominie’s Log, London 1916 (Herbert Jenkins) 219pp

3) A Dominie Dismissed, London 1917 (Herbert Jenkins) 226pp

4) The Booming of Bunkie, London 1919 (Herbert Jenkins) 318pp

5) A Dominie in Doubt, London 1921 (1920) (Herbert Jenkins) 256pp

6) Carroty Broon, London 1921 (Herbert Jenkins) 318pp

7) A Dominie Abroad, London 1923 (Herbert Jenkins) 256pp

8) A Dominie’s Five; or, Free School!, London 1924 (Herbert Jenkins) 256pp

9) The Problem Child, London 1926 (Herbert Jenkins) 256pp

„…“, new edition, with appendix, London 1929 (Herbert Jenkins) 267pp

„…“, 4th edition, London 1934 (Herbert Jenkins) xxi+256pp

10) The Problem Parent, London 1932 (Herbert Jenkins) 256pp

11) Is Scotland Educated?, London 1936 (George Routledge & Sons, in der Reihe “Voice of Scotland”) v+192pp [Im VI. Kapitel („Erziehung und Sex“) erwähnt Neill erstmals Reich und zwar im ersten Absatz:

EIN BRILLIANTER Psychologe, Dr. Wilhelm Reich, hat darauf hingewiesen, daß die Unterdrückung des Sexualtriebs von der Kapitalistenklasse unbewußt geplant und durchgeführt wird. Indem die herrschende Klasse den Sexualtrieb der Arbeiter unterdrückt, kastriert sie sie symbolisch und macht sie gefügig; sie stellen keine Fragen und leisten keinen Widerstand. Diese wahre Erkenntnis ist neu, aber die Beweise dafür liegen schon lange vor. Die Reichen haben den Staat konstituiert, und das Wahlrecht der Armen war ein bloßes Hirngespinst: Die Armen hatten die Macht, zwischen einem reichen Mann und einem anderen zu wählen, und als die Armen schließlich ihre eigenen Kandidaten aufstellten, waren ihre Labour-Chefs von derselben geistigen Klasse wie ihre Vorgesetzten, die Tories und die Liberalen, das heißt, sie waren sichere Gefolgsleute, das, was die Amerikaner „yes men“ nennen würden; Männer, die den Staat, wie er existierte, nicht ernsthaft in Frage stellen würden. Und die Armen hatten nicht das Urteilsvermögen, die besten Männer zu wählen, denn die Armen wurden in den staatlichen Schulen erzogen und lernten nur das, was für die Autorität sicher war.]

12) That Dreadful School, London 1937 (Herbert Jenkins) 224pp

(deutsch: Selbstverwaltung in der Schule, Zürich 1950, 2005, Verlag Pestalozzianum)

13) The Last Man Alive, London 1938 (Herbert Jenkins) 256pp

(deutsch: Die grüne Wolke, Reinbek 2001)

14) The Problem Teacher, London 1939 (Herbert Jenkins) 192pp

15) Hearts not Heads in the School, London 1944 (Herbert Jenkins) 164pp

16) The Problem Family, London 1949 (Herbert Jenkins) 160pp

17) The Free Child, London 1953 (Herbert Jenkins) 179pp (nennt es im Vorwort sein 16. Buch, d.h. zählt Nr.1 nicht mit)

18) Summerhill. A Radical Approach to Education (mit Vorwort von Erich Fromm), London 1962 (Gollancz), zuvor New York 1960 (Hart Publishing Co.), xxiv+392pp

(deutsch: Erziehung in Summerhill, das revolutionäre Beispiel einer freien Schule, München 1965 (Szczesny), und: Theorie und Praxis der antiautoritären Erziehung, das Beispiel Summerhill, Reinbek 1969 (Rowohlt) 338pp)

19) Freedom – not License!, New York 1966 (Hart Publishing Co.) 192pp

20) Talking of Summerhill, London 1967 (Gollancz) 142pp

(deutsch: Das Prinzip Summerhill, Fragen und Antworten, Reinbek 1971 (Rowohlt) 155pp)

21) Neill, Neill , Orange Peel!, New York 1972 (Hart Publishing Co.)

(deutsch: Neill, Neill , Birnenstiel!, Reinbek 1973 (Rowohit) 346pp)

Addendum:

22) Record of a Friendship. The Correspondence of Wilhelm Reich and A. S. Neill. London 1981 (Gollancz)

(deutsch: Beverley R. Placzek (Hrsg.): Zeugnisse einer Freundschaft. Der Briefwechsel zwischen Wilhelm Reich und A. S. Neill 1936–1957. Fischer Verlag, Frankfurt/M. 1989)

23) Jonathan Croall (Hrsg.): All the Best, Neill. Letters from Summerhill. London 1983 (André Deutsch)

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6 Antworten to “Bibliographie A.S. Neill (1883-1973)”

  1. Peter Nasselstein Says:

    Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig, [22.06.22 08:03]
    🔷Übersetzung des Videos von Dr. Claire Craig🔷

    „Ich bin Dr. Claire Craig, ich bin diagnostische Pathologin und ich bin Co-Vorsitzende der HART-Gruppe (Anm. Health Advisory and Recovery Team (https://www.hartgroup.org/)).

    Ich möchte Sie durch die Nachweise führen, die Pfizer kürzlich der FDA in Bezug auf die Kinder im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren vorgelegt hat. Es gibt schrecklich viel bzgl. dieser klinischen Prüfung, das mich geschockt hat und ich denke, es wird Sie auch schockieren.
    Die Studie hat 4.526 Kinder im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren einbezogen. 3000 (!!) dieser Kinder haben die klinische Studie nicht beendet. Das ist eine sehr große Zahl, 2/3 von ihnen. Warum gab es diese Abbrüche? Das muss beantwortet werden. Und ohne eine Antwort auf diese Frage müsste diese Studie alleine aus diesem Grund für null und nichtig erklärt werden.
    So, was hat die Studie gezeigt? Nun, sie definierten „schweres Covid“ für Kinder, die eine geringfügig erhöhte Herzfrequenz aufwiesen oder ein paar Atemzüge pro Minute mehr. 6 Kinder im Alter von 2 -4 Jahren, die schweres Covid in der Impfgruppe hatten, aber nur 1 in der Placebo-Gruppe. Auf dieser Basis ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Impfstoff schweres Covid hervorruft, höher als die Wahrscheinlichkeit, dass es dies nicht tut. Es gab 1 Kind, das hospitalisiert wurde in dieser Studie. Es hatte Fieber und einen epileptischen Anfall. Es war geimpft.
    Jetzt lassen Sie uns ansehen, was sie als „jedes Covid“ definiert haben und was sie gemacht haben war, die Daten völlig zu verdrehen. Sie impften die Kinder und warteten 3 Wochen nach der ersten Dosis vor Verabreichung der 2. Dosis. In diesem Zeitraum von 3 Wochen bekamen 34 der geimpften Kinder Covid, nur 13 in der Placebogruppe, was für die Geimpften eine um 30 % erhöhte Chance darstellte, an Covid in diesem Zeitraum von 3 Wochen zu erkranken. Sie haben diese Zahlen ignoriert. Dann gab es ein Intervall von 8 Wochen zwischen der 2. und der 3. Dosis, in welchem Kinder der Impfgruppe wieder häufig an Covid erkrankten. Sie ignorierten diese Daten. Dann gab es ein Intervall von mehreren Wochen nach der 3. Dosis, die sie ebenfalls ignorierten. Das bedeutete, dass sie am Ende 97 % der Covid-Fälle ignorierten, die während der klinischen Studie auftraten. Und sie schauten nur auf winzige Zahlen – so winzige. Am Ende verglichen sie 3 Kinder in der Impfgruppe, die an Covid erkrankt waren mit 7 in der Placebogruppe und sie sagten, dass dies zeige, dass der Impfstoff wirksam sei.“

    Damals opponierte Reich gegen die „Luftkeimtheorie“ und war etwa skeptisch gegenüber der Polioimpfung. Interessant, daß das heute mehr vertreten wird als je zuvor:

    https://www.bitchute.com/video/GtquJS6xOSdb/

    https://www.bitchute.com/video/atT2I1cVhjH2/

  2. Robert (Berlin) Says:

    Ich löse meine alten Bestände auf und habe etwas für Euch eingescannt

    https://de.scribd.com/document/579438628/Ekkehard-Ruebsam-Der-heilige-Wilhelm-Reich-und-sein-Fetisch-Genitalitat

  3. Robert (Berlin) Says:

    RADIOWISSEN

    Wilhelm Reich – Soziologe, Sexualforscher, Psychoanalytiker

    Für die 68er-Bewegung hatte das Werk Wilhelm Reichs Kultstatus. Der Wiener Psychoanalytiker hielt nämlich die sexuelle Befreiung für politisch notwendig. Später, im amerikanischen Exil, forschte er dann zu einer universellen Lebensenergie namens Orgon. Er war ein höchst umstrittener, radikaler Denker.

    https://www.br.de/mediathek/podcast/radiowissen/wilhelm-reich-soziologe-sexualforscher-psychoanalytiker/1853072

    [audio src="https://media.neuland.br.de/file/1853072/c/website/wilhelm-reich-soziologe-sexualforscher-psychoanalytiker.mp3" /]

    https://www.br.de/radio/bayern2/service/manuskripte/radiowissen/manuskript-radiowissen-wilhelm-reich-soziologe-sexualforscher-100~attachment.pdf?version=33cf7

  4. Peter Nasselstein Says:

    Minute 5:56 – so sehen SIE aus! Es ist ein echtes massenpsychologisches Phänomen: SIE sehen wirklich alle gleich aus.

  5. Robert (Berlin) Says:

    Der Bahnhof von Ducherow – eine Spur von Wilhelm Reich

    Wilhelm Reich war befreundet mit dem 1945 hingerichteten Kommunisten und Antifaschisten Theodor Neubauer (https://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Neubauer).
    Reich erwähnt ihn mit Bezug auf dogmatische KPD-Funktionäre:

    »Mein Freund Neugebauer [sic], der Reichstagsabgeordneter der kommunistischen Fraktion und ein glänzender, wissenschaftlich geschulter Soziologe und ein anständiger Kerl war, sagte mir einmal: ›Was soll man denn tun? Hinauswerfen müsste man sie eigentlich, doch kommt Besseres nach? Uns fehlt die geschulte Intelligenz.
    Vorläufig bleibt nichts anderes, als die Zähne zusammenzubeißen.‹«
    Reich, Wilhelm (1995) [1982]: Menschen im Staat, S. 160

    Reich, seine Frau Annie und Neubauer verbrachten 1932 zusammen auch einen Kurzurlaub an der Ostsee. Am 10.7.1932 schrieb Neubauer dazu an seine Frau Elisabeth:

    »Mit Reichs war ich an der Ostsee. Ich fuhr Ihnen mit der Bahn nach, weil ich am Nachmittag noch ein paar Stunden zu arbeiten hatte, traf sie in Ducherow vor Anklam, wo sie mich am Bahnhof erwarteten, und war den nächsten Tag mit ihnen zusammen: Swinemünde, Bansin, Zinowitz. Leider keine Sonne. Aber gebadet haben wir doch.«
    BA NY 4041, Nachlass Theodor Neubauer, Korrespondenzen

    https://andreas-peglau-psychoanalyse.de/der-bahnhof-von-ducherow-eine-spur-von-wilhelm-reich/

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