DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 13. Der Christusmord nach Johannes / Das Miasma der Wüste

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DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 13. Der Christusmord nach Johannes / Das Miasma der Wüste

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3 Antworten to “DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 13. Der Christusmord nach Johannes / Das Miasma der Wüste”

  1. Avatar von David David Says:

    … während am Nordrand Saharasias, der mittlerweile über Freiburg weit hinausreicht, der Himmel irgendwie flach ist, weitet sich ab etwa Frankfurt der Blick auf dramatische Weise und die Landschaft wird dreidimensional.

    ich selbst habe diese Beobachtung in Norddeutschland nicht gemacht, habe das aber wahrgenommen, wenn ich richtig weit nach Norden (Finnland) gefahren bin.

  2. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    Ich habe erst vor kurzen die für mich seltsame Nachricht gehört, dass die Araber ihre Wüste lieben und viele sauer darüber sind, dass Bäume angepflanzt werden. Für sie ist die Wüste etwas heimisches, mit Bäumen können sie nichts anfangen – höchstens als Brennholz.

    http://www.spiegel.de/video/video-62242.html

  3. Avatar von Manuel Manuel Says:

    Und doch gibt es Bäume, die die verDORten lieben: die, hinter denen man sich beim Schießen verstecken kann:
    http://nachrichten.t-online.de/israel-libanon-feuergefecht-nach-streit-um-baum/id_42445854/index

    Die Plastizität des Himmels: der Unterschied fällt mir immer auf, wenn ich vom Rheintal in die Eifel fahre. Der Himmel wird blauer (statt milchig), die Wolken stärker abgegrenzt (statt diffus) und das Atmen der Luftz fällt auf einmal so leicht (statt wie gegen einen Widerstand).

    Frankreich im Herbst: in jedem kleinen Gebüsch knallt es – man wundert sich, das da noch ein Jäger reinpasst! Im Sommer ist mir in Frankreich und in Italien die fast totale Abwesenheit von Singvögeln aufgefallen – eine drückende Stille. Und noch etwas: sämtliche Gartenabfälle werden verbrannt. Irgendetwas wieder zu Erde werden zu lassen scheint verpönt. So wird der Humus immer weniger – die Erde stirbt und wird zu unlebendigem Staub. Hausmüll wrd im knochentrockenen Kiefernwald verbrannt – ob dadurch die ganze Gegend in Flammen aufgeht, scheint nicht weiter wichtig zu sein. Selbst auf den städtischen Mülldeponien wird der Müll unkontrolliert verbrannt, Abwässer werden ungeklärt ins Meer geleitet, direkt neben dem Badestrand -und das in Orten, wo man Kurtaxe bezahlen muss! Ausserdem angeln die Einheimischen gerne in der Abwasserfahne von Atomkraftwerken. Insgesamt ist Deutschland immer noch anders …
    „Bäume sind natürliche Cloudbuster“ – das ist wirklich wichtig, wir können kaum genug Bäume haben. Vor allem tiefwurzelnde Bäume, die eine Verbindung zum Grundwasser herstellen, erfüllen eine Cloudbuster-Funktion.

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