Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Alfred Adler” und folgende

Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Alfred Adler“ und folgende

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16 Antworten to “Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Alfred Adler” und folgende”

  1. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    Ich persönlich werde unseren Politikern niemals verzeihen,…

    Vor kurzem ist Ihnen in Brüssel mal etwas passiert, was den einfachen Michel ständig betrifft: „Im Europaviertel geht die Angst um. Hunderte Politiker, Lobbyisten oder Diplomaten wurden hier in den vergangenen Jahren überfallen. Die wohlhabenden Eurokraten mit ihren gut gefüllten Portemonnaies, Blackberries und iPhones sind eine begehrte Beute.“(1)

    Leider passiert so etwas niemals den Politikern bei uns, die es allesamt verdient hätten. Sie leben in ihren Villenvierteln, gepanzerten Limousinen mit Chauffeur und haben ihre Leibwächter.

    Du phantasierst…aber davon mal abgesehen: Selbst wenn die Täter keine, wie es bei euch Rassisten so schön heißt, „autochtonen Deutschen“ sein sollten, so glaube ich kaum, daß die hier „zugewandert“ sind. Vermutlich sind sie in Deutschland geboren und sozialisiert, also von wegen „kriminelle Zuwanderer“.

    Solche Diskussionsbeiträge kenne ich zuhauf. Es wird immer um den heißen Brei geredet, relativiert, Gegenbeispiele aufgefahren und zuletzt wird man als Rassist und Xenophob dargestellt, dem Schaden zurecht geschieht, weil er solche Ansichten hat.

    (1)
    http://www.ftd.de/politik/europa/:eu-metropole-unter-schock-gewalt-in-bruessel-eskaliert/50100297.html

  2. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    Thomas Sowell war mir bis dahin unbekannt. Hier ein Artikel von ihm.
    „Der Sünden-und-Groll-Ansatz“
    http://fact-fiction.net/?p=4184

  3. Avatar von David David Says:

    Von einer „Messerstecherei“ kann natürlich keine Rede sein: ein Unbewaffneter wurde aus dem Schutz einer Gruppe heraus feige abgestochen! Der Messerstecher sei ein „Südländer“ gewesen. Im Klartext: es war eine Türkenbande. Jene lebensfreudige und herzliche Volksgruppe, die die Jugend meines Neffen zu einem ewigen Spießrutenlaufen gemacht hat. Angefeindet und ständig bedroht im eigenen Land!

    Hier gibt es nur eine Antwort! Freier Waffenbesitz für alle (natürlich außer für Migranten). Dann können solche Leute wie der, der da abgestochen wurde, sich wehren. Es könnten auch Dritte, die in der Nähe sind und Revolver oder Pistole haben, eingreifen. Meist werden gegen eine Migranten-Gang, die nur Messer hat, ein, zwei Warnschüsse schon genügen.

    Und Migranten? Solchen die schon älter sind, die vielleicht schon zwanzig Jahre hier leben, kann man im Einzelfall natürlich auch das Führen einer Schusswaffe erlauben, wenn man hinreichend sicher ist, dass betreffende Person vernünftig ist.

    Ebenfalls könnte man Frauen die wegen geschlechtsspezifischer Verfolgung eingewandert sind, wie z.B. Ayaan Hirsi Ali, Schusswaffen erlauben.

    • Avatar von davidmoerike David Says:

      Juhu!

      Trump soll gesagt haben (sisnngemäß): Hillary Clinton ist bekanntlich gegen Waffen – nehmt ihren Sicherheitskräften die Schusswaffen weg und lasst uns sehen was passiert!

      Wird spannend …

  4. Avatar von Klaus Klaus Says:

    „So etwas nenne ich Gehirnwäsche. In den letzten 40 Jahren haben die linken Meinungsmacher Millionen in rot-rot-grüne Zombies verwandelt, unfähig auch nur einen einzigen klaren Gedanken zu fassen. Vielleicht erbarmt sich ja in der Bundeswehr bald ein „Pinochet“ (bzw. ein Stauffenberg) und macht diesem Spuk ein Ende. (Entweder das oder ein Bürgerkrieg ist unausweichlich!)“
    Die mit polititical correctness gepaarte Blindheit gegenüber einer antirechtsstaatlichen Haltung in ‚Szene‘-Vierteln ist in der Tat schwer zu ertragen. Ich weiß aber ‚von oben‘ keine besseren Mittel als die rechtsstaatlichen. Das Ärgernis kommt ‚von unten‘: Linke Supertolerante, die nur ‚die Rechten‘ fürchten. Es ist ein für Politik überhaupt typischer Kampf zwischen Ästhetiken. Es geht nicht um Inhalte, sondern darum, wie einer sich kleidet, wie er redet, welche Szeneangehörigkeit man ihm ansehen kann und ansehen könnens soll. Dazu gehört wohl auch, dass man in solchen Szene-Vierteln nicht mit Zeugen für ernsthafte Belästigungen rechnen kann. In Charlottenburg zog über mir ein Junkie mit drei Kindern ein (28 qm) und drängte mir Tag und Nacht seinen Hiphop auf, den man im ganzen Hinterhof hörte. Mit Zeugen brauchte ich nicht zu rechnen – das wäre ja uncool. (Es blieb mir nur auszuziehen.) Das ist linke Szene. Deswegen werde ich allerdings nicht das Kind mit dem Bade ausschütten: Ich fühle mich von Kernkraftwerken durchaus bedroht (nicht nur als Besitzer eines ORAC). Soll ich von Protestveranstaltungen gegen Kernenergienutzung fernbleiben, weil sie durch und durch linke-Szene-getränkt sind? Der Protest der letzten dreißig Jahre hat einiges verhindert, er war recht wirksam. Dass dieses Thema aus Tradition mit linken Jargons verquickt worden ist, empfinde ich als ärgerlich. Wenn ich mich dort beteilige, versuche ich immer, sozusagen das Thema durchzuziehen und dann wieder abzudampfen. (Übrigens kann ich auf jene „Pinochet“-Polemik gut verzichten. Warum nicht einfach bei der Sache bleiben? Der geschilderte Neffenbesuch würde als Aufhänger völlig reichen.)

  5. Avatar von O. O. Says:

    Das Phänomen der Gewalt gegen deutsche Jugendliche ist bekannt und die Untätigkeit der Politik auch. Ob hierfür die „Linken“ verantwortlich sind, will ich mal in Frage stellen, da es seit ich denken kann, keine linken Regierungen gab. SPD und das bischen Grün war auch nicht „links“ als es an der Regierung war. Für mich ist es doch gezielte Politik, Problembezirke zu schaffen, die keine anderen Chancen haben, als sich der Drogenmafia anzubieten und von ihr „regieren“ zu lassen.
    Das dieses Konzept nun in allen Groß- und in den Kleinstädten aufgegangen ist, kann man betrachten wie man will, es ist ein Problem, dessen keiner mehr Herr der Lage ist.
    Nun es wird nicht mehr lange dauern, bis auch auf Eliteschulen die Kinder und Enkel der Leute abgestochen werden, die was zu sagen haben. Dann wird sich etwas ändern, vorher nicht.

    Also warten wir auf die schlauen Konzepte, die dann kommen. Ein Wachschutz wird die Kriminellen auch nicht aufhalten. Wer für Pädagogik kein Geld hatte (gemeint ist die Dauersparpolitik), wird es in Waffen investieren müssen.
    In diesem Sinne, danke für die unbeschwerte Jugendzeit! Und die älteren werden sagen können, danke für die unbeschwerte Pensionszeit!

    In diesem Sinne eine gutes Jahr 2011!

  6. Avatar von O. O. Says:

    Messerstechereien in diesem Ausmaß das hat man vor 15 Jahren schon kommen sehen können als es hieß „wir sparen im Sozialen“. Solange der Haushalt der Jugendämter nicht verzehnfacht wird und die Gehälter der Mitarbeiter (der heute „freien Träger“) nicht auch einmal ordentlich angehoben werden, wird es an allen Ecken schlimmer werden in ganz Deutschland und nicht nur in Berlin Neukölln, Wedding, Kreuzberg, Hellersdorf usw. – es wird viele Tote geben, viele bewaffnete Banden usw.
    Es gibt irgendwann der Punkt, wo man auch mit Sozialarbeitern und Pädagogik nicht mehr weiter kommen wird. Und je mehr „erfolgreich“ gespart wird bei der Jugendhilfe, desto drastischer steigt die Jugend- und Kinderkriminalität. Das ist eine einfache Rechnung und da braucht man nicht auf die Täter schimpfen, die waren auch mal kleine Kinder (in Deutschland) und keiner hat sich drum gekümmert.

    Und verstecken davor kann sich keiner – weil es überall sich so entwickelt.

  7. Avatar von davidmoerike David Says:

    Vorab das Persönliche: gegenüber Menschen, die erkennbar aus der besagten Weltgegend kommen, also Nahost, Nord- und Nordost-Afrika, die auch ihr – oft mit dem Islam einhergehendes – Herrenmenschentum durch Haltung und Gesichtsausdruck zu erkennen geben: niemals Gegenwehr, denn die sind oft bewaffnet,

    Und immer: Blick nach unten, Kopf runter! Jegliches Erkennen-Lassen von Selbstsicherheit kann tödlich enden.

    Ferner: diese Leute sind immer in Gruppen unterwegs, Ureinwohner unseres Landes, so wie ich, meist allein. Hier ist ein – die Überlebenswahrscheinlichkeit verringernder – Fehler wahrscheinlich auf der Seite von „uns“; dazu will ich mich an anderer Stelle äußern.

    Nun zu den gesamtgesellschaftlichen Dingen:

    Ich muß mal wieder etwas verschlafen haben! Haben wir etwa schon wieder einen Weltkrieg verloren?

    Es sieht offenbar so aus. Es ist nicht allein ein Problem Deutschlands, denn es sieht auch in unseren Nachbarländern so aus, beispielsweise in den Niederlanden, von wo der „nette“ Herr Wilders diese Woche nach Dresden zu Besuch kam.

    Unsere lokalen politischen Kräfte, einschließlich der CDU, wollen lokalen Zeitungsmeldungen zufolge das Gespräch mit der PEGIDA-Bewegung einstellen, weil die diesen „Rechtsextremisten“ nach Deutschland eingeladen habe (ich finde Herrn Wilders nicht rechtsextrem – sondern nur rechts-konservativ – er ist mir aber sehr unsympathisch).

    Noch ist kein Krieg verloren, sondern der Krieg fängt jetzt erst richtig an, und zwar gegen die so genannten „Rechtsextremisten“, so sehe ich das!

    Oder kann mir sonst jemand erklären, warum das deutsche Volk mit der Einführung des Euro um die Aufbauleistung eines halben Jahrhunderts betrogen wurde?

    Das ist nicht so einfach. Einfacher zu sagen ist es, wie das geschehen ist.

    Man holte die Zustimmung der – das Volk repräsentierenden – Parlamente, Bundestag und Bundesrat ein. Das wurde gemacht mit Anwendung der Fraktionsdisziplin in Verbindung mit einem korrupten Umfeld.

    Wenn ich die zwei größten Fraktionen kontrolliere, kann ich mithilfe der Fraktionsdisziplin leicht eine 70%-ige Parlamentsmehrheit bekommen für eine Sache, wo das Volk zu 70% dagegen ist. In diesem Fall war das die Euro-Einführung.

    Die Fraktionsdisziplin ist im Widerspruch nicht nur zum deutschen Grundgesetz, sondern zu jeder repräsentativ-demokratischen Verfassung.

    Und warum halten die Leute, die in den Parlamentskammern drin sitzen, die Fraktionsdisziplin ein? Weil es gut gefütterte Eulen sind. Es sind Gandalfs (siehe „das Gandalf Syndrom“).

    Und nun zu der Frage, warum man das gemacht hat.

    Das ist typisch Machtpolitik der westlichen Siegermächte.

    (Die UdSSR war, wie ich glaube, dem deutschen Volk gegenüber freundlicher eingestellt, sicher zum Teil auch bedingt durch Geschäftsinteressen, andernfalls hätte nicht die UdSSR dem Zwei-plus-Vier-Vertrag zugestimmt.

    Und die Westmächte stimmten dem Vertrag zu, weil – wie ich glaube – auch durch ihn sich der NATO-Bereich bis an die weißrussische Grenze erweiterte.

    Meines Wissens gestattete dieser Vertrag den zwei deutschen Staaten, sich zu vereinigen.)

    Ein Kontinental-Europa, in dem die stärkste Wirtschaftsmacht zerstört worden ist, ist wie ich glaube sehr im Interesse Großbritanniens und der USA – und vielleicht auch Frankreichs.

    Kann mir sonst jemand erklären, warum dieses Land von arbeitslosen sogenannten „Migranten“ nur so wimmelt, die von Deutschen durchgefüttert werden.

    Warum das Land von „Migranten“ wimmelt?

    Weil sie durchgefüttert werden.

    Und so mancher spart sich von seiner „Stütze“ etwas ab und schickt es mit der „Reise-Bank“ im Hauptbahnhof, das ist Western Union, nach Hause.

    Was fast schon wieder gut ist, denn im Gegensatz zu der ineffizienten und teils auch korrupten „Entwicklungshilfe“ kommt dieses Geld direkt in die Familien.

    Nun noch zu den Sprachproblemen:

    … – muttersprachlich und kultursensibel“. Geht’s noch! Ich meine… Spinn ich total? Wenn ich nach Neuseeland, den USA, Australien oder Kanada auswandere, erwarte ich dann allen ernstes muttersprachliche und „kultursensible“ Beratungsangebote? Wenn ja, habe ich dort schlichtweg nichts verloren und sollte postwendend deportiert werden. Ich dachte Deutschland ist ein Einwanderungsland?

    Also ehrlich gesagt: ich würde das auf jeden Fall erwarten in Neuseeland – allerdings nur anfangs. Ich verstehe – trotz Englischunterricht von Klasse 5 bis Klasse 12 und obwohl ich damals in dem Fach gute Noten produziert habe – schnell gesprochenes Englisch sehr schlecht.

    Dazu kommen die vielen Idioms die nicht wörtlich übersetzt werden können – ist wahrscheinlich viel schlimmer als im Französischen oder Russischen.

    ***

    Ach so – schon wollte ich für heute Schluss machen aber:

    die zwei wichtigsten Probleme sind die folgenden:

    erstens: wir haben in fast allen Ländern, auch Deutschland, einen Arbeitsmarkt, der gar kein Markt ist, also nicht selbstregulierend; es stehen einigen hunderttausend offenen Stellen einige Millionen offizielle und inoffizielle Arbeitslose gegenüber.

    und zweitens: die, die bei uns ankommen, sind zunächst nicht Asylanten, sondern Asylbewerber.

    Das heißt, es sind Menschen, bei denen noch nicht letztinstanzlich entschieden ist, ob sie bleiben dürfen oder nicht.

    Und während dieser langen Zeit dürfen sie für ihren Lebensunterhalt nicht arbeiten! Selbst dann nicht, wenn der Arbeitsmarkt selbstregulierend wäre, was er nicht ist.

    FATAL ERROR!

    Also was sollen sie sonst machen außer „Stütze“ (später ALG2 und zunächst nach Asylbewerberleistungsgesetz) kassieren?

    Und sich der Kriminalität und dem religiösen Fundamentalismus hingeben.

    Nicht so die wenigen Menschen, die aus arabischen Ländern oder der Türkei eingewandert sind und die ich persönlich kenne: die haben alle eine Arbeitsstelle und sind alle nicht kriminell und nicht fundamentalistisch.

  8. Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

    Das Video zum Text:

  9. Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

    Die Gedenkrituale über den Holocaust sind für da deutsche Politikergesocks nur hohle Gesten. Wenn es darum geht, real sich zu bekennen, d.h. ein Risiko einzugehen… Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte!

    http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_73657636/kuschen-vor-erdogan-deutschland-meidet-voelkermord-.html

  10. Avatar von Pierre34 Pierre34 Says:

    Ich muß mal wieder etwas verschlafen haben! Haben wir etwa schon wieder einen Weltkrieg verloren? Oder kann mir sonst jemand erklären, warum das deutsche Volk … betrogen wurde? Kann mir sonst jemand erklären, warum dieses Land von arbeitslosen sogenannten „Migranten“ nur so wimmelt…

    usw. usw. – Es reichte, dass wir vor 70 Jahren den letzten verloren haben. Aber nicht nur „wir“ – das ehemalige, inzwischen planmäßig stark „ausgedünnte“ deutsche Volk – haben verloren und tragen die von Nasselstein beklagten und viele weitere desaströse Folgen, sondern auch die anderen Völker zumindest des „westlichen“ Europa. In ein paar Tagen feiern sie alle wieder den siebzigsten Jahrestag jenes Siegs, der sich, was sie in ihrem Jubel nicht merken, inzwischen als wahrscheinlich nicht mehr umkehrbare Niederlage der europäischen Kultur entpuppt hat.

  11. Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

    In diesem Land wir man bestraft, wenn man DEUTSCH spricht!!!

    http://www.bild.de/regional/hamburg/poebelei/poebel-oma-angeklagt-40573982.bild.html

    Was für ein Willkürurteil! In welchem Gesetzesblatt, Amtsblatt oder wo auch immer steht, daß ich nicht „Neger“ sagen darf? Ein Irrenhaus! Ohnehin: eine 78jährige kann einen 11jährigen Rotzlöffel „beleidigen“??? Absurdistan wird immer bizzarer. Ich werde langsam zu alt für diesen ganzen Scheiß!

  12. Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

    Guter Kommentar zu einem neuen schockierenden Fall:

    Derartiges passiert mittlerweile so häufig, daß viele Menschen gar nicht mehr so entsetzt sind, wie sie es eigentlich sein sollten. Diese rohe Gewalt ist zu einer Art Alltagsphänomen geworden. Zumal die bereichernden Zuwanderer uns ja auch gehirnwäscheartig tagaus, tagein in vielen bunten Bildern schmackhaft gemacht werden sollen: als künftige Rentenzahler, Altenpfleger und Stützen der angeblich ohne sie dahinsiechenden deutschen Gesellschaft. In Wahrheit handelt es sich um inflationär importierte Gewaltkulturen, die unser Leben nicht bereichern, sondern in einer Art und Weise beeinträchtigen, die uns in eine Angst-Gesellschaft verwandelt und in den Menschen ein stetiges Gefühl der Bedrohung hervorruft.

    http://www.pi-news.net/2015/04/muenchen-17-jaehriger-schueler-von-suedlaendern-im-englischen-garten-fast-totgetreten/#more-456788

    Ein Land in Affektstarre! ANGSTSTARRE!

  13. Avatar von davidmoerike David Says:

    Guter Kommentar zu einem neuen schockierenden Fall:

    Derartiges passiert mittlerweile so häufig, daß viele Menschen gar nicht mehr so entsetzt sind, wie sie es eigentlich sein sollten. …

    http://www.pi-news.net/2015/04/muenchen-17-jaehriger-schueler-von-suedlaendern-im-englischen-garten-fast-totgetreten

    Ein Land in Affektstarre! ANGSTSTARRE!

    Die ANGSTSTARRE ist auch die natürliche Reaktion.

    Was habe ich an anderer Stelle gesagt: die Geschlagenen neigen dazu, sich zu ent-solidarisieren und die Köpfe einzuziehen. Und dies umso mehr, je grausamer der Herrrenmensch – hier der Moslem – sich verhält.

    OffTopic Anmerkung:

    Dass damals in den Dreißiger-Jahren die Nazis mit den – vorwiegend nicht arischen, d.h. nicht indo-europäischen – Moslems sympatisiert haben, ist da gar kein Wunder.

    Anmerkung Ende.

    Welchen Fehler haben der 17-jährige und seine Begleiter gemacht – Zitat:

    Die Jugendlichen wollten sich aber mit den Schnorrern nicht einlassen, der Schüler forderte sie stattdessen auf zu gehen. Das war Grund genug für einen brutalen, kaltblütigen Angriff.

    Zitat Ende.

    Er hat gegenüber den Herrenmenschen nicht blitzschnell und 100%-ig nachgegeben; er hat nicht sofort den Kopf gesenkt und gezahlt.

    Zitat Fortsetzung:

    Zumal die bereichernden Zuwanderer uns ja auch gehirnwäscheartig tagaus, tagein in vielen bunten Bildern schmackhaft gemacht werden sollen: als künftige Rentenzahler, Altenpfleger und Stützen der angeblich ohne sie dahinsiechenden deutschen Gesellschaft.

    Zitat Ende.

    Wenn man dem – als eher konservativ eingestuften – Soziologen Gunnar Heinsohn folgt, dann gilt in Deutschland – und bei einigen unserer Nachbarn wie Polen, Ukraine noch mehr – dass die Bevölkerung zu wachsen aufgehört hat; es fehlt – Heinsohn zufolge – an Söhnen.

    Selbstverständlich braucht man Einwanderer – aber keinesfalls solche!

    Aber andere bekommen wir nicht. Die bevorzugen zum Teil die englischsprachigen Länder wie England. Vielleicht wegen der einfacheren Sprache dort?

    Zum Teil werden aber auch in England diese brutalen Herrenmenschen illegal einwandern, und solche Dinge vorkommen wie jetzt hier im Englischen Garten. Immerhin ist es ein bisschen schwieriger, nach Großbritannien illegal zu gelangen, denn man muss nicht nur über das Mittelmeer, sondern auch noch über die britische Grenze, den Ärmelkanal, wo bekanntermaßen das Schengener Abkommen immer noch nicht in Kraft ist.

    Ich kann eigentlich nicht glauben, dass die dort in England das Problem nicht haben.

    Aber von Großbritannien zurück aufs europäische Festland: andere Einwanderer bekommen wir nicht.

    Das ist selbstverständlich übertrieben, einige wenige, die charakterlich anständig sind und von denen ich auch bereit wäre, mich im Alter pflegen zu lassen, sind da vielleicht schon dabei.

    Wir bekommen also vorwiegend solche, die grausame patriarchalische Herrenmenschen sind.

    Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, die auf die westlichen Werte, auf den westlichen Ehrbegriff zu trimmen.

    Ehre hat hier nicht, wer am meisten Schrecken verbreitet, am grausamsten zuschlägt, sondern Ehre hat, wer nicht lügt, und wer arbeitet.

    Und wie kann man die Einwanderermassen auf die westlichen Werte trimmen?

    Richtig: durch einen Arbeitsmarkt, der selbstregulierend ist, so dass jeder Arbeitsuchende – das gilt nicht nur für Migranten – eine Stelle bekommt.

    Gunnar Heinsohn sagt, dass die Gesellschaften mit rasch wachsender Bevölkerung ihre Söhne in den Krieg schicken. Das ist heute einfacher, es geht darum, dafür zu sorgen, dass sie nach Europa gelangen und dann regelmäßig – beispielsweise mit Western Union – Geld nach Hause schicken. Das können sie mehr, wenn sie anstatt „Stütze“ Lohn bzw. Gehalt beziehen.

    Meine Folgerung daraus ist, dass sie durchaus bereit sind zu arbeiten, wenn man ihnen Arbeit gibt. Auch wenn der Lohn nur geringfügig höher ist als die „Stütze“.

    Nur mittels Arbeitsstelle ist es möglich, diese Menschen westlich zu sozialisieren.

    Mit „Stütze“ ist es nicht möglich, diese Menschen westlich zu sozialisieren. Jedoch könnte es sein, dass es politisch gar nicht gewollt ist, diese Menschen westlich zu sozialisieren.

    OffTopic: Wirtschaftsflüchtlinge

    Allfällig unterscheidet man zwischen Asyl-Berechtigten, und Asyl-Unberechtigten, nämlich den Wirtschaftsflüchtlingen.

    Das deutsche Asyl-Recht ist historisch gewachsen und ist Bestandteil unserer Verfassung. Bei unseren Nachbarländern, wo es „nur“ den Rang eines gewöhnlichen Gesetzes hat, ist die praktische Situation aber ähnlich. Das Asyl-Recht als Teil der Verfassung wurde a) eingeführt wegen der Dinge die in der Nazizeit passiert sind und b) wegen Menschen die in den Ostblockländern verfolgt waren, weil die Regierung kommunistisch war und sie nicht. Von Regierungs-Verfolgten im engeren Sinne ist es praktisch erweitert auf Menschen, die direkt vor Krieg fliehen, vor geschlechts- bedingter Verfolgung fliehen, also um etwa der Genitalen Verstümmelung oder der Zwangsheirat zu entgehen.

    Es wird betreffend Wirtschaftsflüchtlinge gesagt, die heutigen Konzerne hätten die industrielle Infrastruktur kaputt gemacht. Bekanntestes Beispiel Indien: hier sieht man leicht, dass das schon früher passiert ist, nämlich während der eigentlichen Kolonialzeit.

    Konzerne wollen Gewinn machen. Deshalb wollen sie investieren. Wären also in diesen Ländern gut funktionierende Produktionsanlagen vorhanden, dann würde man die nicht zerstören, sondern in die investieren, um Gewinn zu machen. So sehe ich das.

    Beispiel für die allfälligen Aussagen im Zusammenhang mit Wirtschaftsflüchtlingen wäre etwa der folgende Artikel:

    http://blog.gelbevideos.com/demokratie/lebensluege-wirtschaftsfluechtlinge-kein-asyl.html

    Hier wird aber gerade betreffend Indien auch gesagt – Zitat: Kann es ein Zufall sein, dass ausgerechnet China und Indien – beides Länder, welche sich mittels Revolutionen von der Herrschaft kolonialer Mächte befreit haben – heute wirtschaftlich den USA und Europa Paroli bieten? Zitat Ende.

    OffTopic: Flüchtlingsboot

    Mit Entsetzen habe ich die Meldung zur Kenntnis genommen, dass vor ein paar Tagen in einem Flüchtlingsboot die muslimischen Insassen die christlichen Insassen über Bord geworfen und somit ersäuft hätten.

    Die Folge ist, dass die welche es am nötigsten gehabt hätten, nach Europa zu kommen, nun nicht angekommen sind, sie sind tot.

    Man möchte am liebsten gar niemand mehr hereinlassen.

    Was mich jedoch am meisten beschäftigt: was muss an Bord dieses Bootes unter den Muslimen untereinander passiert sein? Ich sehe es lebhaft vor mir:

    die einen schmeißen die Christen über Bord – vielleicht auch den einen oder anderen, den sie für einen Christen halten.

    Und die anderen: ziehen den Kopf ein.

    Immer setzen sich die brutalsten und grausamsten durch. Immer. Das war, als ich vor vierzig Jahren ein Schulkind war, nicht anders. Und damals war in der Klasse nicht ein einziger Moslem. Wenn die Staatsmacht, hier vertreten durch den Lehrer, wegschaut. Das tut er; Nachsitzen und Strafarbeiten gibt er in soweit, als er gehindert wird, seinen Lehrplan durchzubringen. Ziel ist ja, halbwegs ohne Schwierigkeiten bis zur Pensionierung durchzukommen.

    Hat also nichts mit dem Islam zu tun. Dort ist es nur etwas extremer.

    Und die nicht so grausamen, normal Empfindenden? Sind sie die schweigende Mehrheit? Oder nur eine starke Minderheit?

    Es ist sinnlos, das herausfinden zu wollen. Sie ziehen den Kopf ein.

    Also dafür sorgen, dass niemand ertrinkt. Gleichzeitig den Schleppern das Handwerk legen und niemand mehr hereinlassen. Die beiden Ziele scheinen im Konflikt zueinander zu sein, siehe auch:

  14. Avatar von davidmoerike David Says:

    OffTopic: Wirtschaftsflüchtlinge – nochmals

    Die meisten Einwanderer sind starke junge Männer, die hart zuschlagen können, aber auch hart arbeiten würden, wenn man ihnen denn Arbeitserlaubnis gäbe und der Arbeitsmarkt selbstregulierend wäre, was er nicht ist.

    Es sind Wirtschaftsflüchtlinge. Menschen, für die ganze Großfamilien und Sippen zusammengelegt haben, um die Fahrt durch die Wüste und über das Meer und die Dienste der Schlepper bezahlen zu können.

    Sie haben den klaren Auftrag, sich eine Existenz aufzubauen und möglichst oft möglichst viel Geld nach Hause zu schicken.

    Existenz aufbauen durch Kassieren von Stütze, aber noch besser durch Arbeiten, weil das noch mehr Geld bringt.

    Was dann anstatt in die – oft korrupte oder lobby-bestimmte und daher weitgehend unwirksame – Entwicklungshilfe direkt in die Familien wandert.

    Ein Diplomat aus Kongo-Brazzaville hat die Schwarzafrikaner, die illegal nach Europa einwandern, als afrikanischen Abschaum bezeichnet.

    Da hat er sicher insofern recht, als es sich sicher nicht um die Eliten der Herkunftsländer handelt.

    Es handelt sich auch nicht um die ganz, ganz Armen, die ja gemäß Ansicht von Muhammad Yunus und dessen Erfahrungen mit der Mikrokreditorganisation oft am ehrlichsten sind.

    Die ganz, ganz Armen können – auch wenn hundert Leute für einen zusammenlegen würden, die illegale Reise nach Europa nicht bezahlen. – Sagt neben vielen anderen Autoren auch der eritreische Wirtschaftsflüchtling Zekarias Kebraeb.

    Aus diesen Aussagen kombiniert mit denen von Muhammad Yunus würde theoretisch folgen: Wir sperren die Falschen aus!!

    Wie war denn das für Menschen aus Polen, Irland, Deutschland vor etwa ein- bis zweihundert Jahren?

    Bei der Auswanderung in Länder wie Argentinien und USA.

    Das war anders, weil die Einwanderung in diese Länder von diesen Ländern aus gesehen legal war.

    Von der Herkunft der Leute dürfte es aber ähnlich gewesen sein, wie bei den heutigen „Wirtschaftsflüchtlingen“ – weder sind es Angehörige der Oberschichten – abgesehen von einzelnen Ausnahmen – noch sind es ganz Arme es sei denn die hätten vielleicht zinslose Darlehen für die Schiffspassage bekommen. Ich glaube, so etwas gab es.

    Und es sind Menschen, die aus wirtschaftlichen Gründen auswanderten und sich in der Neuen Welt eine Existenz aufbauen wollten.

  15. Avatar von davidmoerike David Says:

    http://alfa-bund.de/blog/goldeuro

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