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Peter auf dem Weg zur Orgonomie (Teil 7)

9. Dezember 2022

Meine Generation und die Gefährten meiner frühen Kindheit:

Mit Sicherheit bin ich mit einigen von denen, die hier zu sehen sind, in die gleiche Grundschule an der Schwarzen Brücke gegangen. Wären wir, vertrieben durch die Hafenerweiterung, in die nahe Mümmelmannsberg-Siedlung gezogen, statt in den fernen und so fremden bürgerlichen Norden Hamburgs, ich wäre jetzt tot, wie so absurd viele, Knastologe, Dogenwrack, Alki, was auch immer. Ich wäre ein vollkommen anderer Mensch!

Man darf das mit dem „Charakter“ nicht übertreiben, so als sei er vom Himmel gefallen. Charakter ist ein gesellschaftliches Phänomen, d.h. er ist in der kleinen „Gesellschaft“ Familie entstanden, so wie Freud, Abraham, Reich und Baker es beschrieben haben. Und das zieht sich durch: Menschen nehmen den „Charakter“ ihrer Umgebung an. Wenn du etwa in einer kommunistischen Gesellschaft gezwungen wirst, wie ein Kommunist zu funktionieren, dann wirst du schließlich auch einer. Wir identifizieren uns mit dem, was uns vernichten könnte. In der Familie identifizierst du dich mit den Eltern, von denen du auf Leben und Tod abhängig bist, d.h. du wirst wie sie (= Charakterformation) und das setzt sich etwa in Cliquen wie den obigen fort. Der Konformitätsdruck ist unerbittlich. Man schaue sich doch nochmal das Video an: Klone!

Und by the way: Das waren die letzten Deutschen! Der Ausländeranteil meiner Grundschule war schon vor 20 Jahren 100 %, als erste Grundschule in Deutschland überhaupt. Und Billstedt ist heute eine Mischung aus Istanbul und Kabul. Zu meiner Zeit 0%, wenn man mal von all den Zigeunern absieht, aber die habe ich nie als anders empfunden und – die waren auch nicht anders.

Ich komme nicht von diesem Filmdokument los, weil es mich erinnert, wie sehr ich diese Leute gehaßt habe. Die Mädchen kommen mir noch heute ordinär und billig vor und dann das ganze Macho- und Kumpelgehabe und der Alkohol, alles was ich Zeit meines Lebens verabscheut habe. Aber bei all dem unechten Getue und Gemache – diese Menschen waren noch… Hinter der Fassade war etwas, etwas mit Gewicht und Substanz, „Schicksal“. Das änderte sich, vielleicht um 1973 herum, schleichend, aber doch deutlich. Das ist natürlich eine Rekonstruktion, gefärbt durch mein heutiges Wissen, aber ich vermeine, es gespürt zu haben, u.a. weil sich die Schulbücher in ihrer ganzen Aufmachung änderten. Die äußere soziale Fassade des Charakters und das Gehirn wurden langsam aber sicher alles. Geblieben sind leere Hüllen.

Immerhin kommen mir die damaligen Mädchen einigermaßen „normal“ vor, während es heute nur noch unglaublich entweder unangenehme Zicken oder vollkommen konturlose Puppen zu geben scheint. Und viele tragen Makeup, nicht nur diese clowneske Bauernmalerei, sondern richtig fett aufgetragen, wie man es bei Leichen macht, die noch einigermaßen unverwest aussehen sollen…

Der Freund meiner späten Kindheit hieß Andreas. Er war und ist genau der Prolet, den Campino spielt. Nur daß die Realität weniger „erotisch“ ist. Neulich habe ich Andreas gesehen: ein alter gebeugter alkoholkranker Mann mit riesiger grotesker „Stirn- und Mönchs-Glatze“ und an den Seiten langen schwarzen fettigen Haaren. Er hat sich gegen die gepanzerte Gesellschaft gewehrt, er war der wüste Schläger – und sie hat es ihm heimgezahlt. Auf seine Art war er auch zu gesund (jedenfalls gesünder als ich), um in dieser Gesellschaft überleben zu können. Reich hat ja genug über solche Menschen geschrieben, angefangen vom Triebhaften Charakter bis zu Walter Kolbenhoffs Untermenschen.

Andreas wurde später zu einem Typ wie etwa hier:

Währenddessen malte ich.

Peter liest die kommentierte Neuauflage der Originalausgabe von Reichs MASSENPSYCHOLOGIE DES FASCHISMUS (Teil 1)

4. Dezember 2022

Ich nehme das von dem Psychoanalytiker und Historiker Andreas Peglau herausgegebene Buch Massenpsychologie des Faschismus (Der Originaltext von 1933, Gießen: Psychosozial-Verlag, 2020) in die Hand und als erstes fällt mein Blick auf zwei bezeichnende Passagen.

Als erstes auf der Rückseite des Einbandes die Aussage von Helmut Dahmer, daß acht Jahrzehnte nach der Veröffentlichung von Reichs Buch – „taucht nun der lang verdrängte ‚nationalsozialistische Untergrund‘ vor unseren Augen gespenstisch wieder auf. Da wird Reichs legendärer Originaltext von 1933 wieder gebraucht.“ Offenbar, um dem Dunkeldeutschland von NSU und AfD Paroli zu bieten! Siehe dazu meine Besprechung von Peglaus entsprechender Lehre aus Reichs Buch.

Mein zweiter Blick fällt auf das Impressum: „Umschlagabbildung: Wilhelm Reich, aufgenommen von Ludwig Gutman, geboren am 23.6.1869 in Horn, ermordet am 18.4.1943 im Ghetto Theresienstadt.“ Das Buch hebt also mit einem „Stolperstein“ an. Über Gutman gibt es einen eigenen Wikipedia-Beitrag. Moment mal! War das Reichs Intention 1933 und 1946 (als die grundlegend revidierte und stark erweiterte Ausgabe herauskam)? Dieser wohlfeile Holocaust- und Antisemitismus-Kult? Diese Heimholung Reichs zu den Freuds und Einsteins, die rein gar nichts mit Judentum zu schaffen hatten, aber ihr „Judentum“ plakativ vor sich hertrugen? (D.h. nicht, ich persönlich hätte irgendwas gegen Stolpersteine – ganz im Gegenteil…)

Nehmen wir nur den dezidierten „Juden“ Freud, während Reich ein dezidierter Nicht-Jude war. Warum war ausgerechnet Freud so kompromißlerisch, geradezu unterwürfig gegenüber den Nationalsozialisten, während ausgerechnet Reich derartig militant auftrat? Nun, wer überall nur Antisemitismus sieht, sich nur von Feinden eingekreist sieht, kann seine eigentlichen Feinde nicht mehr sehen und sich nicht mehr rational gegenüber ihnen verhalten. Er hat keine Prioritäten mehr. Leute wie Freud (und die heutigen Antifaschisten a la Dahmer und Peglau) leben in einer paranoiden mystischen pseudo-religiösen Wahnwelt, in der alle Unterschiede verschwimmen. Wer aber mit einer Brille, die mit Milchglasscheiben versehen ist, durchs Leben stolpert, kann nicht überleben. Hanna Arendt hat das anläßlich ihrer Analyse des Holocaust-Prozesses in Jerusalem zum Ausdruck gebracht:

Die Überzeugung von der Allgegenwärtigkeit und Ewigkeit des Antisemitismus ist nicht nur seit der Dreyfus-Affäre der wirksamste ideologische Bestandteil der zionistischen Bewegung gewesen, diese Überzeugung war auch der eigentliche Grund für die sonst schwerverständliche Bereitschaft des deutschen Judentums in allen seinen Teilen, sich sofort nach der Machtergreifung „auf den Boden der Tatsachen zu stellen“ und mit den Nazibehörden zu verhandeln. (…) Gerade aus dieser Überzeugung stammte die politisch so gefährliche Unfähigkeit, zwischen Freund und Feind zu unterscheiden; (…) weil sie dachten, daß alle Nichtjuden in der Judenfrage gleich denken und empfinden. Falls Ben Gurion [durch den Prozeß gegen Eichmann in Jerusalem] diese Art „jüdischen Bewußtseins“ zu intensivieren wünschte, war er schlecht beraten; denn daß diese Mentalität sich ändert, gehört zu den wirklich unerläßlichen Vorbedingungen für ein israelisches Staatsbewußtsein. Die Gründung des israelischen Staates hat aus den Juden ein Volk unter Völkern gemacht, eine Nation unter Nationen, einen Staat unter Staaten, der per definitionem auf eine Pluralität angewiesen ist, welche die jahrtausendealte und leider religiös so tief verankerte jüdische Zweiteilung der Welt in Juden und Nichtjuden nicht mehr zuläßt. (Hannah Arendt: Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen. Piper Verlag, München, 2011, S. 46)

Reich hat diesen gefährlichen Schwachsinn, diese Zweiteilung, nie mitgemacht, deshalb war er militanter Antifaschist, als man noch etwas ausrichten konnte, und deshalb hat er später, als die Katastrophe geschehen war, diese nicht mißbraucht, um die nächste Katastrophe vorzubereiten, indem er mit kultischem „antifaschistischen“ Kokolores Juden und Nichtjuden in eine immer höhere Hysterie treibt, a la „taucht nun der lang verdrängte ‚nationalsozialistische Untergrund‘ vor unseren Augen gespenstisch wieder auf“. Das Böse ist immer und überall…

Ich beginne das Buch zu lesen und stocke bereits bei Reichs allererstem Absatz:

Die deutsche Arbeiterklasse hat eine schwere Niederlage erlitten und mit ihr alles, was es an Fortschrittlichem, Revolutionärem, Kulturgründendem, den alten Freiheitszielen der arbeitenden Menschheit Zustrebendem gibt. Der Faschismus hat gesiegt und baut seine Positionen mit allen verfügbaren Mitteln, in erster Reihe durch kriegerische Umbildung der Jugend, stündlich aus. Aber der Kampf gegen das neuerstandene Mittelalter, gegen imperialistische Raubpolitik, Brutalität, Mystik und geistige Unterjochung, für die natürlichen Rechte der arbeitenden und schaffenden, von der wirtschaftlichen Ausbeutung durch eine Handvoll Geldfürsten schwer betroffenen Menschen, für die Beseitigung dieser mörderischen gesellschaftlichen Ordnung wird weitergehen. Doch kommt es nicht nur darauf an, daß er weitergeht, sondern in erster Linie ob, wie und in welcher Zeit er zum Siege des internationalen Sozialismus führen wird.

Gehen wir das Satz für Satz durch (bis auf den zeitgebundenen letzten) und übertragen das von 1933 auf das Jahr 2023:

„Die deutsche Arbeiterklasse hat eine schwere Niederlage erlitten und mit ihr alles, was es an Fortschrittlichem, Revolutionärem, Kulturgründendem, den alten Freiheitszielen der arbeitenden Menschheit Zustrebendem gibt.“ Die deutsche Arbeiterklasse steht 2023 vor dem Nichts. Dazu braucht der Hamburger Arbeiter nur abends durch Altona, Billstedt, Harburg, etc. spazierengehen! Spätestens, allerspätestens seit 2015, sind die Sozialkassen unrettbar ruiniert, Krankenkasse und Rentenversicherung kannst du dir in wenigen Jahren abschminken. Frage jeden beliebigen mittleren Finanzbeamten! Spätestens, allerspätestens 2030 wird Schluß sein. Deshalb das Gerede vom Great Reset, dem digitalen Zentralbankgeld, der alle Lebensbereiche bestimmende Ökoterror, etc. Deshalb auch die forcierte Umvolkung. Ein Volk kann man nicht kontrollieren, sehr wohl aber eine in sich gespaltene Be-Völkerung. Die einzige Partei, die gegen diesen Faschismus (Zentralstaat in engster Verschränkung mit dem Monopolkapital) eintritt und die Interessen der deutschen Werktätigen vertritt, ist die AfD.

„Der Faschismus hat gesiegt und baut seine Positionen mit allen verfügbaren Mitteln, in erster Reihe durch kriegerische Umbildung der Jugend, stündlich aus.“ Die heutige Jugend ist 2023 zweigeteilt: in eine vollkommen in Life Style, Karriere und Konsum aufgehende Majorität, die geradezu gespenstisch gleichgeschaltet ist, politisch korrekt bis zur Haarspitze, und zweitens eine vermeintlich rebellische Minorität, die auf „Punk“ macht, aber ideologisch 150% hinter den Plänen des Monopolkapitals steht. „Antifa ist durchgeimpft! Wir impfen euch alle!“

„Aber der Kampf gegen das neuerstandene Mittelalter, gegen imperialistische Raubpolitik, Brutalität, Mystik und geistige Unterjochung, für die natürlichen Rechte der arbeitenden und schaffenden, von der wirtschaftlichen Ausbeutung durch eine Handvoll Geldfürsten schwer betroffenen Menschen, für die Beseitigung dieser mörderischen gesellschaftlichen Ordnung wird weitergehen.“ Wer heute von „Geldfürsten“ a la George Soros spricht, wird sofort als „Antisemit“ gebrandmarkt, und WER steht denn heute für „das neuerstandene Mittelalter, (…) imperialistische Raubpolitik, Brutalität, Mystik und geistige Unterjochung“, wenn nicht die kriegsgeile Politsekte Die Grünen? Die ruinöse Sozial- und Wirtschaftspolitik der Nazis zielte auf einen Eroberungskrieg zu. Hitler brauchte den Krieg oder alles wäre (ohnehin) kollabiert. Genauso braucht der Grüne arbeiterfeindliche ABSCHAUM, der uns heute regiert, den Krieg mit Rußland, die Ökoapokalypse, den Great Reset, Armageddon.

Hamburg vor einem Vierteljahrhundert

30. Juli 2020

Heute war ich nach längerer Zeit mal wieder in Billstedt. Es war ein Ausflug nach Karatschi mit auffällig wenig deutschen Touristen auf der Straße. Auffällig auch auf den Bahnhöfen und in der Bahn wie sklavisch willfährig die Orientalen und Neger ihre Gesichtsmasken tragen. Auffällig auch die halbnackten blonden Mädchen, Borderlinerinnen, die den ganzen Körper mit Tatoos übersät haben. Es ist wirklich abgrundtief verstörend.

Aus einem Brief, den ich vor 25 Jahren schrieb, als die heutigen Zustände noch undenkbar waren. In der Rückschau und im Vergleich zu heute herrschte Mitte der 1990er Jahre tatsächlich noch ein deutsch-völkisches Idyll…

…Es wird nicht erwähnt, daß der ohnehin schon überdurchschnittlich hohe Anteil der Tatverdächtigen Ausländer ansteigt: 1984 waren es [im gesamten Deutschland] noch 200 000, 1995 bereits 600 000, also eine Verdreifachung im Verlauf eines Jahrzehnts. Es stimmt wohl, daß Deutsche Straftaten wie Paßvergehen nicht begehen können, aber es wird vergessen, daß zu diesen Vergehen auch das Eingehen von Scheinehen durch ausländische Berufskriminelle gehört, die so aus der Statistik wieder rausfallen. Und das Argument mit den illegal eingereisten, die durch alle Raster fallen, erhöht den Ausländeranteil an den Straftaten wohl noch weiter – statt sie zu senken, wie die BILD-Zeitung vorgibt. Außerdem ist die Statistik ohnehin schief, denn es werden nicht die einzelnen Straftaten, sondern die Ermittlungsakten gezählt: organisiertes Verbrechen (bei dem Ausländern überproportional vertreten) bedeutet vielleicht Tausend Straftaten pro Akte! Außerdem ist die schlimmste aller Kriminalitätssparten fast ausschließlich in ausländischer Hand: der Drogenhandel.

Nehmen uns die Ausländer etwa nicht die Arbeitsplätze weg, wenn 800 000 im verarbeitenden Gewerbe (z.B. Stahl, Gießereien) arbeiten? Jobs, die einerseits alles andere als unbeliebt sind, andererseits aber durch Steuergelder hochsubventioniert werden (etwa die Kohle, Schiffsbau, etc.). Und dort, wo sie uns nicht die Arbeit wegnehmen, liegen sie uns auf der Tasche: ein Drittel aller Sozialhilfeempfänger sind Ausländer – zusammen bekamen sie 1994, 5,7 Milliarden DM an Sozialhilfe. Dem Wortlaut des Gesetzes nach können sie deshalb ausgewiesen werden: was noch keinem einzigen ausländischen Sozialhilfeempfänger in diesem „ausländerfeindlichen“ Land je widerfahren ist. Außerdem bleibt vollkommen unerwähnt, daß uns die Ausländer Wohnungen klauen. Jährlich werden in Deutschland 470 000 neue oder modernisierte Wohnungen benötigt – annähernd drei Viertel durch Zuwanderung. Unter den 11 000 Wohnungssuchenden in Frankfurt ist jeder zweite ein Ausländer.

Man gehe mal zu einem beliebigen Sozialwohnungsblock und an den Türschildern wird man sehen, daß Sozialwohnungen praktisch nur noch an Ausländer vergeben werden. Erst neulich kam eine Frau von den Neubauten hier in der Nähe, um die Briefkästen unseres Sozialwohnungsblocks zu begutachten: „Sagen Sie mal, leben hier fast auch nur Ausländer?“ Jährlich wächst die Zahl der Ausländer in Deutschland um 600 000 an.

Neulich sonntags bin ich mit dem Fahrrad quer von Nord nach Süd durch den Arbeiterbezirks-Ostrand Hamburgs gefahren, um die Stätte meiner Kindheit an der Bille zu besuchen. Wenn ich mit den politisch unkorrekten Augen eines Unterschichtenkindes schaue, sehe ich praktisch nur Ausländer. Auf der Straße, in den Bussen, vor den U-Bahnstationen, in den Parks. Es war, als wäre Hamburg ins Osmanische Reich eingegliedert worden. Nun mag man mit Statistiken kommen und dem üblichen „aufklärerischen“ Zeugs: der einfache Mann auf der Straße und insbesondere die Menschen aus der Arbeiterschaft haben ganz einfach eine andere Lebenserfahrung. Am Tag davor, Samstag war ich auf dem Friedhof und habe mal kurz in einer der größten Sozialwohnungsanlagen in Deutschland, Steilshoop, vorbeigeschaut. Ich konnte mir ein Grinsen kaum verkneifen, denn die (größtenteils „ausländischen“) Jugendlichen haben dort an jeder Ecke „amerikanisches Ghetto“ gespielt. Und schließlich war ich am Montag kurz in Altona, dem Arbeiterstadtteil schlechthin: Istanbul!

Jenseits der Elbe, wo unsereins kaum hinkommt, also in Harburg und Wilhelmsburg, ist es noch schlimmer. Es ist ein schieres Wunder, daß es in Hamburg kaum Ausländerfeindlichkeit gibt – und ich frage mich, ob dieser „Mangel“ nicht auf Kontaktlosigkeit beruht. Ich weiß, daß das schrecklich klingt, aber ich denke grundsätzlich Jenseits von Gut und Böse. Was mich so wütend macht, ist, daß, wenn es so viele Ausländer in „guten Stadtteilen“ also z.B. in meinem Langenhorn gäbe, also dort wo die Meinungsmacher wohnen, der politische Diskurs ganz anders aussehen würde: plötzlich wäre „Ausländerfeindlichkeit“ (natürlich politisch korrekt etikettiert!) gesellschaftsfähig, emanzipatorisch und „links“. Und noch ein Punkt: wäre ich als Skinhead mit einem Abzeichen „Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein!“ durch die besagten Gebiete gegangen, etwa durch Billstedt, die Stadt meiner Kindheit, hätte dies meiner Gesundheit schwer geschadet. So etwas kommt nie in die Presse, sondern taucht allenfalls in den Polizeiberichten der Zeitungen auf.

Ich habe Angst, daß das ganze uns eines Tages um die Ohren fliegt. Überall darf stets nur die eine Seite der Wahrheit gesagt werden, so daß die Nazis bequem die andere Seite der Wahrheit für sich in Beschlag nehmen können. Das kann bis „1933“ so weitergehen!

Und jetzt stelle man sich mal vor, meine Rundreise durch Hamburgs soziale Brennpunkte hätte ein Jugendlicher aus Mecklenburg-Vorpommern, das gleich hier nebenan liegt, unternommen. Wie muß das auf ihn wirken? Und tatsächlich ist es so, daß praktisch jeder dieser Jugendlichen schon mal in Hamburg oder Berlin war! Wenn dann ich von Journalisten und Soziologen hören muß, daß die ostdeutschen Jugendlichen ob des statistisch geringen Ausländeranteils in Ostdeutschland doch gar keine Erfahrungen mit Ausländern gemacht haben….

Wenn ich so an mich und die Ausländer oder etwa die gegenwärtigen Teenager denke. Wovor habe ich Angst? Ich habe Angst davor, jemandem gegenüberzustehen, der nach Spielregeln spielt, die ich nicht kenne. Mich verwirrt z.B., daß man offenbar niemandem mehr in die Augen blicken darf. Mich verwirrt, daß ich, wenn ich in der entsprechenden Aufmachung und Haarschnitt angeschaut werde („Na Du Nazi-Schwein!), ich mich in meiner eigenen Stadt als „Ausländer“ fühle. Wie um alles in der Welt kann es angehen, daß ich in Billstedt ein Fremder bin?!

…Heute, 25 Jahre später, fühle ich mich so in Langenhorn. Es ist wirklich so, wie vor 25 Jahren in Billstedt! Es findet ein Be-Völkerungsaustausch statt, die größte Veränderung in einer tausendjährigen deutschen Geschichte – und unser größtes Problem ist immer noch unsere Ausländerfeindlichkeit?! Was mich vor einigen Wochen wirklich zur Weißglut gebracht hat, war eine Grundschule voller blonder und ganz offensichtlich biodeutscher Kinder. Da wo die Alster besonders idyllisch ist (bzw. vor der Zersiedelung der Landschaft war), wo es einen Golfclub gibt, sich ein Haus im „Toskanischen Landstil“ ans andere reiht und die Grünen bei Wahlen Traumergebnisse haben. Da wohnen die Journalisten, Akademiker und Bosse. Während meine Grundschule an der Schwarzen Brücke über dem Billbrookdeich in den Nullerjahren die erste Schule in Deutschland war, wo es nicht ein einziges deutsches Kind mehr gab. Ihr seid VOLLIDIOTEN, wenn ihr glaubt, eure Heimat würde nicht das gleiche Schicksal ereilen. NICHTS wird von dem bleiben, wofür Generationen über Generationen gearbeitet und gelitten haben!

Langenhorn und Saharasia

7. Mai 2018

Seit 1912 gehört die Landgemeinde Langenhorn zum Hamburger Stadtgebiet, ist aber weitere 100 Jahre ein verschlafenes Nest auf dem Land geblieben. Das sah man schlichtweg daran, daß etwa im Vergleich zu Harburg, Altona und Billstedt es rein deutsch blieb, jedenfalls vom Gefühl her. Seit etwa fünf Jahren normalisiert sich das: Neger, wandelnde Kartoffelsäcke (sogenannte „Muslima“), Eritreer und generell „Südländer“, wohin man sieht. Wir haben sogar schon einen arabischen und einen afghanischen Lebensmittelladen. Langenhorn ist endlich wirklich in Hamburg eingemeindet! Nun, ähhh, aber weiterhin doch nur teilweise. Als „Langenhorn“ bezeichnet man schmale Nutzwaldstreifen zwischen den Feldern und Äckern. Und genauso sieht der Stadtteil auch aus, d.h. der Weg ins Grüne ist nie weit. Eritreer und Konsorten findet man ausschließlich im lauten „urbanen“ Mittelpunkt von Langenhorn. Einem Mork wird man aber nie, wirklich nie, im Wald begegnen. Der ist wirklich ausschließlich deutsch. Wenn ich abends beim Sonnenuntergang dort am See sitze und auf dem Notebook einen Blogeintrag zusammenschmiere: nur deutsche Jogger, Kinderersatz (Köter), der sein durch Psychopharmaka ruhiggestelltes Herrchen spazierenführt und ständig paffende deutsche Kinder (!) und Jugendliche, die sich mit Bier und Schnaps vollaufen lassen. Eine „Zukunft“, die entweder in Lungen- oder Leberkrebs verenden wird…

Dort wo ORgon ist, findet man keine Menschen, die aus Saharasia stammen. Die finden sich nur dort, wo es laut, abgasgeschwängert, DORig bzw. durch ORANUR aufgepeitscht ist, d.h. im „urbanen“ Zentrum von Langenhorn. Da es sich hier nicht so sehr um ökonomische, soziale oder psychologische Prozesse handelt, sondern um (orgon-)energetische, findet man exakt das gleiche auf allen drei Größenebenen: lokal (Langenhorn), national (Metropolen wie München, Berlin, Frankfurt und Bremen, sind schon seit langem keine deutschen Städte mehr, während man auf dem Lande weiter der Mär nachhängen kann, Deutschland sei noch zu retten) und global (DeMeos Saharasia-Theorie).

Aus eigener Erfahrung weiß ich genau, wie sich die DOR-Morks fühlen. Wenn ich die DOR-Glocke über Hamburg verlasse, indem ich eine Tour weiter nach Norden ins realativ DORfreie Schleswig-Holstein mache, wo nicht ohne Grund die glücklichsten Menschen Deutschlands leben, überkommen mich auch Unruhe und Bedrückung. Nicht ohne Grund raßten die Gäste des Rautenferkels regelmäßig aus, wenn sie auf dem Land untergebracht werden sollen.

Deutschland verrecke!

18. August 2016

Akif Pirincci hat alles Notwendige zu den Verfassungsfeinden beim Verfassungsschutz gesagt: http://der-kleine-akif.de/2016/08/13/der-verfassi-von-der-baumschule/ Sie haben die Identitären auf dem Kieker, deren einziges Verbrechen darin besteht, daß sie das Grundgesetz ernst nehmen, wo vom deutschen Volk als einzigem Souverän in diesem Lande die Rede ist. Heutzutage wirst du schon „beobachtet“, wenn du sagst, daß die gegenwärtige „Migration“ nicht nur durch die Verfassung nicht gedeckt ist, sondern wir einen veritablen Staatsstreich vor uns haben!

Solschenizyn zufolge erkennt man einen kommunistischen Staat daran, daß die politischen Gegner kriminalisiert werden, während die Kriminellen verschont bleiben.

Nun überlege man sich mal, wie schwer es für ausländische Studenten (die von außerhalb der EU kommen und für die Visumspflicht besteht) ist, in Deutschland zu studieren: der kafkaeske Papierkram, die Sicherung des Lebensunterhalts, Krankenversicherung, etc. Intelligente, bereits hochqualifizierte Leute, die Deutschland nur helfen, egal ob sie hier bleiben oder in ihre Heimat zurückgehen – und dann in ihrem Berufsleben jede Menge deutscher Produkte ordern. Gleichzeitig kann jeder Dorfdepp aus dem gleichen Land ohne Papiere, aber mit wilden Geschichten über unsere Grenze marschieren und darauf hoffen, vollkommen unbürokratisch rundumversorgt zu werden. – Prinzipiell ist das die gleiche Geschichte, auf die Solschenizyn anspielt. Die Kommunisten zersetzen systematisch jedes Rechtsempfinden, jedes Gerechtigkeitsempfinden, jedwedes gesunde Volksempfinden, sogar die Logik selbst!

Dem Hamburger Abendblatt zufolge ordnet das Hamburger Landesamt für Verfassungsschutz die Identitäre Bewegung jetzt ins rechtsextremistische Spektrum ein und warnt junge Menschen, ob sie wirklich in den Fokus des Nachrichtendienstes geraten wollen. Dies könne das „Aus für bestimmte berufliche Perspektiven bedeuten“! Also, Junge, sag lieber nichts gegen den Islam und die „Einwanderung“! Ertrage das Unrecht! Ansonsten bist du der Kriminelle!

Ich schreibe das bebend vor Wut, weil ich gerade erfahre, daß in meinem Biotop hier in Hamburg, dem Landschaftsschutzgebiet am Raakmoor, naturnahe Weideflächen einer neuen Flüchtlingsunterkunft weichen müssen. In der nahen Hummelsbüttler Feldmark sollen gar Wohnungen für die „Flüchtlinge“ gebaut werden. Bisher sakrosankte Landschaftsschutzflächen… Bisher absolut unantastbar, aber die „Grünen“ und die SPD haben sich in der Bezirksversammlung durchgesetzt. Noch vor wenigen Jahren war das Zentrum Langenhorns praktisch ausländerfrei, im krassen Gegensatz zu etwa Harburg, Altona oder mein einst so geliebtes Billstedt, heute ist es schön bunt… Meine Heimat verschwindet und wenn ich mich wehre, werde ich zum Kriminellen erklärt…

Wenn du aufwachst und dich in einem nicht enden wollenden Alptraum widerfindest, dann weißt du, daß die Emotionelle Pest gesiegt hat.

Ein Land in Affektstarre

15. April 2015

Ich muß mal wieder etwas verschlafen haben! Haben wir etwa schon wieder einen Weltkrieg verloren? Oder kann mir sonst jemand erklären, warum das deutsche Volk mit der Einführung des Euro um die Aufbauleistung eines halben Jahrhunderts betrogen wurde? Kann mir sonst jemand erklären, warum dieses Land von arbeitslosen sogenannten „Migranten“ nur so wimmelt, die von Deutschen durchgefüttert werden. Als Dank für unsere Gastfreundschaft werden dafür die von uns finanzierten öffentlichen Plätze und öffentlichen Verkehrsmittel zu Orten, an denen man unversehens abgestochen wird, weil man „dumm guckt“.

Es ist die Nacht zum 3. August: Ben und Freundin Nina (Namen geändert) kommen vom Walberberger Junggesellenfest, wollen mit der Bahn nach Hause. An der Haltestelle treffen sie auf Ali B. (18) und zwei Kumpels. „Er hat meinen Blick gesucht, dann gefragt, warum ich so gucke“, erinnert sich Ben. „Ich hab ihm noch gesagt, daß ich bloß in die Landschaft geschaut habe. Dann kamen auch schon die Schläge.“ Ohne sich zu wehren läßt Ben die Ohrfeigen und Faustschläge über sich ergehen. Nina legt schützend die Hände um seinen Kopf, zieht sich eine Knochenabsplitterung im Finger zu, als ein Schlag ihre Hand trifft. Als Ali B. noch auf seine Freundin losgehen will, springt Ben auf, stößt B. weg. Der springt nach hinten ins Gleis. Nina (17) erzählte am Donnerstag als Zeugin vor Gericht: „Als der Ali wieder hochgekommen ist, habe ich mich zu Ben umgedreht. Da lag der schon am Boden und hat sich nicht mehr bewegt.“ Die Stimme der bildhübschen Schülerin bricht, sie beginnt haltlos zu schluchzen. „Man glaubt immer, wenn man nichts macht, dann passiert einem nichts. Aber heute ist das nicht so.“ Mies: Während das Mädchen schniefend auf dem Zeugenstuhl sitzt, grinsen die Angeklagten, feixen rum.

Normalerweise wird so etwas Völkern nach einem verlorenen Krieg angetan. Beispielsweise als Anatolien von türkischen Nomadenvölkern überfallen wurde oder das heutige Algerien von den Franzosen. Aber mir ist, wie gesagt, neu, daß wir in den 70er oder 80er Jahren einen Krieg verloren hätten! Warum dann die Okkupation?

Hätten wir nicht viel mehr recht aufzustehen als die Algerier in den 1950er Jahren, wenn in hamburg auf Litfaßsäulen für solche Absurditäten wie eine „Job-Messe für Migranten“ geworben wird?! Geht’s noch? Ich kann mir gut eine „Job-Messe“ für Behinderte oder für Leute ohne Berufsausbildung vorstellen, aber was ist das für ein Witz von einem Staat, der schwer bis gar nicht vermittelbare für Unsummen ins Land holt und für Unsummen durchfüttert, d.h. im Land hält?!

Gehen wir von Hamburg nach Dortmund. Hier ein beliebiger Schnappschuß aus Dortmund: „Mitten in Dortmund: ‚Isch ruffe di Pollizei‘.“ Das Gesundheitsamt der Stadt bietet eine ärztliche Fortbildung über „Kinder- und Jugendgesundheit von Migranten in Dortmund“ an. Unter anderem den Vortrag „‚Endlich versteht mich jemand!‘ Erfolgreiche Erziehungsberatung – muttersprachlich und kultursensibel“. Geht’s noch! Ich meine… Spinn ich total? Wenn ich nach Neuseeland, den USA, Australien oder Kanada auswandere, erwarte ich dann allen ernstes muttersprachliche und „kultursensible“ Beratungsangebote? Wenn ja, habe ich dort schlichtweg nichts verloren und sollte postwendend deportiert werden. Ich dachte Deutschland ist ein Einwanderungsland?

Wenn ich mit so etwas wie die beiden Angebote in Hamburg und Dortmund konfrontiert bin, fühle ich mich, als würde mir jemand ins Gesicht spucken! Wie kann sich ein Volk (und in Frankreich, Großbritannien, Belgien, Holland, etc. pp. sieht es nicht anders aus – eher schlimmer!) solche bodenlosen UNVERSCHÄMTHEITEN gefallen lassen? Seid Ihr eigentlich alle total bescheuert, Leute? Lebt Ihr eigentlich noch!?

Nicht nur das! Wenn man auf den Wahnsinn auch nur leise hinzuweisen wagt, wird man von den Wassermelonen (außen grün, innen rot mit brauen Kernen und vollkommen geschmacklos) als „Rassist“ und „Rechtsradikaler“ diffamiert, ausgegrenzt, gesellschaftlich für tot erklärt, ruiniert.

Was wir hier vor uns haben ist die gesellschaftliche Entsprechung dessen, was Reich bei seinen zwangsneurotischen Patienten beobachtet hat (siehe Charakteranalyse): Totheit, Leerheit, Unlebendigkeit, die dadurch hervorgerufen wird, daß zwei Triebkräfte sich entgegenstehen und sich gegenseitig aufheben. Es ist sozusagen „a + (-a) = 0“.

In diesem Fall ist es das sprichwörtliche „gesunde Volksempfinden“ (II im unteren Schema), das von den angeblichen Kultureliten, deren „politische Korrektheit“ wir mittlerweile weitgehend verinnerlicht haben, in Schach gehalten wird (I). Je mehr das Volk aufmuckt, d.h. je rationaler und kontaktvoller es auftritt (neuerdings beispielsweise in unkontrollierbaren Blogs wie diesem), desto brutaler der Meinungsterror der Politkommissare, in Medien, Human-„Wissenschaften“ und Politik. Ist das Volk etwas fügsamer, folgen kurze Tauwetterperioden. Es wird jedoch stets auf das Gleichgewicht der Kräfte geachtet (B). Ergebnis ist ein allgemeiner Zustand der Entfremdung und „Derealisationserleben“ (III). Dieser Zustand eines allgegenwärtigen emotionalen Stillstandes, einer allgemeinen Abgestorbenheit, wird gelegentlich von irrationalen, bizarren Ausbrüchen unterbrochen, beispielsweise das Affentheater von angeblichen „Nazis“ und angeblichen „Antifaschisten“. Die Blähungen einer verwesenden Leiche!

Hier weitere Geschichten aus dem Alltag. Etwa diese:

Am Montagmorgen wurde am Busbahnhof von Viersen (NRW) eine 15-Jährige von vier Männern aus „Südland“ brutal attackiert. Laut Polizeibericht habe einer der Männer die Schülerin in den Bauch geboxt, ein zweiter trat auf das am Boden liegende Mädchen ein, während ein anderer ihren Rucksack durchsuchte. Das Mobiltelefon ihres Opfers war den Räubern wohl nicht teuer genug, sie warfen es nach kurzer Begutachtung ins Gebüsch, dafür stahlen sie ein paar Euro aus dem Portemonnaie der Verletzten. Alle vier Täter werden als dunkelhaarig, südländisch wirkende Männer beschrieben, drei davon um die 20 Jahre alt und etwa 180 cm groß.

Oder diese Geschichte:

In Südbaden hat ein 17-Jähriger seine Zivilcourage teuer bezahlt. Nachdem ein junges Mädchen von fünf türkischen Männern belästigt wurde, bat der 17-Jährige, das Mädchen in Ruhe zu lassen. Wie bei Barbaren üblich, traten die Migranten daraufhin den Jungen nieder. Einer der Türken trat so kräftig zu, dass sein Turnschuh im Gesicht des Opfers einen Abdruck hinterließ.

2010 ist ein 19-Jähriger ibei einer Messerstecherei auf dem S-Bahnhof Jungfernstieg in der Hamburger City ums Leben gekommen. Er wurde nach Angaben der Polizei Opfer einer Gruppe von fünf Jugendlichen, die zuvor bereits auf einem anderen Bahnsteig der weitläufigen U- und S-Bahnstation Streit angefangen hatte. Der schwer verletzte junge Mann flüchtete noch auf einen anderen Bahnsteig, wo er zusammenbrach und starb. Von einer „Messerstecherei“ kann keine Rede sein: ein Unbewaffneter wurde aus dem Schutz einer Gruppe heraus feige von einem jungen Afghanen abgestochen!

Gestern wurde wieder jemand in Hamburg von einem afghanischen Jugendlichen brutal erstochen. Diesmal war das Opfer ein anderer afghanischer Jugendlicher, aber es hätte ebensogut ein deutscher Jugendlicher sein können!

Es ist, als würde Deutschland von einer Besatzungsmacht heimgesucht, die wir mit unseren Steuergeldern auch noch durchfüttern dürfen, damit sie unser Leben unerträglich macht und die Jugend unserer Kinder in einen Albtraum verwandelt.

Besonders drollig sind die Leserkommentare bei solchen Meldungen:

Wir in Deutschland müssen aufpassen, daß die Jugend bei uns nicht abrutscht in solche Gewaltorgien en mass. Investiert lieber in die Jugend als ständig auf junge Leute oder Türken zu hetzen. Bringt uns nimmer weiter.

Wüste Generalisierungen über „die Jugend“, pseudo-Marxistische „Analysen“, die alles auf „zu wenig Geld“ zurückführen (im Klartext: wir sollen mehr Steuern für die Integration der Türken zahlen!) und natürlich das allerwichtigste überhaupt – der Kampf gegen rechte Dummheit:

Du phantasierst…aber davon mal abgesehen: Selbst wenn die Täter keine, wie es bei euch Rassisten so schön heißt, „autochtonen Deutschen“ sein sollten, so glaube ich kaum, daß die hier „zugewandert“ sind. Vermutlich sind sie in Deutschland geboren und sozialisiert, also von wegen „kriminelle Zuwanderer“.

So etwas nenne ich Gehirnwäsche. In den letzten 40 Jahren haben die linken Meinungsmacher Millionen in rot-rot-grüne Zombies verwandelt, unfähig auch nur einen einzigen klaren Gedanken zu fassen. Vielleicht erbarmt sich ja in der Bundeswehr bald ein „Pinochet“ (bzw. ein Stauffenberg) und macht diesem Spuk ein Ende. (Entweder das oder ein Bürgerkrieg ist unausweichlich!)

In 30 Jahren können wir dann langsam wieder normal leben zwischen geistig einigermaßen gesunden Menschen. Aus dieser Perspektive ist der unmittelbar bevorstehende Euro-Crash, die Vernichtung aller Spareinlagen und die daran anschließenden Massenunruhen geradezu ein Hoffnungsschimmer!

Es betrifft übrigens nicht nur Deutschland. Hier einer meiner Helden, Thomas Sowell, bereits vor einigen Jahren: „Wenn ich die zunehmende Entartung in unsere Politiker, in unseren Medien, bei unseren Erziehern und bei unseren Intellektuellen sehe, komme ich nicht um die Frage herum, ob der Tag kommt, wenn das einzige, das dieses Land retten kann, ein Militärputsch wäre.“

Und zu guter letzt lese man ein Interview mit einem dänischen Psychologen, der unter Muslimen tätig war: man bekommt das Grauen…

Unglücklicherweise verwandelt das muslimische Konzept der Ehre ihre Männer in zerbrechliche, glas-ähnliche Persönlichkeiten, die sich selbst schützen müssen, indem sie ihre Umgebung mit ihrer aggressiven Art und Weise in Angst und Schrecken versetzen. Das Zeigen der sogenannten narzißtischen Wut ist unter Muslimen sehr verbreitet. Ihre Angst vor Kritik liegt in vielen Fällen nicht weit entfernt von Paranoia. Es geschieht nicht ohne Grund, daß Selbstironie und Selbstkritik in muslimischen Gesellschaften komplett fehlt. Aus der psychologischen Perspektive betrachtet – deren Ziel es ist, selbstbewuste, glückliche, freie, liebende und produkive Individuen zu erzeugen, und nicht einem haßerfüllten Gott oder kulturellen Tarditionen zu gefallen – ist die muslimische Kultur in vielerlei Hinsicht psychologisch ungesund als Ungebung zum Aufwachsen.

Deshalb mußte der 19jährige sterben!