Die Emotionelle Pest gegen den Orgonmotor

Es gibt Dinge die jahre-, wenn nicht jahrzehntelang in dir arbeiten. Bei mir ist eine solche Sache der ehemalige Ostblock. Ich habe mich, lange lange vor 1989, schon in der Realschule und später auf dem Wirtschaftsgymnasium gefragt, was eigentlich mit den „realsozialistischen Ländern“ los ist. Sie sind frei vom Druck des Kapitals und können in dieser Hinsicht tun und lassen, was sie wollen. Warum wurden dort beispielsweise Personenwagen genauso hergestellt wie hier? Vielleicht ist diese Frage nicht sonderlich überzeugend, aber die folgende Frage sticht m.E.: Warum fuhren dort die Autos mit Benzin oder Diesel? Von Beginn an, also „seit Nikola Tesla“, wissen wir, wie man sie mit „freier Energie“, „mit Wasser“ und anderen Alternativen fahren lassen kann. All diese Erfindungen wurden vom Monopolkapital und seinem Staatsapparat unterdrückt, nicht zuletzt Reichs Orgonmotor:

Warum hat die Sowjetunion dieses Spiel mitgespielt und beispielsweise die Bewohner der „DDR“ gezwungen mit besseren Mähdreschern „zweitaktik“ durch die Gegend zu fahren?

Es gibt m.E. nur drei Erklärungsmöglichkeiten:

1. In beiden Gesellschaften, d.h. vor unter hinter dem Eisernen Vorhang, verhinderte der Faktor „Emotionelle Pest“ die Entwicklung alternativer Technologien. In meinen Augen ist diese Theorie ein eklatanter Mißbrauch orgonomischen Gedankenguts. Fehlt eine vernünftig Erklärung muß eine vage, offenbar frei in der Luft schwebende „Emotionelle Pest“ als vermeintliche Erklärung herhalten. Tesla und andere wurden Opfer ganz handfester ökonomischer Interessen. Sie wurden nicht Opfer einer grassierenden pogromartigen Grundstimmung im Volk, sondern schlichtweg von Wirtschaftskriminalität und Staatsterror. Das ist zwar ebenfalls Ausdruck der Emotionellen Pest, aber das ganze hat eine Struktur und Logik, die von der obigen Aussage nicht im Entferntesten erfaßt wird. Nicht von ungefähr hat Reich mehrere dicke Bände mit Material über die Verschwörung der Pharmaindustrie gegen ihn gefüllt!

2. Das mit der „freien Energie“ ist alles Unsinn und nichts weiter als eine urbane Legend. Ich möchte das mit dem Hinweis auf etwas ganz anderes in Zweifel ziehen:

Sie unterdrücken alles, was dem „chemischen Modju“ im Wege steht, um Reichs Begriff zu benutzen. In DIESEM Zusammenhang verweise ich zurück auf Punkt 1! Ja, die Emotionelle Pest verhindert die Entwicklung alternativer Technologien.

3. Der Kalte Krieg war eine Illusion, d.h. „Rockefeller“ und „Moskau“ waren sozusagen die „Einheitsfront der Emotionellen Pest“. Genau dieser Auffassung war Reich am Ende seines Lebens.

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8 Antworten to “Die Emotionelle Pest gegen den Orgonmotor”

  1. Robert (Berlin) Says:

    Reich hatte doch keine anwendbare Technik für freie Energie zur Verfügung gestellt.

    Und der Ostblock: der hatte wegen der Planwirtschaft extrem wenig Ressourcen. Und dogmatische Kommunisten haben die Erfindungen abgebügelt bzw. hatten zuwenig Mittel zur Umsetzung.

    Beispiel Gunther von Hagens Plastination, die erst im Westen verwirklicht weren konnte. Oder die unzähligen Patente der DDR, die z.B. von Japan gekauft wurden.

    Der Kommunismus ist immer Mangelwirtschaft und muss sehr viel Ressourcen für Unterdrückung und Militär ausgeben.

    • Peter Nasselstein Says:

      Andere „Freie Energie-Motoren“ haben einwandfrei gearbeitet. Siehe das überzeugende Why Files-Video. Und was die Innovationen im Ostblock betrifft: ausgerechnet im Bereich der „Psychotronik“ waren sie führend, außerdem haben sie alle Geheimnisse des Westens ausspioniert und alle Erfindungen nachgebaut. Genau das waren ja auch Reichs ganz und gar nicht aus der Luft gegriffenen Befürchtungen hinsichtlich des Orgonmotors.

    • Robert (Berlin) Says:

      außerdem haben sie alle Geheimnisse des Westens ausspioniert und alle Erfindungen nachgebaut.

      Genau das beweist doch, dass der Kommunismus nur parasitär überleben kann.

  2. Peter Nasselstein Says:

    Die Ausbreitung Saharasias und die Implosion Deutschlands:

    Politik ignoriert während Situation eskaliert! (youtube.com)

  3. Kim Says:

    Für meine Auge sieht dieser Farn im zweiten Video abgepanzerter als der heutige aus!

    • Peter Nasselstein Says:

      Gute Beobachtung! Tatsächlich sehen Tiere (und Pflanzen?) der Urzeit merkwürdig stachelig und „gepanzert“ aus. So als müsse sich das Lebendige erst aus der Materie hinausentwickeln.

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