Ein beliebiger Leserbrief aus dem Weltnetz bereits von vor einem Jahrzehnt, noch vor 2015. Seitdem hat sich alles verschlimmert, aber die Menschen wollen es offenbar so. Warum? Weil sie eine Todesangst vor Freiheit, Glück und der notwendigen Aggression haben, dies zu erreichen! DAS ist der Boden, auf dem der Faschismus wächst.
Ich bin mit jemandem befreundet, der seit 40 Jahren in Deutschland lebt und sich als Deutscher fühlt, obwohl er aus dem mittleren Osten stammt.
Er hat die deutsche Staatsbürgerschaft, ist mit einer Deutschen verheiratet, seine Kinder sprechen nur Deutsch. Er selbst spricht diverse Sprachen, einschließlich Türkisch und Arabisch, und lebt im tiefsten Neukölln. Seine Worte neulich (zum wiederholten Male) sinngemäß zu mir:
„Deutschland ist verloren. Warum haben sie nur all diese Leute ins Land gelassen? Die arbeiten nicht, ihre Kinder sprechen kaum Deutsch, sie leben aber wie die Maden im Speck, weil sie mit z.B. 6 Kindern mit Geld vom Staat nur so zugeschüttet werden. Sie trimmen dafür ihre Kinder darauf, die Deutschen zu verachten und sie töten zu wollen. Ich hab es mit eigenen Ohren gehört und mit eigenen Augen gesehen. Mit solchen Leuten will ich nichts mehr zu tun haben. Das sind nicht mehr meine Freunde. Dafür werde ich von ihnen Rassist genannt. Weißt du, daß die alle längst bewaffnet sind und nur darauf warten loszuschlagen? Immer die neuesten Modelle, die sie hegen und pflegen und die natürlich nicht angemeldet sind. Da lachen die doch nur drüber. Jeder Deutsche, der sie falsch anguckt, wenn es losgegangen ist, der ist ein Nazi, und für jeden in Zukunft getöteten Ihren wollen sie dann zehn tote ‚Nazis‘. Das wird so in türkischen Fernsehsendern gefordert, ich höre es durch die geöffneten Fenster, wenn ich abends die Straße lang gehe. Und all das andere Gesindel! Die brutalen Mafias aus Rußland, Tschetschenien, vom Balkan, aus Vietnam etc. Berlin ist voll davon. Und alle bewaffnet. Die Deutschen werden nichts dagegen setzen können. Die guten, klugen Köpfe, die in früheren Zeiten die Führung des Widerstands übernommen hätten, sind alle im Ausland. In Amerika, in der Schweiz, sonstwo, nur nicht in Deutschland. Deutschland ist erledigt, es wird auf afrikanisches Niveau ausgeblutet werden. Und es tut mir so leid. Warum nur haben sie alle diese Leute einfach so ins Land gelassen? Alle anderen Länder dieser Welt fordern Nachweise, daß man sich selbst ernähren kann, bevor sie einen ins Land lassen. Nur Deutschland nicht.“
Das linke Gesindel wird von einer Bevölkerung gewählt, die durch linksliberale Medien blöd gehalten wird und ohnehin zu einem Gutteil auf Droge ist. Die entsprechenden Wahltage waren jeweils ein green day, an dem bekiffte Zombies beispielsweise Amerika endgültig in den Abgrund getreten haben! In den USA schätzen Suchtmediziner Anfang der 2000er den Prozentsatz derjenigen, die Cannabis zumindest einmal probiert haben, auf 40% der Bevölkerung. Während Anfang der 1990er Jahre es in den USA 40 000 cannabis-bedingte Krankenhauseinweisungen (hauptsächlich wegen Selbstmordabsichten und Halluzinationen) gab, waren es zu der Zeit 100 000 im Jahr. Was das für Deutschland angesichts der Legalisierung bedeutet, wird hier erläutert:
Der Cannabiskonsum wird in Deutschland signifikant steigen! Ein Jahrzehnt Legalisierung in verschiedenen Bundesstaaten der USA und fünf Jahre in Kanada zeigen, daß der Cannabiskonsum gestiegen ist, insbesondere der intensivere Konsum.
Der Gesundheitsschutz nimmt nicht zu, sondern ab. Der Bericht 2022 des International Narcotics Control Board (INCB) faßt zusammen: „In allen Gerichtsbarkeiten, in denen Cannabis legalisiert wurde, zeigen Daten, daß cannabis-bedingte Gesundheitsprobleme zugenommen haben … In den Vereinigten Staaten und Kanada ist die Zahl der kleinen Kinder und Jugendlichen, die zu Hause Cannabis ausgesetzt waren, vergiftet und gezwungen wurden, sich an die Giftnotrufzentrale zu wenden und eine Notfallversorgung aufzusuchen, erheblich gestiegen. Die Zahl der Frauen, die während der Schwangerschaft und Stillzeit Cannabis konsumieren, ist zusätzlich gestiegen. Immer mehr Kinder wachsen in Familien auf, in denen Erwachsene Cannabis konsumieren.“ Außerdem wird es spürbar mehr cannabis-bedingte Verkehrsunfälle, Todesfälle, Besuche in Notaufnahmen und Krankenhausaufenthalte geben. Kanadische Behörden berichteten, daß Cannabis inzwischen die häufigste Ursache für substanzbedingte Krankenhausaufenthalte bei jungen Menschen ist – häufiger als Alkohol.
Und was all das sozialistische Rumdockern am Kapitalismus betrifft, haben der Wirtschaftswissenschaftler Thomas Sowell und andere darauf hingewiesen, daß der Niedergang der Schwarzen in den USA anfing, als sie dabei waren, mit einer kollektiven amerikanischen Erfolgsstory anzuheben (Sowell, Powell und Rice sind die besten Beispiele). Gerade zu diesem Zeitpunkt fingen Kennedy und sein Nachfolger mit einem gigantomanischen Sozialprogramm an, um den armen Schwarzen „zu helfen“. Das Ergebnis war die Zerstörung der schwarzen Familie, die zuvor als ganz besonders stabil galt, und die Verbreitung einer Unkultur (beispielsweise Hip Hop), die in eine Community einbrach, die zuvor als besonders konservativ und gläubig galt – und durchweg republikanisch gewählt hatte. Groteskerweise hat das, was heute als „authentisch schwarz“ gilt („nigga“), nichts aber auch rein gar nichts mit nigrider Kultur zu tun. Es stammt aus der Unkultur der weißen Unterschicht der Südstaaten, die zum Großteil aus Wales, Schottland und Irland stammte und sich mit besonders ordinärem und unzivilisiertem, quasi „gälischem“, Verhalten von den meist im Norden lebenden romanisierten Engländern (yankees) abheben wollte. Dazu gehörte insbesondere ein abstruses Englisch. Entsprechendes erleben wir heute in Deutschland mit dem Kanak Sprak.
Das von Obama durchgedrückte verfassungswidrige nationale Gesundheitssystem ist nur deshalb notwendig, weil die Schwarzen so entmündigt wurden, daß sie nicht selbst für eine Krankenversicherung sorgen können wie der Rest der Bevölkerung. Als Nebeneffekt dieser großartigen Leistung Obamas werden sie dadurch noch mehr entmündigt werden… Leute wie Sowell fragen sich zu Recht, ob es angesichts der bisherigen Entwicklung (wenn man beispielsweise die Abtreibungsrate betrachtet) in 100 Jahren überhaupt noch Schwarze in den USA geben wird! Sozialismus vernichtet immer die Menschengruppe, der „geholfen“ werden soll.
Ich träume davon, daß Hollywood, die Medien und das Bildungssystem von unamerikanischen Machenschaften gereinigt werden. Ich träume davon, daß nur noch steuerzahlende Bürger an die Wahlurnen dürfen, so daß in einem Land ohne Personalausweise Wahlbetrug nicht mehr möglich wird. Ich träume von einem farbenblinden Land, ohne jene „affirmative action“. Ich träume von einem Land, in dem Drogendealer auf der Stelle an die Wand gestellt werden und Drogenkonsumenten die Inhaftierung droht, wenn sie nicht innerhalb kurzer Zeit Drogenfreiheit nachweisen können. Ein Land, in dem jeder Bürger bewaffnet ist und die Kriminellen in ständiger Todesangst leben. Sehr alte Amerikaner können sich noch an Zeiten erinnern, als niemand auf die Idee kam seine Haustür abzuschließen. Ein Land mit einer Goldwährung, in dem der Staat niemals auf die Idee käme, sich ohne Not in die Wirtschaft einzumischen. Das Land der Tapferen und Freien.
Es ist, als wenn wir in der „Matrix“ lebten. Beispielsweise der Irak-Krieg: Unter Bush wurden wir von Berichten über die amerikanische Inkompetenz und Greuel tagtäglich eingedeckt. Unter Obama war der Irak von der Medienlandkarte verschwunden – bis wie aus heiterem Himmel der IS kam, für den man prompt Bush verantwortlich machte.
Von den Machenschaften um die Ukraine will ich erst gar nicht anfangen. Leute, Ihr werdet betrogen, verarscht und für dumm verkauft und Ihr haltet Euch auch noch für ganz besonders kritisch und progressiv, wenn Ihr bei diesem Affentheater in vorderster Linie mitmacht! In Eurer Welt muß das Land der Dichter und Denker durch anatolische Analphabeten kulturell bereichert werden. In Eurer Welt ist die Hautfarbe eines Menschen wichtiger als sein Charakter. Und und und. Ihr seid vollkommen meschugge!
Und so sehen Eure heutigen „Nazis“ aus! Das, Eure gesamte Gesellschaft, das ist alles so von Grund auf krank, pervers, wiiiiiderlich und PSYCHOTISCH! Die Emotionelle Pest – ist das Gegenteil von dem, was Ihr für „Emotionelle Pest“ haltet:
Schlagwörter: 9/11, Afroamerikaner, Anatolien, Armenien, Bürgerkrieg, Cannabis, Deutschland, Drogen, Gaza, Ghetto, Hamas, Harlem, Hip Hop, Israel, Juden, Kennedy, Kurdistan, Linke, Mafia, Militärputsch, Neukölln, Nordzypern, Obama, Pinochet, Pogrom, Powell, Rice, Südstaaten, Stauffenberg, Syrien, Türkei, Thomas Sowell, Zombies
7. Juni 2010 um 12:26 |
Obama wurde von einer Bevölkerung gewählt, die durch linksliberale Medien blöd gehalten wird und ohnehin zu einem Gutteil auf Droge ist.
Wie der Bilderberg-Experte Jim Tucker schreibt, soll „für die undemokratische Weltregierung Amerika ‚europäisiert‘ und in einen gigantischen, sozialistischen Wohlfahrtsstaat mit rationierter Gesundheitsversorgung und höheren Einkommenssteuern verwandelt werden…“
http://infokrieg.tv/2010-06-06-bilderberg-agenda.html
7. Juni 2010 um 17:55 |
Hier noch was über den Einfluß der Drogen in Amerika – und wie sie (die Drogen) Obama ins Präsidentenamt gebracht haben:
http://www.youtube.com/watch?v=_tPlkE5DkHc
9. Juni 2010 um 06:53 |
Pinochet steht in dem Ruf, die Wirtschaft seines Landes gemäß der „Chicagoer Schule“ radikal-kapitalistisch umgestaltet zu haben, wodurch es den meisten Leuten wesentlich schlechter ging, die Arbeitslosigkeit stark anstieg, und die Arbeiter stundenlange Fußwege hin und zurück von der Arbeit hatten, weil sie den Bus nicht mehr bezahlen konnten. Entsprechen diese Dinge der Wahrheit? Wenn ja, wollen wir das?
Das wünsche ich mir auch.
Ist es nicht ein Krankenversicherungssystem, welches dem deutschen ähnelt? Ist das wirklich verfassungswidrig, wenn ja, warum?
Was heißt romanisiert?
Man kann diese Leute zwingen, zu arbeiten, die deutsche Kultur zu respektieren, die deutsche Sprache zu erlernen, usw.
Man muss nur, wie ich in
https://nachrichtenbrief.wordpress.com/2010/06/03/ein-land-in%c2%a0affektstarre/#comment-1266
sagte, sofort und unverzüglich die Clinton’sche Reform betreffend die Sozialhilfe auch in unserem Land durchführen (außer Sozialhilfe auch betreffend HartzIV und Grundsicherung)! Außerdem muss man das Tragen von Feuerwaffen legalisieren.
Wenn Feuerwaffen nicht legal sind, haben die Gangster sie trotzdem, und die Bürger haben keine. So einfach ist das.
Die aus Russland und Vietnam sind unserer Kultur ähnlicher und müssen daher im bevorstehenden Konflikt als Verbündete gesehen werden, insbesondere die Vietnamesen, welche oft ethnische Chinesen sind und – infolge Geldgier – außerordentlich fleißig. Sie sind so, wie wir einmal waren und wieder werden wollen.
9. Juni 2010 um 13:35 |
Das selbstgerechte Machtgehabe vieler unserer Mitmenschinnen und Mitmenschen nicht deutscher Herkunft sowie die blöde linksliberale Toleranz kenne ich gut – 10 Jahre Berlin, na ja. Allerdings muss man sich schon deutlicher hiervon abgrenzen:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://das-wahre.net/pipes.jpg&imgrefurl=http://das-wahre.net/erkennung.html&usg=__htOqVkSYy-e-DEU1b23Pke7Rm5U=&h=375&w=272&sz=17&hl=de&start=11&itbs=1&tbnid=ZYGFR1KSAmaxMM:&tbnh=122&tbnw=88&prev=/images%3Fq%3Djude%2Bhakennase%26hl%3Dde%26sa%3DG%26gbv%3D2%26tbs%3Disch:1
9. Juni 2010 um 14:31 |
Hier muss noch eine Ausnahme erwähnt werden: zu dieser Subkultur gehört der Breakdance, welcher Ähnlichkeit mit Capoeira hat. Es könnte bei beidem unbewusst dasselbe schwarzafrikanische Erbe vorhanden sein; einige Forscher vermuten, dass die Breakdancer bewusst einiges von diesem kämpferischen Tanz aus Brasilien übernommen haben.
In der Angola-Kongo-Region liegen nur die Wurzeln der Capoeira. Entwickelt wurde sie zum größten Teil erst in Brasilien.
10. Juni 2010 um 16:27 |
Mit dem Wunsch nach Goldwährung bin ich mir nicht mehr so sicher. Ich habe von einer Finanzkrise im Jahr 1825 gelesen, als die Golddeckung noch nicht abgeschafft war, trotzdem habe diese Krise große Ähnlichkeit mit der jetzigen (und der von 1929) …
Wer weiß was genaueres?
12. Juni 2010 um 13:36 |
In den USA schätzen Suchtmediziner den Prozentsatz derjenigen, die Cannabis zumindest einmal probiert haben, auf 40% der Bevölkerung. Während Anfang der 1990er Jahre es in den USA 40 000 cannabis-bedingte Krankenhauseinweisungen (hauptsächlich wegen Selbstmordabsichten und Halluzinationen) gab, sind es mittlerweile 100 000 im Jahr. Von den legalen Drogen will ich gar nicht erst reden.
Zitat:
„Gerald Celente, der Geschäftsführer des Trends Research Institute, ist berühmt für seine akkuraten Vorhersagen von Weltereignissen und seine Kommentare lassen es einem kalt den Rücken hinunterlaufen. Er sagt, dass Amerika im Jahr 2012 eine unentwickelte Nation sein werde, dass es eine von Aufständen um Nahrungsmittel, Rebellionen und Steuerrevolten gekennzeichnete Revolution geben werde und dass die Feiertage sich mehr um die Beschaffung von Nahrungsmitteln als um Geschenke drehen würden.
>>Und das Verbrechen wird um einiges schlimmer sein als vormals, denn in der letzten Depression 1929 war der Verstand der Leute nicht durch all die modernen Drogen zerstört – Medikamente über dem Ladentisch, oder kristallines Methamphetamin, oder was auch immer. Also haben wir eine riesige Unterschicht von sehr verzweifelten Leuten deren Verstand chemisch jenseits von irgendwessen Begreiflichkeit durchgebrannt ist<<".
http://infokrieg.tv/2010-06-09-sparmassnahmen.html
22. Juli 2015 um 06:03 |
Und mit wem sind denn dann die Bewohner der „Türkei“ genetisch am nächsten verwandt? Mit den Griechen?
22. Juli 2015 um 09:11 |
For example, supervised STRUCTURE (K=3) illustrates a genetic ancestry for the Turks of 45% Middle Eastern (…), 40% European (…) and 15% Central Asian (…), whereas at K=4 the genetic ancestry of the Turks was 38% European (…), 35% Middle Eastern (…), 18% South Asian (…) and 9% Central Asian (…).
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22332727
22. Juli 2015 um 06:07 |
Geschieht nicht in Norwegen, Schweden, Dänemark, Niederlande, Frankreich das gleiche?
22. Juli 2015 um 09:19 |
Zum „Hier ein Leserbeitrag von der Website hartgeld.com:“
https://buergerstimme.com/Design2/2015/07/sechzehn-jahre-in-der-goldstadt-protokoll-eines-verfalls/
Zitat:
Ich frage mich, wie die muslimische Mehrheit mit den Affen und Schweinen (Christen und Juden) umgeht, wenn sie in der Mehrheit sind? In 1-2 Generationen wird das der Fall sein. So tolerant wie wir heute mit ihnen…? Wenn ich mir die Ereignisse in der Welt so anschaue, kann ich diesbezüglich nur hoffen, bis dahin bereits tot zu sein und keine Kinder hinterlassen zu haben, die dieses (politisch gewollte) Chaos erleiden und ausbaden müssen. Denn dazu gibt es mir zu viele „Einzelfälle“, die natürlich, wie uns die Qualitätsmedien mantraartig versichern, nichts mit dem Islam zu tun haben. Und wenn ich noch leben sollte, bedauere ich nicht mehr, jung genug zu sein, um kämpfen zu können.
22. Juli 2015 um 13:39 |
Der perfekte Artikel über den Islam als organisierter Emotionelle Pest: vom Islam geht nicht Gesundheit aus, sondern nur Krankheit.
Wirklich lesenswert:
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article144278938/Der-unaufhaltsame-Niedergang-des-Islam.html
23. Juli 2015 um 07:46 |
Ein neuer Pinochet. Weitgehende Deregulierung der Wirtschaft.
Bisher erfolgt – in Deutschland, Verhältnisse in USA vermutlich genau so – die Deregulierung nicht zugunsten von einfachen Leuten, die in Selbständigkeit ihren Lebensunterhalt verdienen wollen.
Dereguliert wird statt dessen zugunsten der großen Firmen und Konzerne, sowie der vielen Sub-Firmen, Sub-Sub-Firmen und vor allem Arbeitskräfte-Verleih-Firmen. Vom Arbeitskräfte-Verleih – auch genannt Zeitarbeit – also ganz neuartige Ausbeutungs-Verhältnisse anstatt privater Arbeits-Vermittlung wird übermäßig Gebrauch gemacht, also nicht nur zum Abfangen von Auftrags-Spitzen, wie ursprünglich gedacht.
Nicht nur steht das übermäßige gewerbliche Arbeitskräfte-Verleihen nicht unter Strafe, behauptet wird sogar, dass der Staat diese Firmen auch noch hoch subventioniert. Ob diese Behauptungen der Wahrheit entsprechen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Das hört sich auf jeden Fall gut an, sehr gut.
Aber wenn Du das konsequent weiter denkst, lieber Peter, sollte jede / jeder, deren / dessen Einkommen unter das Steuerliche Existenzminimum fällt, somit nicht mehr Steuerzahler ist, die Knarre wieder abgeben müssen.
Denn diese Personen sind ja in Deinem Sinne nicht mehr Bürger, sondern Sozialfälle, die – bisher ja, aber jetzt nicht mehr – Sozialhilfe bekommen haben.
Das Land der Tapferen und Freien ist eine Utopie. Sie hat – wie ich glaube – auch einen Namen: die Privatrechtsgesellschaft.
Zwischen dem von Dir erträumten Pinochet und dem damaligen real existierenden Pinochet gibt es vermutlich einen Unterschied: der damalige Pinochet war mit einer Bewaffnung der Bürger vermutlich gar nicht einverstanden, denn dann hätten ja die sich gegen die Diktatur wehren können.
Alle diktatorischen und alle übrigen Regime (also sind die halb-diktatorisch) wollen bewaffnete Bürger nicht, denn sie wollen ja weiter unterdrücken und ausbeuten.
Wo darf man nach dem Wehrdienst das Gewehr – und eine gewisse Menge Munition – mit nach Hause nehmen? Meiner Kenntnis zufolge Schweiz und Israel.
23. Juli 2015 um 16:04 |
Der Artikel:
http://www.capital.de/meinungen/mindestlohn-oder-grundeinkommen.html
erwähnt „Aufstockungs“-Leistungen, die unserer Hartz-IV-Aufstockung ähnlich sind, schon Anfang 19.Jh. –
und fährt dann fort – Zitat:
1834 wurde das Speenhamland-System durch das neue Armengesetz abgelöst, das die soziale Unterstützung auf die sogenannten Arbeitshäuser beschränkte – unter Bedingungen, die ausreichend schlimm sein sollten, um die Menschen wieder auf den Arbeitsmarkt zu zwingen.
23. Juli 2015 um 16:24 |
Eben auf dem Klinikgelände hier in der Nähe am verwilderten ehemaligen Teich (Deutschland verfällt sichtbar). Ein junger Südländer, etwa 15, im schwarzen Trainingsanzug, Capi nach hinten, schlunzt an meiner Parkbank vorbei wie ein Nigga. Etwa fünf Minuten später kommt er zurück mit zwei etwa gleichaltrigen deutschen Jugendlichen. Er genauso gekleidet, nur in Weiß, kann vor Kraft kaum gehen, schwarze Pflöcke in den Ohrläppchen. Neben ihm seine mich entsetzt und schuldbewußt anstarrende flachsblonde Freundin. Das Haar geflochten als wären wir im Kongo. Eine langwierig zu machende und deshalb sehr teure Frisur, die bei Europäerinnen immer scheiße aussieht. Die Gruppe geht etwas um den Teich herum und irgendein Deal erfolgt. Man klatscht sich gegenseitig in die Hände, wie in den Rap-Videos. Der Südländer schlonzt zurück Richtung Siedlung, die beiden zurück Richtung Supermarkt.
Und in mir bleibt erneut mein brennender Haß auf diese Gesellschaft, diese „Kultur“ und diese „Demokratie“. Allein schon wenn ich an die Medienmacher denke… Aber lassen wir das lieber.
23. Juli 2015 um 18:31 |
Ist auch in der Capoeira als Begrüßung üblich und daher vermutlich originär schwarzafrikanisch.
4. August 2015 um 23:47 |
Linke haben ihren Enddarm zwischen den Ohren: NUR SCHEISSE IM KOPF. Vor einigen Tagen lese ich in der Hamburger U-Bahn, daß es mich statt 40 EUR jetzt 60 EUR kostet, wenn ich aus Termindruck keine Fahrkarte ziehe. Was ich schon für Termine verbaselt habe, weil ich Tropf treudoof vorher noch meine Karte ziehe, obwohl der Zug schon einfährt! Und jetzt das:
http://www.pi-news.net/2015/08/hh-asylanten-duerfen-offiziell-schwarzfahren/
Es ist dermaßen irrwitzig und krank, was in diesem Land geschieht. Diese Wichser können mich langsam wirklich am Arsch lecken. Mir fehlen die Worte…
5. August 2015 um 05:53 |
http://www.pi-news.net/2015/08/hh-asylanten-duerfen-offiziell-schwarzfahren
Vermute mal, dass der HVV vermutet, dass die Schwarzfahrer-Gebühr von Asylsuchenden nicht so leicht eintreibbar ist, weil die zum Teil bewaffnet sind.
Oder auch weil in das Eigentum / Vermögen dieser Leute nicht vollstreckt werden kann.
Der zitierte Beitrag in pi-news hat einen interessanten Kommentar:
Zitat:
Unglaublich aber wahr: „Oma Gertrud“, eine 87jährige arme Rentnerin aus Wuppertal, sitzt in Untersuchungshaft wegen Schwarzfahren. Die Frau musste nebenher noch putzen gehen, weil die Rente nicht ausreichte. Jetzt droht ihr sogar Gefängnis.
Billionen werden in Deutschland wegen der Eurorettung veruntreut, Banker verschleudern Milliarden – doch niemand wird angeklagt. Anders sieht es jedoch bei Bagatell-Delikten aus. Hier laufen deutsche Gerichte zur Höchstform auf. So beispielsweise in Wuppertal.
Fünf Tage vor Heiligabend muss sich in der NRW-Stadt eine 87-jährige Frau als Schwarzfahrerin vor Gericht verantworten. „Oma Gertrud“ ist bereits einschlägig bekannt. Ihr droht eine Gefängnisstrafe.
Sie hatte im September ihren Gerichtstermin geschwänzt, war deswegen mit Haftbefehl gesucht und in der vergangenen Woche festgenommen worden. Nun soll sich die betagte Dame am kommenden Donnerstag wegen 22 Fällen von Beförderungserschleichung vor dem Amtsgericht verantworten, wie eine Gerichtssprecherin auf Anfrage mitteilte.
Zitat Ende.
Warum zeigt der Staat gegenüber dieser deutschen Rentnerin solche Härte?
Ganz einfach: weil sie schwach ist.
Weil man’s mit ihr machen kann.
Das ist jene – von manchen als anti-autoritär bezeichnete – Gangster-Gesellschaft, die gegenüber den Schwachen ganz besonders autoritär und hart ist.
Weil da nicht viel Widerstand zu erwarten ist.
5. August 2015 um 06:08 |
Das ist vermutlich auch in den USA nicht anders:
Härte da wo es geht. Also gegenüber den Schwachen.
5. August 2015 um 06:07 |
Noch: Asylbewerber.
sie sollen nicht dem Staat auf der Tasche liegen, sondern so schnell als möglich beginnen, ihren Lebensunterhalt durch Arbeit zu verdienen.
Vielleicht wollen die meisten das auch – wie ich an anderer Stelle vermutet habe – weil man als Normalverdiener viel mehr Geld nach Hause schicken kann als als „Stütze“-Empfänger im Sinne des Asylbewerberleistungsgesetzes. Das kommt dann direkt in die Familien hinein.
Während ich schon laut darüber nachgedacht habe, die nordafrikanische Küste militärisch zu besetzen und zu kontrollieren, damit erst gar kein Boot mehr ablegt und somit auch niemand mehr ertrinkt, befürworte ich gegenüber denen, die schon da sind, eine andere Politk. Sie sind alle möglichst sofort in Arbeit zu bringen.
Deswegen befürworte ich eigentlich alles, was die Kontaktaufnahme mit Arbeitgebern, die Bewerbungen, die Aufnahme von Arbeit ermöglicht oder erleichtert.
Dazu gehört Freifahrt im Öffentlichen Nahverkehr, aber etwa auch kostenloser Internetzugang durch Freifunk oder ähnliches in den Asylbewerberheimen.
OffTopic: Westbalkan
Die Leute, die von da kommen, gehören nicht mit den anderen Flüchtlingen zusammen. Sie sind aus Ländern, die man – wie ich glaube – langfristig in die EU aufnehmen will: Kosovo, Albanien, Montenegro u.dgl.
Wenn man diese Länder wirklich demnächst aufnehmen will, sollte man von dort kommende Menschen einfach als EU-Bürger, welche die übliche Freizügigkeit genießen, behandeln.
26. Januar 2018 um 11:22 |
Ein Berliner Polizist packt aus: So wird die Kriminalstatistik manipuliert!
https://dieunbestechlichen.com/2018/01/ein-berliner-polizist-packt-aus-so-wird-die-kriminalstatistik-manipuliert/
2. April 2018 um 12:21 |
„In Eurer Welt muß das Land der Dichter und Denker durch anatolische Analphabeten kulturell bereichert werden.“
http://der-kleine-akif.de/2018/04/01/das-letzte-ostern/
2. April 2018 um 12:58 |
Und wir mühen uns um die „Kinder der Zukunft“…
17. Juni 2019 um 13:44 |
Zum Gaza-Streifen