
Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Schlaf“ und folgende
Schlagwörter: Autonomes Nervensystem, Durchschlafstörung, Homöostase, Jäger und Sammler, Kant, Körpertemperatur, Nickerchen, Orgasmus, parasympathische Nervensystem, REM-Schlaf, Reptilien, Schlaf, Schlaf-Wach-Rhythmus, Schlafen, Schlafentzug, Schlafforschung, Schlafmangel, Thermoregulation, Träumen, vegetatives Nervensystem, Zölibat
8. Januar 2011 um 08:23 |
„führt ihre Panzerung die Schlafforscher dazu, einen überlebensnotwendigen Grund (einen „Zwang“) für den Schlaf finden zu müssen“ –
„Nur im Schlaf kann sich das Autonome Nervensystem ganz entfalten und so die hohe orgonotische Kapazität des Organismus aufrechterhalten.“ Rührt die Angabe dieses Grundes nun nicht von Panzerung her, und zwar deshalb nicht, weil „die hohe orgonotische Kapazität des Organismus“ vielleicht nicht überlebensnotwendig wäre?
8. Januar 2011 um 10:13 |
Es ist ungefähr so wie mit der Funktion des Orgasmus, die ja auch nicht „überlebensnotwendig“ ist, wie man am Papst und jedem anderen Zölibatär sehen kann, der steinalt wird.
3. November 2024 um 09:20 |
Zitat:
„Damir del Monte beschreibt das „Glymphatische System“: Prof. Maiken Nedergaard und ihr Team entdeckten einen physiologischen Mechanismus im Gehirn, der funktionelle Ähnlichkeit zum Lymphsystem des Körpers aufweist und den sie als das „glymphatische System“ bezeichnet haben. Insbesondere im Schlaf zeigt sich dieser durch den Liquor angetriebene und durch die Astrozyten ermöglichte Reinigungsmechanismus, über den Stoffwechselprodukte ausgespült und das Gehirn regelrecht „gereinigt“ wird. Damir del Monte präsentiert dieses faszinierende und für das Gehirn so bedeutsame System auf anschauliche Art und Weise.“