„Das internationale Finanzjudentum“ (Deutschland und die Emotionelle Pest [Teil 0])

Dies ist sowohl eine Fortführung meiner neulich veröffentlichten Ausführungen zum Antisemitismus (hier und hier), als auch die Einleitung der Blogserie „Deutschland und die Emotionelle Pest“:

In dem Film Little Big Man gibt es einen lustigen Nebenplot, in dem ein Indianer, Younger Bear, zu Tode beleidigt ist, weil ihm der Titelheld das Leben gerettet hat. Younger Bear ist jetzt nämlich auf ewig in dessen Schuld. Younger Bear schuldet ihm ein Leben!

Das Leben der „Naturmenschen“ war tatsächlich alles andere als streßfrei, denn innerhalb der Clans, vor allem aber zwischen den Clans und Stämmen, wurde der soziale Zusammenhalt durch Geschenke aufrechterhalten, die nach einer größeren Gegengabe in absehbarer Zukunft verlangten.

Noch heute kennt jeder das Gefühl der Beschämung, wenn man von Leuten beschenkt wird, für die man alles andere als freundschaftliche Gefühle hegt. Trotzdem wurde mit dem Geschenk ein Band etabliert, dem man sich kaum mehr entziehen kann. Genau auf diese Weise werden Gesellschaften zusammengehalten. Keine Gesellschaft, selbst wenn sie ungepanzert wäre, könnte nach dem Prinzip „Seid nett zueinander!“ lange bestehen, denn Antipathie ist die natürlichste Sache der Welt. Man braucht sich nur das Verhalten unter Pferden im Stall und auf der Weide ansehen: spontan bilden sich lebenslange Freundschaften und Feindschaften. Auf derartige unkontrollierbare Gefühle können Menschen keine Arbeitsdemokratie aufbauen!

Was die Arbeitsdemokratie zusammenhält wird durch folgende Gleichung dargestellt:

Schon vor Jahrtausenden hat dieser Herzschlag arbeitsdemokratische Beziehungen über ganze Kontinente hinweg zusammengehalten. Ein gigantisches, ständig von neuem geflochtenes Gewebe aus Beziehungen zwischen Leuten, die sich teilweise nur vom Namen her kannten.

Bis heute durchdringt dieser Pulsschlag unser Leben. Am klarsten und grundlegendsten im Kreditwesen. Vom Kreditgeber erhalten jene Geld, die es nach menschlichem Ermessen mit Zins zurückzahlen können. Es kann in diesem Zusammenhang nichts Destruktiveres geben, als Geld auf Grund von Sympathie, gar „Liebe“, zu verleihen. Nicht nur, daß es dem Kreditnehmer extrem schadet, wenn er Geld aufnimmt, daß er nie zurückzahlen kann, – geschädigt werden auch die, die genau diesen Kredit beantragt hatten, aber zurückgewiesen wurden, weil dem Kreditgeber ihre Nase nicht gepaßt hat. Im Kreditwesen geht es wirklich nur um eins: Kann der Kreditnehmer den Kredit plus den Zins abarbeiten? Der kluge Kreditgeber wird ihn in dieser Hinsicht beraten und unterstützen.

Drei Aspekte sind bemerkenswert:

  1. Arbeitsdemokratie ist inhärent internationalistisch. Sie sprengt die familiären und nationalen Bande, sieht vollkommen von der Person ab. Beispielsweise war es bis vor kurzem so, daß Rotchina, in jeder Hinsicht der Todfeind der USA, als Kreditgeber alles daran setzen muß, daß sich Amerika wirtschaftlich gut entwickelt. Ideologien und irgendwelche „geopolitischen“ Überlegungen (Stammesdenken) werden so bis zur Bedeutungslosigkeit zurückgedrängt.
  2. Wie Robert Harman dargelegt hat, ist das Wesen der physikalischen Größe „Zeit“ für die Ökonomie von alles entscheidender Bedeutung („Practical Functional Economics (Part II)“, Journal of Orgonomy, 44/2, Fall 2010/Winter 2011). Man nehme einen Bauern, der Feldfrüchte gegen Fische tauscht, die ein Nachbar geangelt hat. In diesem einfachen Tausch spielt der Faktor Zeit so gut wie gar keine Rolle. Ähnlich ist es, wenn wir im Laden etwas einkaufen. Ganz anders ist es bei Kreditgeschäften. Hier wird eine Beziehung gebildet, die theoretisch über Jahrzehnte, ja sogar über Generationen hinweg, andauern kann. Es kommen Aspekte ins Spiel wie wachsende bioenergetische Erregung und vor allem die Grundeigenschaft der Orgonenergie: das orgonomische Potential. Durch die Kreditvergabe werden Dinge, orgonotische Funktionen, in Bewegung gesetzt, die beim einfachen Tauschhandel nie und nimmer aufgekommen wären. Und genau das, dieser Mehrwert, rechtfertigt letztendlich den Zins.
  3. Der Orgonenergie-Metabolismus im Kapitalismus ist funktionell identisch mit der Funktion des Orgasmus:

Das Brechreiz erregende Geschwafel über „Judenbanken“, „internationales Finanzjudentum“ und „Zinsknechtschaft“ entspricht einem krankhaft verzerrten Erahnen dieser Zusammenhänge. Die religiös bedingte Ausgrenzung der Juden, die sie zu Fremden im eigenen Land machte, das Fernhalten vom unmittelbaren Austausch („Feldfrucht gegen Fisch“), ihre Abdrängen in den überregionalen Handel (Beispielsweise der Handel mit Pferden) und nicht zuletzt das Zinsverbot für Christen, dem sie nicht unterlagen, machten sie zu idealen Wegbereitern des modernen Kapitalismus.

Der fiese Judenhaß bei Nationalsozialisten und anderen Sozialisten geht auf einen tiefsitzenden Horror vor bioenergetischer Erregung zurück. Die fast schon sprichwörtlichen „Rothschilds“ sollten statt dessen als Menschheitsheroen verehrt werden, denn ohne visionäre Bankiers wie sie, könnten wir heute nicht acht Milliarden Menschen auf einem vor nicht allzulanger Zeit undenkbar hohen Niveau am Leben erhalten.

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18 Antworten to “„Das internationale Finanzjudentum“ (Deutschland und die Emotionelle Pest [Teil 0])”

  1. Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

    Wie in Hitler-Deutschland, werden auch im Merkel-Deutschland den Kindern antijüdische Propaganda über die Schulbücher eingepaukt:

    http://sucheamsinai.blogspot.de/2012/05/juden-sind-brunnenvergifter.html

  2. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    Rettet den freien Markt!

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/jeff-nyquist/rettet-den-freien-markt-.html

  3. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    Krise: Politik hat Kontrolle verloren

    Rothschild-Chef warnt vor einer falschen Regulierung durch Politik und Aufsichtsbehörden: „Die Politik hat schlicht die Kontrolle verloren“. – „Rentner und Sparer werden die Zeche zahlen.“

    http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/10109-krise-politik-hat-kontrolle-verloren

  4. Avatar von O. O. Says:

    Der Konstruktionsplan eines ORAC in den Händen eines Oranursüchtigen oder in Reichs Sprache „orgastisch Impotenten“ – eines Neurotikers wird keine Orgonenergie abgeben, sondern Oranur und DOR produzieren.
    Dementsprechend ist ein gutes Wirtschaftssystem in der Hand von Unfähigen ein destruktives Instrument. Ein Wirtschaftssystem ist nicht per se gut.

    Wenn ein Herr Rotschild offenbart, dass die Sparer all ihr Geld verlieren werden, was ja nicht zum erstan Mal passiert, kann der Kapitalismus und sein Bankenwesen wohl nicht allzuviel taugen.

  5. Avatar von Dolphin Dolphin Says:

    Wie immer sehr interessant, anregend und originell – aber sicher nicht der Weisheit letzter Schluß.

    Nur zwei kleine Einwürfe:

    Braucht die Welt 7 Millarden Menschen („Weniger ist oft mehr“)?
    Kann sie diese wirklich verkraften, dazu wenn alle an unserem Wohlstand teilhaben wollen und sollen?
    Was ist mit den Tieren, der Natur?

    Und:

    Ich bin kein Untergangsprophet, aber dass die Welt am Abgrund steht, läßt sich doch wirklich nicht übersehen.
    Da sollte dann wohl doch irgendetwas faul am System sein.

    Wird sich der „tiefsitzenden Horror vor bioenergetischer Erregung“ so am Ende doch noch als ein tiefsitzendes Gefühl der Vernunft erweisen?

    Oder ist der (Fast)Untergang eine Weiterentwicklung, „orgonotische Funktionen, in Bewegung gesetzt“, zu höherem „orgonomische(n) Potential“?

    Oder alles nur ein großes „orgonomisches Spiel“, ein Werden (Wachsen) und Vergehen, wie Katz und Maus jeden Tag und jede Nacht, Fliege und Spinne, Reh und Wolf?

    • Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

      Die sieben Milliarden (oder so) sind nun mal da. Und mehr Armut bedingt nicht etwa weniger, sondern mehr Nachwuchs, weil biologisch bei Krisen die Reproduktion das erste Gebot ist.

      Das einiges, bzw. fast alles, unglaublich falsch läuft, stimmt natürlich. Ich bezweifle aber, daß die üblichen Verbesserungsvorschläge zu irgendetwas führen als einer weiteren Verschlimmerung. Man nehme die Windkraft oder den Biosprit: ökologisch eine Megakatastrophe und die finanziellen Anreize bringen den Markt derartig durcheinander, daß Megaungerechtigkeiten entstehen.

  6. Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

    Apropos China:

    As China builds its military in preparation for launching a war with the United States, there’s been a lengthy discussion in the Generational Dynamics Forum forum whether China’s first military strike will be an invasion of the Philippines or an invasion of Taiwan, or something else, and whether the first strike will be met with appeasement or counter-strike by the United States. From the point of view of Generational Dynamics, It’s worth pointing out that China’s decision may not be entirely rational. The thing that distinguishes generational crisis and non-crisis wars is that non-crisis wars do tend to be rational, while crisis wars tend to be built on pure emotion. The attack by the American South on a northern fort, leading to the American Civil War, was not a rational decision, in that the North was three times as large as the South. Similarly, Japan’s bombing of Pearl Harbor was an emotional decision that could not have succeeded in the long run. As I read the behaviors and statements coming out of China today, I see China as a country giddy with military power to the point of mass hysteria, and way overconfident. At the same time, China’s military is strongly built up on several fronts — on the border with India, in the South China Sea, across from Taiwan, and in other places. At some point, probably not in the not too distant future, the Chinese will make an emotional decision to launch a war on one, two three, or more fronts, leading to a world war, and that will be that.

    http://www.breitbart.com/Big-Peace/2012/05/26/world-view-5-26-12

    Shit.

  7. Avatar von Dolphin Dolphin Says:

    Peter vergißt hier (warum?), bei den Menschen jüdischen Glaubens, die religiöse Komponente, die er bei dem Mormonen Romney „Antichrist“ zutreffend anführt.
    https://nachrichtenbrief.wordpress.com/2012/05/03/romney-antichrist/
    Konkret den Glauben an einen Messias, der den Weltfrieden bringt (Jes 2,4, Jes 11,6, Mi 4,3) und die ganze Menschheit dazu bringt, den ein-einzigen Gott anzuerkennen und ihm zu dienen (Jes 11,9 , Jes 40,5, Zef 3,9).

    Warum unterstützen Peter’s „Menschheitsheroen“ nicht die Reformation des Weltfinanzsystems, z.B. Abschaffung des Zentralbankmonopols, Österreichische Schule, Oliver Janich?

  8. Avatar von Dolphin Dolphin Says:

    „1. Arbeitsdemokratie ist inhärent internationalistisch. Sie sprengt die familiären und nationalen Bande, sieht vollkommen von der Person ab. Beispielsweise ist es heute so, daß Rotchina, in jeder Hinsicht der Todfeind der USA, als Kreditgeber alles daran setzen muß, daß sich Amerika wirtschaftlich gut entwickelt. Ideologien und irgendwelche „geopolitischen“ Überlegungen (Stammesdenken) werden so bis zur Bedeutungslosigkeit zurückgedrängt. Die beiden Weltkriege und der Kalte Krieg waren nur möglich, weil sich Deutschland und Rußland dem kapitalistischen Weltsystem entziehen wollten.“

    Worin liegt der Sinn, zwei Todfeinde (unterschiedliche Kulturen, Systeme, Traditionen, Menschen) zwangsweise zusammenzubringen?
    Das möchte mir Peter bitte einmal erklären.
    Für mich ist das nur eine Tragödie, ein Menschheitsverbrechen.
    Einen Sinn könnte es ergeben, wenn man beabsichtigt, die „eine Welt“ zu errichten.

    • Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

      Das Judentum ist ein ziemlich merkwürdiger Verein. Nach dem Fall des Tempels rettete sich dieser „Verein“ vor dem endgültigen Aufgehen im römischen Völkergemisch, indem er zu einem „Volk von Priestern“ wurde mit absurden Reinheitsvorschriften. Wer freiwillig zum Judentum übertritt, muß vollkommen meschugge sein, da ein Nichtjude bis auf die Zehn Gebote wirklich keinen einzigen dieser Vorschriften befolgen muß und trotzdem vor Gott als Gerechter dasteht. Das ist das Angenehme am Judentum. Potentiell unangenehm wird es durch die Diskrepanz zwischen Selbstverständnis als Priestervolk und die tatsächliche soziale Stellung, die über Jahrhunderte von abgrundtiefer Verachtung geprägt war. Das kann nur zu Ressentiment führen und den Charakter verbiegen.

      Was ich den Juden sehr zugutehalte und weshalb ich sie so bewundere ist, daß sie als Gruppe den eigenen Anspruch eingelöst haben, d.h. statt Jammerlappen zu werden, die ewig „Rechte“ einfordern, wurden sie nach der Emanzipation zu einer extrem erfolgreichen Gruppe: Ärzte, Rechtsanwälte, Wissenschaftler, Bankiers, Unternehmer, Journalisten – wo man hinsieht überproportional viele Juden.

      Das entspricht dem unglaublichen Erfolg zweier anderer „Priestervölker“, den Parsen und den Jainas in Indien: Ärzte, Rechtsanwälte, Wissenschaftler, Bankiers, Unternehmer, Journalisten…

      Da die Juden Außenseiter waren und nie richtig dazugehörten, waren die der ideale Kitt zwischen verfeindeten Nationen was Handel und Finanzen betraf. Entweder kriegerischer Austausch von Territorien oder – Handel. Man schaue sich nur die Geschichte Japans im 20. Jahrhundert an: Autonomiestreben = Krieg, Handel = Pazifismus. – Auch in dieser Hinsicht haben die Juden nur Gutes gebracht.

      Und was nun die Reformation des Weltfinanzsystems anbetrifft: da gibt es in allen Lagern Juden… Ohnehin ist das eine ganz andere Kategorie.

      • Avatar von Dolphin Dolphin Says:

        Danke für die Antwort und die interessanten Informationen!

        Und was ist mit der religiösen Komponente, Stichworte „Mormonen Romney “Antichrist”“, Messias, Weltfrieden?
        Das hat für das Judentum (mit seinen verschiedenen Richtungen) eine reale (realpolitische) Bedeutung nie gehabt, aktuell keine Bedeutung mehr?

        • Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

          Was ist Judentum? Für Reich war es ein überkommener Glaube, der bedauerlicherweise einfach nicht sterben will. Mir hat mal ein Orgonom beschrieben, wie einfach schrecklich die Talmudschüler in New York sind. Vom ewigen Lesen blind wie Maulwürfe, emotional tot und in einer kleinen mittelalterlichen Welt verpanzert. Dazu mit schrecklichen Auswüchsen unter denen beispielsweise normale Israelis leiden, etwa der Sabbath-Terror, Kleidervorschriften und generell eine Atmosphäre wie unter den Taliban. Dann gibt es die Extremisten, die Israel radikal ablehnen und die neulich die Holocaust-Gedenkstätte in Jerusalem mit imgrunde neonazistischen Schmierereien entweiht haben. Noch unangenehmer sind israelische religiöse Faschisten, die am liebsten den Messias herbeibomben wollen. Reich hat diese Leute abgrundtief gehaßt. Aber das ist eine kleine Minderheit. Die meisten Juden, zumindest die Aschkenasim, sind liberal und denen sind diese Typen unendlich peinlich. Ihr Problem ist: Kann man nach all dem Leiden einfach so seine jüdische Identität aufgeben? Und, was soll das sein „jüdische Identität“? Mit Sicherheit kennen sich zumindest amerikanische Christen im Alten Testament besser aus als der durchschnittliche Jude. Was letztendlich bleibt und was auch das einzige spezifisch „Jüdische“ ist, ist das Geschichtsbewußtsein: daß man in einer Linie steht, die von der Vergangenheit in die Zukunft führt. Das hat beispielsweise Atheisten wie Freud und Einstein beseelt. Um dieses Gefühl der Identität werden die Juden so beneidet. „Deutsche“ in Amerika gehen irgendwann im Schmelztigel auf. selbst Italiener, Iren, etc. – bei Juden ist das anders.

          Was ist ein Jude? Jemand, der alles auf Juden bezieht. Was ist ein Antisemit? Jemand, der sich mit Juden beschäftigt – aber nie mit Walisern, Buthanesen oder Maori. Leonard Bernstein hat mal den Witz gemacht, daß in Deutschland ein Buch über Elefanten den Titel trägt „Die Rolle des Elephanten in der Kriegsführung der indischen Mogulkaiser bei den Feldzügen in SÜdwestindien mit besonderer Berücksichtigung kryptozoologischer Gesichtspunkte“, in Frankreich hieße das Buch „Le Elephant“ und in Israel „Der Elephant und die Juden“.

          • Avatar von Dolphin Dolphin Says:

            Dankeschön für die wieder aufschlußreichen Infos!

            Die liberal engagierten Juden (Völkerbund, UN, gegen Rassentrennung in USA, Anti-Diskriminierung, Homoehe, Förderung von Benachteiligten, etc.) gehören dann also (nur) zu den typischen Gutmenschen, die die Welt verbessern wollen?
            Wäre natürlich nicht auszuschließen, dass diese Leute auch „nützliche Idioten“ für andere Kräfte sind, die tatsächlich „Böses“ im Schilde führen – aber keine Juden sind/sein müssen bzw. mit dem Judentum nichts zu tun haben – Intelligente Leute und eben keine „israelische religiöse Faschisten“.

  9. Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

    Modju Merkel:

  10. Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:
  11. Avatar von Kim Kim Says:

    Islamisten & Christdemokraten … und ich finde der Begriff Level passt deutlich besser als „Niveau!“

  12. Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

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