Das Gehirn, das am meisten mit Orgonenergie geladene Organ, besteht zu 60% aus Fett, insbesondere Omega-3-Fetten. Um die hohe Orgonität aufrechtzuerhalten, müssen sie ständig über die Nahrung zugeführt werden. Depressionen und aggressives Verhalten sind zu einem Gutteil auf Omega-3-Mangel zurückzuführen.
Frauen, die zu wenig Omega-3 aufnehmen, haben über dreimal so viele Frühgeburten und ihre Kinder sind häufiger zu leicht oder zu klein. Omega-3 ist insbesondere wichtig für die Entwicklung des Gehirns des Embryos und Babys. Schwangere und Stillende leiden so häufig unter Depressionen, weil sie viel Omega-3 an ihr Kind weitergeben.
Da die Hauptquelle für Omega-3 Seefisch ist, werfen derartige Betrachtungen ein neues Licht auf die „Wasseraffen-Theorie“ und vielleicht auch auf die Saharasia-Theorie.
Während Omega-3 die kognitiven Funktionen im späteren Leben verbessert, weisen Studien darauf hin, daß vermehrter Fleischkonsum der Entwicklung der Denkfähigkeit eher abträglich zu sein scheint. Eine Gruppe von Forschern aus mehreren Ländern hat eine Studie präsentiert, die diese Beziehung weiter untersuchen sollte. Dazu wurden bei 14 960 Senioren in sieben Entwicklungsländern die Eßgewohnheiten mit dem Auftreten von Demenz abgeglichen. Mit Ausnahme von Indien zeigte sich, daß je mehr Fisch die Menschen in ihrem Leben gegessen hatten, sie desto weniger an Demenz erkrankten. Diese Beziehung beruhe, so die Studie, nicht, wie man vielleicht einwenden könnte, darauf, daß jene, die weniger Fisch zu sich genommen hatten, sich generell auf einem niedrigeren Niveau ernährten, denn in dieser Gruppe war im allgemeinen der Fleischkonsum höher.
Die obigen bioenergetischen Überlegungen über den Zusammenhang von „Energiemangel im Kopf“ und Demenz werden durch eine Studie von finnischen und schwedischen Wissenschaftlern unterstützt. Sie konnten zeigen, daß ein in fortgeschrittenen Lebensabschnitten vorhandener Zynismus das Risiko erhöht, an Demenz zu erkranken.
Die 622 Probanden mit einem Durchschnittsalter von 71 Jahren wurden mittels entsprechender psychologischer Tests in drei „Schweregrade von Zynismus“ eingeteilt. 46 von ihnen entwickelten nach durchschnittlich 8,4 Jahren eine Demenz. Nachdem alle denkbaren anderen Einflußvariablen herausgerechnet worden waren, hatten die mit einem hohen Schweregrad an Zynismus ein 3,13 fach erhöhtes Risiko an Demenz zu erkranken als jene im unteren Drittel. Rechnet man die depressiven Symptome mit ein, ist es immer noch 2,90. Dieser ausgeprägte Zusammenhang war bisher vollkommen unbekannt und widersetzt sich m.W. jeder mechanistischen Erklärung!
Wie dieses Ergebnis bioenergetisch erklären? Man denke an den „Schein“, der den Kopf von „Heiligen“ umgibt, also Menschen, deren „Schweregrad an Zynismus“ gegen Null geht. Zynismus ist ein denkbar krasser und unmittelbarer Ausdruck der sekundären, mittleren Schicht der Charakterstruktur. Er ist so etwas wie „mentales Defäkieren“. Zyniker suhlen sich buchstäblich in ihrer eigenen Sch… Man ekelt sich instinktiv vor solchen Leuten. Das Orgonenergie-Feld insbesondere im Kopfbereich „verDORt“ zunehmend, es erstrahlt nicht mehr („Heiligenschein“), was gleichbedeutend mit einem abnehmenden Energieniveau in diesem Bereich ist.
[youtube:http://www.youtube.com/watch?v=TpLDoPhXoYc%5DSchlagwörter: Aura, Babys, Demenz, Denken, Depressionen, Diät, Eßgewohnheiten, Ernährung, Fett, Fisch, Fleisch, Frühgeburten, Heiligenschein, Intelligenz, Omega-3, Schwangerschaft, Stillen, Vegetarier, Wasseraffentheorie, Zynismus
19. Juli 2009 um 08:52 |
Die Wasseraffen-Theorie begegnete mir einzig und allein in Theweleits ‚Männerphantasien‘, danach nie wieder. Ich fand sie damals jedoch sehr spannend.
5. Mai 2010 um 05:28 |
[…] Problem ist, daß in der muslimischen Welt Frauen kaum vor die Tür dürfen und wenn, dann nur winterlich eingepackt. Die Leckereien mit hohem Nährwert sind für den Pascha gedacht und Schweinefleisch wird eh nicht gegessen. Auch Seefisch kommt bei Wüstenvölkern eher selten auf den Tisch. […]
2. Juni 2010 um 05:36 |
[…] Ich habe mich bereits vor einem Jahr mit der Wasseraffentheorie auseinandergesetzt, der zufolge wir über den Umweg einer aquatischen Lebensweise Menschen geworden sind. Das Problem dieser Theorie ist die paläontologische Evidenz. Alle Reste dieser aquatischen Periode sollten weggeschwemmt und verrottet sein. […]
26. Juni 2014 um 08:35 |
Zu Zynismus aus wikipedia:
In seiner Analyse Antike Kyniker und Zynismus in der Gegenwart unterschied Klaus Heinrich 1964 drei Haupttypen des Zynismus. Als „existentialistischer Protest“ sei er der zeitgenössische Versuch, „der Bedrohung durch Sinnlosigkeit erkennend standzuhalten“. Der Zyniker resigniert vor dem „drohenden Sinnverlust“, indem er „um seiner Selbstbehauptung willen die Erkenntnis der Bedrohung als zynisch“ verwerfe. Dieser Zynismus verwirft schließlich diese in der Resignation „enttäuschenden Formen der Selbstbehauptung“ und ist nunmehr „Ausdruck einer stummen, wissenden Indifferenz“. Iring Fetscher nannte den zeitgenössischen Zynismus als
„eine letzte, verzweifelte Weise des Lebens“.
Gut, dass die Ferien kommen, denn sonst entwickelt sich bei mir auch bald letztgenannter Zynismus.
27. Juni 2014 um 01:19 |
Was ist Zynismus im Unterschied zum Sarkasmus?
27. Juni 2014 um 09:48 |
Sarkasmus ist Spott, der im Zweifelsfalle, die Kernfunktionen von Liebe, Arbeit und Wissen ins Relief setzt – sozusagen ein „Weckruf“. Zynismus hingegen ist die radikale Verneinung der Kernfunktionen. Der Unterschied zwischen Sarkasmus und Zynismus ist radikal. Etwa wenn Broder sagt: „Vergeßt Auschwitz!“ (und unterstützt stattdessen die lebenden Juden, Israel) und wenn ein Neonazi sagt: „Vergeßt Auschwitz!“ (und unterstützt die Hamas). Zynismus erzeugt den fauligen Gestank des DOR, Sarkasmus weist auf ihn nur hin. Ein fundamentaler Unterschied!
27. Juni 2014 um 13:51 |
Danke, endlich verstehe ich das mal.
28. Juni 2014 um 00:00 |
Tatsächlich, sehr hilfreich. Wirklich genial. Und zugleich erschreckend. Wieviel Zynismus es doch leider gibt!
27. Juni 2014 um 20:52 |
Sarkasmus und Zynismus
Zynismus ist – im Gegensatz zu Sarkasmus – kein bitterer Spott, sondern eine Haltung, die zentrale Normen und Moralvorstellungen verwirft und für lächerlich hält. Zynismus bezeichnet also ein charakterliches Phänomen; dieses kann sich in Zynismen äußern, die von sarkastischen Bemerkungen nicht immer unterschieden werden können. Obwohl der Unterschied zwischen den BegriffenSarkasmus und Zynismus also sehr aussagefähig ist, verzichten heute viele Sprecher des Deutschen (aus Unkenntnis) auf ihn. Diejenigen Sprecher, die diesen Bedeutungsunterschied nutzen wollen, stehen daher vor der kommunikativen Situation, dass ein entscheidender Aspekt ihrer Aussage wahrscheinlich missverstanden oder nicht wahrgenommen wird.
Sarkasmus und Sardonismus
Sardonismus (in Verbindung mit Gelächter) bezeichnet im Unterschied zum Sarkasmus keinen höhnischen oder hämischen, sondern einen grimmigen, schmerzvollen Spott.
Aus wikipedia
Das Wort „Sardonismus“ habe ich gar nicht gekannt bisher.
7. September 2014 um 19:47 |
Ist es zynisch zu sagen, dass man einen Krieg gegen IS auch wegen Öl befürworten würde?
7. September 2014 um 20:20 |
Ist es zynisch, bei IS ausgerechnet an Öl zu denken?!
7. September 2014 um 22:23 |
nope, IS finanziert Terror u.a. mit Öl.
22. Mai 2015 um 05:11 |
[…] mit hohem Nährwert sind für den Pascha gedacht und Schweinefleisch wird eh nicht gegessen. Auch Seefisch kommt bei Wüstenvölkern eher selten auf den […]
16. August 2015 um 05:21 |
[…] Es geht darum im Gehirn die orgonotische Ladung aufrechtzuerhalten! […]