Kaum brennt irgendwo eine Moschee, gibt es einen Kurzschluß in einem Wohnhaus mit „Südländern“ oder wird auf einem Moscheebauplatz etwas Schweinefleisch entdeckt, reisen Vertreter höchster Staatsämter an, um ihre Betroffenheit zum Ausdruck zu bringen. So jetzt wieder Sigmar Gabriel anläßlich des ungeklärten Brandes der Mevlana-Moschee in Berlin-Kreuzberg. pi-news berichtete darüber. In einem PI-Leserkommentar dazu, wird alles Notwendige gesagt:
Brandanschläge auf Moscheen, Synagogen und Kirchen seien immer auch „ein Anschlag auf das Zentrum der Gesellschaft“, sagte der Vizekanzler am Sonnabend.
Dummes Zeug. Blödes Phrasengedresche. Moscheen sind nicht das Zentrum der Gesellschaft.
Gerade angesichts des Konflikts im Irak gelte es, ein Zeichen des friedvollen Zusammenlebens der Religionen zu setzen, es dürfe keinen Kampf der Kulturen geben.
Hier in Deutschland war fast 70 Jahre alles ruhig und friedlich, bis Moslems ununterbrochen und penetrant damit begannen, unsere Gesellschaft in genau den Moslemkäse umzuformen, der für islamische Gesellschaften typisch ist. Dazu gehört auch das pausenlose Beschwören von “Christen, Juden und Moslems”.
Unsere Gesellschaft ist weitgehend säkular mit christlicher Geschichte! Mit geht dieses Religionsgejaule auf die Nerven. Und Gabriel, übrigens: Wenn Anschläge auf Kirchen Anschläge auf das “Zentrum der Gesellschaft” sind, warum höre ich von dir nie was, wenn z.B. Antifanten, Satanisten, Moslems, Linke, Gelangweilte Kirchen anzünden und sich darüber öffentlich ein Loch in die Mütze freuen?
Hier: Auf der Seite der Freiburger Antifa wird am Heiligen Abend 2013 triumphierend folgende Bilanz gezogen:
In Südbaden wurden dieses Jahr in der Vorweihnachtszeit gleich zwei Kirchen angezündet. In Eimeldingen wurde beim Brand am 26. November die Orgel vollständig zerstört, ohne dass der zündelnde Schlingel erwischt worden wäre. In Ühlingen-Birkendorf verursachte ein sympathischer Brandstifter einen Riesenschaden an der Orgel der katholischen Pfarrkirche St. Margareta. Im mittelbayerischen Beilngries brannte am 7. Dezember die Stadtpfarrkirche St. Walburga lichterloh und farbenfroh, ein Beichtstuhl und die Orgel wurden schwer beschädigt. Ob der Brand am 22. Dezember in der Herz-Jesu-Kirche in Aschaffenburg vorsätzlich gelegt wurde, ist zwar leider noch unklar, jedoch liegt der Verdacht erfreulich nahe, da bereits am 9. Dezember der Opferstock in der Kirche angezündet worden war. Die segensreichen Taten wurden ganz im Geiste von Papst Johannes XXIII. verübt, der einst sagte: „Tradition heißt: Das Feuer hüten, nicht die Asche aufbewahren.“
Dieser unverhohlen gefeierte “Spaß”, Kirchen und ihr Inventar abzufackeln, findet nach Bekunden jener Antifa-Gruppe seit 2009 alljährlich in der Adventszeit statt – mit verheerenden Folgen.
Kam da je was von Siggi? NEIN!
Mehr angezündete Kirchen: Garbsen. Wuppertal. Müggelheim. Eimeldingen. Ühlingen-Birkendorf.
Und noch mehr Kirchenbrandstiftungen, allein in den letzten drei Monaten 2014:
9. August:
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/feuer-in-kalkumer-kirche-brandstiftung-vermutet-aid-1.4441870
3 x Geilenkichen, 1 x Kohlscheidt, Juni:
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/geilenkirchen/brandstiftung-in-kirchen-taeter-weiter-auf-freiem-fuss-1.853446
Greifswald, Juli:http:// www. nordkurier. de/greifswald/kirche-in-greifswald-in-flammen-298688707.html
Diese Schauveranstaltung war widerlich! Aber Maizeck hat den Bruder im Geiste und Kumpel im Leibe ja schon zum Fastengebrechen eingeladen…
Was soll man noch zum absurden Affentheater „NSU“ sagen? Esther Saoub (ARD-Studio Kairo) hatte vor einigen Jahren folgendes zum „Marwa-Prozeß“ (offenbar ein stehender Begriff!) zu sagen:
Wer in Deutschland eine Muslimin beschimpft, muß bestraft werden, und wer einen kaltblütigen und heimtückischen Mord begeht sowieso.
Demnach macht es also einen Unterschied, wen ich beschimpfe? Ich würde dieses Selektieren „Rassismus“ nennen, wenn denn Islam eine „Rasse“ wäre.
Aber zurück zum Kommentar:
Gefahr kann von allen Seiten ausgehen. Doch wer sich in Deutschland negativ über Minarette oder Kopftücher äußert, muß damit rechnen, daß eines Tages auf diese Worte Taten folgen.
Wer sich „negativ über Minarette oder Kopftücher äußert“, muß damit rechnen, daß rechtsradikale Psychopathen Muslime niedermetzeln! Wer sich negativ äußert!
Damit gehört jedwede auch noch so milde Islamkritik verboten: Volksverhetzung, Aufruf zum „Rassenhaß“ und Mord!
Tatsächlich muß ich Frau Saoub sogar teilweise Recht geben. Wie in Der politische Irrationalismus aus orgonomischer Sicht dargelegt, war der Nationalsozialismus eine Reaktion auf die scheinbar unaufhaltsame Ausbreitung des Roten Faschismus. Ähnlich ist heute zu befürchten, daß es von neuem zu einem Ausbruch von wildgewordenem Kleinbürgertum kommt („Nationalsozialismus“). Wenn sich der Islam weiter ausbreitet, wird man das Aufflackern der „rassistischer“ Emotionellen Pest bald überall in der nicht-islamischen Welt beobachten können.
Das wird dem Islam letztendlich dienlich sein, ähnlich wie der Nationalsozialismus im Endeffekt die Ausbreitung des Kommunismus beschleunigt hat. Genauso hat der Angeklagte im „Marwa-Prozeß“, Alex W., ungewollt die Islamisierung Deutschlands vorangebracht wie kaum ein anderer.
Mit dem nach außen Tragen von sekundären Trieben kann man die Emotionelle Pest nicht bekämpfen. Man stärkt sie eher, weil nur noch zusätzlich Irrationalismus in den sozialen Organismus getragen wird. Das einzige, was hilft, ist kontaktvolles Denken und Handeln: das Gegenteil des „Rassismus“ einer Esther Saoub und eines Alex W., der heute vorherrscht!
Der Mörder von Fort Hood konnte trotz seines seit Jahren andauernden offen islamistischen Auftretens nur deshalb 13 Soldaten töten, weil er gemäß der kontaktlosen Political Correctness als Moslem, d.h. als Mitglied einer „potentiell verfolgten Minderheit“, sakrosankt war. Wäre er ein WASP gewesen, der sich in rechtsradikalen Kreisen bewegte und durch Nazi-Gerede auffiel, wäre er sofort aus dem Verkehr gezogen worden. Rassismus.

James DeMeos Blog wurde von den Betreibern wiederholt aus dem Netz genommen, nachdem sich Moslems beschwert hatten: es würde durch die Saharasia-These Haß und Rassismus verbreitet!
Wenn hier irgendjemand „rassistisch“ ist, dann die Moslems, die sich verzweifelt bemühen, wie Araber aufzutreten, von der Kleidung bis hin zu Manierismen. Die Araber selbst wollen ihre „Rasse“ „rein“ halten, indem es für einen Nichtaraber unmöglich ist, eine arabische Frau zu heiraten. Man nenne mir nur ein Beispiel, wo ein nichtarabischer Moslem (von „Ungläubigen“ ist hier erst gar nicht die Rede!), eine arabische Muslima geheiratet hat!
In Ägypten wurde 2007 der Blogger Kareem Amer, ein 22jähriger Moslem, zu vier Jahren Gefängnis verurteilt wegen „Aufstachelung zum Haß gegen den Islam“. Anläßlich der antichristlichen Ausschreitungen in Alexandria im Oktober 2005 hatte er geschrieben:
Die Moslems haben die Maske abgenommen, um ihr wahres haßerfülltes Gesicht zu zeigen und sie haben der Welt gezeigt, daß sie auf dem Gipfel ihrer Brutalität, Unmenschlichkeit und Kriminalität angelangt sind. Einige mögen denken, daß die Handlungen der Moslems nicht den Islam repräsentieren und nichts mit den islamischen Lehren zu tun haben, die von Mohammed vor vierzehn Jahrhunderten eingeführt wurden, aber die Wahrheit ist, daß sich ihre Handlungen nicht von den Lehren des Islam in seiner ursprünglichen Form unterscheiden.
Die Politisch Korrekten wollen auch im Westen derartige „Islamophobie“ strafbar machen! Dabei hatte Amer untertrieben: der „Islamische Staat“ hat in Syrien und im Irak haben gezeigt, daß es immer noch eine Steigerung der islamischen Barbarei gibt.
Bezeichnenderweise sind auch die linksliberalen Verteidiger der „Rechte“ der Moslems voll von Rassismus. Dazu nochmal zurück nach Fort Hood. Damals redete sich die Doppelfrau an der Spitze der deutschen Justizverwaltung um Kopf und Kragen:
Im Rahmen des Sonntagsstammtisches des Bayerischen Rundfunks sprach sich Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger angesichts des Anschlages von Fort Hood dafür aus, daß Muslime nicht eingesetzt werden sollten, wenn sie dabei gegen ihre Glaubensbrüder „agieren“ müßten – und dort nicht eingesetzt werden wollen.
Wie einer der Leser von Politically Incorrect anmerkte, bedeutet das nichts anderes, als daß, Frau Leutheusser-Schnarrenberger zufolge, Moslems prinzipiell nicht in diese Gesellschaft zu integrieren sind! Die letztendliche Loyalität von Moslems gilt, wenn man Frau Leutheusser-Schnarrenbergers Einwurf zuende denkt, immer und überall einzig dem Islam.
Wenn wir (mit Blick auf Fort Hood) nicht mal Soldaten islamischen Glaubens trauen können, wie können wir dann überhaupt irgendeinem Moslem vertrauen?
Dieses Land ist noch kein Polizei-, sondern ein Rechtsstaat, der sich weitgehend darauf verlassen muß, daß sich die Bürger an die Gesetze halten und beispielsweise nicht systematisch die Sozialkassen ausplündern. Dieser Staat kann nicht liberal und freiheitlich bleiben, wenn sich eine ständig wachsende Gruppe in dieser Gesellschaft diesem Land gegenüber im Grundsatz nicht verpflichtet fühlt, sondern es nur ausnutzt.
Wie viele radikale Moslems sind mittlerweile Bürger dieses Landes mit allen Rechten? Bürger, deren Interessen dieses Land auch im Ausland vertreten muß!
Ich erinnere nur an das „CIA-Opfer“ Khaled el-Masri. Die ganze haarsträubende Geschichte findet man bei Wikipedia.
Wenn es überhaupt einen Skandal gab, dann ist er darin zu suchen, daß dieser Mann deutscher Staatsbürger werden konnte. Unser deutscher Mitbürger Khaled el-Masri war seit Jahren regelmäßiger Besucher der Moschee im „Multikulturhaus“ (!) in Neu-Ulm und des Islamzentrums in Ulm, zwei Hochburgen des radikalen Islam („Islamismus“) in Deutschland. Auch pflegte er enge Kontakte zum Al-Kaida-Aktivisten Reda Seyam. Und was machte Frau Leutheusser-Schnarrenberger? Unter dem Stichwort „Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit (Art. 2 I)“ schrieb sie über Der Fall Khaled el Masri. Regierungen im Zwiespalt zwischen Terrorbekämpfung und Menschenrechten. Die Herausgeber des Bandes Grundrechte-Report 2006 meinten damals:
Nichts geändert hat sich auch an der Grundthese der Herausgeber, Jahr für Jahr durch die Realität bestätigt, daß ernsthafte Gefahren für unseren freiheitlichen, demokratischen Rechtsstaat mit seinen Bürger- und Menschenrechten weniger ausgehen von sog. Verfassungsfeinden und verfassungsfeindlichen Bestrebungen, sondern in erster Linie vom Staat und seinen Institutionen, und daher der Schutz der Verfassung nicht etwa in den Händen der Verfassungsschutzbehörden liegt, sondern Aufgabe der Bürgerinnen und Bürger ist.
Bürger wie Khaled el-Masri, der sich wirklich sehr aktiv für die Grundrechte einsetzt?! Wie gesagt, man lese den Wikipedia-Eintrag über el-Masri! Man überfliege auch die Titel weiterer Beiträge zum Grundrechte-Report 2006:
Gesinnungstest für Muslime Diskriminierende Einbürgerungspraxis in Baden-Württemberg
Moscheegänger unter Kontrolldruck Repressionen gegen Muslime auf zweifelhafter Grundlage
Wenn Fundamentalisten Toleranz fordern
Gericht bricht Kirchenmonopol Das Ende der Diskriminierung von Weltanschauungsgemeinschaften an öff. Schulen
Der lange Weg zur Gleichbehandlung Islamischer Religionsunterricht an öffentlichen Schulen
Abschiebegegner ohne Rechte
Auftrag Menschenjagd Kommandosoldaten der Bundeswehr im schmutzigen Krieg am Hindukusch
Aufklärung und Prävention Die offenen Aufgaben der Bundesregierung im Kampf gegen den Terrorismus mit Blick auf die Menschenrechte
Die Folterungen in Abu Ghraib und das deutsche Völkerstrafgesetzbuch
Die Zelle im zweiten Stock Grundrechtsverletzungen durch die Ausländerbehörde
Dieses Land kann nicht lebenswert bleiben, wenn man ständig Angst haben muß, von jungen aggressiven muslimischen Männern angegriffen zu werden. Wer traut sich abends noch ohne innere Anspannung raus und kann guten Gewissens seine Kinder in die Schule schicken? Nicht nur Schüler, sondern auch Lehrer, insbesondere die Lehrerinnen, leben in panischer Angst. Sogar die Polizei hat Angst vor jungen Türken und Arabern. Die mutige Islam-Kritikerin Frau Leutheusser-Schnarrenberger deutet an, daß Soldaten Angst haben müssen, von ihren muslimischen „Kameraden“ in den Rücken geschossen zu werden.
Wie soll sich nach Ihrer Meinung, Frau Leutheusser-Schnarrenberger, der Bürger im Alltag gegenüber dem potentiell meuchelmörderischen Feind verteidigen? Pfefferspray, Arbeitsschuhe mit Stahlkappen, Münzen in einem Strumpf, wie von Charles Bronson in Ein Mann sieht rot? Sollen wir uns die Mühe machen Krav Maga zu betreiben, Frau Leutheusser-Schnarrenberger?
Im Gegensatz zu den üblichen Kampfsportarten, meistens fernöstlicher Provenienz, geht es hier ausschließlich um effektive Selbstverteidigung ohne viel Brimborium. Krav Maga wurde im Zweiten Weltkrieg von Juden entwickelt, die sich gegen islamophile Nationalsozialisten zur Wehr setzen mußten und wurde später kontinuierlich von den Israelis im Kampf gegen sogenannte „Palästinenser“, d.h. nahöstliche Nazis, weiterentwickelt.
Schlagwörter: Alexandria, Antifa, Ägypten, Blogger, Bundesjustizminister, Charles Bronson, Dresden, Fort Hood, Garbsen, Gewalt, Islam, Islam-Kritiker, Islamophobie, Kampfsport, Khaled el-Masri, Kirchenbrände, Kommunismus, Kopftuch, Krav Maga, Marwa, Meinungsfreiheit, Menschenrechte, Minarette, Mohammed, Moscheebrände, Moscheen, Moslems, Muslima, Muslime, Muslimin, Nationalsozialismus, NSU, Rassismus, Rechtsstaat, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Sarrazin, Selbstbehauptung, Selbstverteidigung, Sigmar Gabriel, Staatsbürgerschaft, Terrorbekämpfung, Verfassungsfeinde, Verrat, Zensur
13. November 2009 um 07:41 |
Selbstverständlich wird die Islamisierung Deutschlands vorangbracht. Allerdings absolut nicht ungewollt, wie ich glaube. Ganz im Gegenteil: jemand tut diese Dinge zwecks eigener Machtpolitik ganz bewusst steuern.
Zwei Dinge passen allzu gut zusammen: erstens dauerte es zwischen dreißig und vierzig Minuten, bis der Notarzt eintraf, und dies in einer Großstadt, wo die Entfernungen kurz sind.
Zweitens kam kurz nach dem Ereignis ein Polizist hinzu; dies war möglich weil in einem nahe gelegenen anderen Raum ein Prozess war, wo Polizeischutz angeordnet war. Dieser Polizist schoss aber nun nicht dem Täter, sondern dem zweiten Opfer in den Oberschenkel, nämlich dem Ehemann der Ermordeten, welcher auch bereits einige Messerstiche abbekommen hatte.
Zu einem solchen Versehen kann es ansich immer kommen, jedoch passt der Umstand dass es so lange dauerte, bis der Rettungsdienst da war – andernfalls könnte die muslimische Frau noch am Leben sein, wie schon gesagt viel zu gut dazu. Das ist, wie ich glaube, Machtpolitik, es ist sehr bewusst, sehr präzise gesteuert.
Man will ja den Krieg oder Bürgerkrieg; daher füttert man den Feind, man macht ihn so stark wie es geht, man macht ihn so sehr es geht wütend, hier nicht aber anderswo lässt man ihm auch hinten rum Waffen zukommen und so fort. Cui bono?
Das ist nicht typisch etwa für hitleristische oder stalinistische Machtpolitk, es ist typisch für anglo-amerikanische Machtpolitik.
Ein Detail am Rande, was jetzt vermutlich gar niemand mehr interessiert: bei der ermordeten Frau handelt es sich um eine moderne, relativ hoch gebildete Muslima mit Studienabschluss in einem naturwissenschaftlichen Fach. Vernutlich ist sie auch einer der – meiner Ansicht nach wünschenswerten Einwanderern, welche unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung akzeptieren. Wir können sie dazu nicht mehr fragen, denn sie ist leider schon tot.
13. November 2009 um 09:55 |
Daß mit dem verspäteten Krankenwagen und dem Polizisten halte ich für schieren Unsinn! Das ist schlicht das Leben, in dem praktisch nie was richtig zusammenpaßt. Und wenn dann Leute kommen und sagen: „Das kann doch kein Zufall sein!“, – kann ich nur mit den Augen rollen. Wenn es irgendeine „!Verschwörung“ gibt, dann ist es das lächerlich hohe Urteil gegen Alex W. (60 Tagessätze!), das so nie gefallen wäre, hätte ein Muslim eine Deutsch beleidigt. Da wäre erst gar nicht die Polizei auf den Spielplatz gekommen. Und dann das alle Maßstäbe sprengende Medienecho nach der Tat, Bundespolitiker und bekannte Fernsehjournalisten am Grab, vor Trauer gebrochen… Die westliche Welt leidet unter einer Psychose und die heißt „Political Correctness“. Diese Psychose wurde von „Moskau“ bewußt erzeugt. Heute profitiert der Islam davon.
13. November 2009 um 12:15 |
Ich finde, wir sollten uns hier möglichst KONKRET damit beschäftigen, wie wir der Ausbreitung des Islam, der von Peter Nasselstein ja völlig korrekt als „organisierte emotionale Pest“ bezeichnet wird, begegnen können. Es ist ganz typisch, das der Islam eine Art „Lähmung“ seiner Gegner hervorruft, einen paralysierten Zustand, das Gefühl, „das man ja eh nichts machen kann“… und das, wo die Moslems noch weit davon entfernt sind, hier die Bevölkerungsmehrheit zu stellen, was sie langfristig anstreben. Was Alex W. getan hat ist selbstverständlich absolut schrecklich: wie kann man eine schwangere Frau im Beisein ihres Kleinkindes erstechen und damit auch noch das Leben dieser Kinder zerstören… das ist ja genau das „Niveau“ der islamischen Terroristen, die in Bagdad (zum Beispiel) Kinder in die Luft sprengen, die von amerikanischen Soldaten Bonbons oder Kaugummis angenommen haben. Aber wie kann man dieser mörderischen Pest begegnen, ohne selbst mörderisch und pestilent zu werden?
13. November 2009 um 12:47 |
Das hat sich Reich auch gefragt. Unter das folgende Photo von 1950 schrieb er ziemlich frustriert: „Still in doubt whether to fight the EP [emotional plague] on ist own ground.“
https://nachrichtenbrief.wordpress.com/2009/03/01/oranur/
Die Pest lebt vor allem dadurch, daß alles wild durcheinander gemischt wird bzw. Dinge gleichgesetzt werden, die nichts miteinander zu tun haben, als Resultat sind dann alle wie gelähmt und finden weder ein noch aus. Letztendlich läuft das immer auf Kontakt („gesunder Menschenverstand“) hinaus.
Ein willkürliches Beispiel: Moslems fordern dauernd „Respekt“, aber Erwachsene müssen sich Respekt erarbeiten. Nur Kindern schenkt man Respekt. Die Moslems erniedrigen sich also selbst und werden von jenen erniedrigt, die auf ihre Forderungen nach „Respekt“ eingehen.
14. November 2009 um 04:51 |
Der US-Amerikaner Christopher Caldwell hat den Prozess der Einwanderung in Europa untersucht:
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-44/artikel-2009-44-ansturm-auf-europa.html
http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Europa-hat-sich-der-islamischen-Minderheit-angepasst/story/31775975
Sicherlich gibt es Verschwörungen, dies zu leugnen ist lächerlich, aber die Einwanderung der Orientalen scheint eher eine Folge der verfehlten Politik zu sein, die wiederum ihre Grundlage in unseren Charakterstrukturen hat, die uns unsere Verantwortung verlogenen und korrupten Politikern übergeben hat.
14. November 2009 um 07:29 |
Interview mit Mina Ahadi
http://www.kontinente.org/magazin/aktuell/interview.html
14. November 2009 um 09:45 |
Apropos Gleichsetzung von Dingen, die nichts miteinander zu tun haben:
seit einigen Jahren haben Moslems den „Trick“ entdeckt, alle Kritik am Islam mit dem Schlagwort „Rassismus“ abzubügeln. Ich habe mich von Anfang an darüber gewundert, dass man durch Übertritt zum Islam jetzt scheinbar auch seine Rasse wechseln kann … welcher Rasse gehört z.B. Pierre Vogel jetzt an? Heisst die Rasse Islam oder wird man als Moslem gar zum Araber? Diesen Schwachsinn lässt man in der veröffentlichten Meinung viel zu oft durchgehen.
14. November 2009 um 10:29 |
Manuel, Du hast vollkommen Recht.
Es ist wirklich alles dermaßen grotesk. Aber es wird noch grotesker dadurch, daß Pierre Vogel sich tatsächlich in einen „Araber“ verwandelt hat. Es ist nicht nur die Kleidung, sondern auch das ganze Gehabe. Und um noch eins draufzusetzen, verwandeln sich Konvertiten nicht nur in „Araber“, sondern darüberhinaus noch in Klone von Mohammed, dem perfekten Menschen schlechthin, dem man in jeder überlieferten Kleinigkeit nacheifern – nein, imitieren – soll.
Im Vergleich damit sind die Scientologen, Mormonen, Zeugen Jehovas, etc. harmlos! Aber man vergleiche, welcher Aufwand gegen Scientology betrieben wird… Aaaaaaaaargggggghhhhhhh!
14. November 2009 um 12:17 |
Mohammed, der perfekte Mensch… ich habe die Hadithe gelesen, die Berichte über sein Leben, da schüttelts einen – Auftragsmorde, Raubzüge im Namen Gottes, Frauenhass, Sex mit Kindern, Massgeschneiderte Offenbarungen für ein machtgeiles Monster – man muss schon sämtliche natürlichen Empfindungen ablegen, um darin einen perfekten Menschen zu sehen – und genau das muss jeder Moslem tun! Dazu hat sie Mohammed nämlich per „göttlicher Offenbarung“ im Koran verpflichtet.
Und bevor irgendjemand jetzt wieder etwas gleichsetzt, was nicht gleich ist:
„Und als er sich auf den Weg machte, lief einer herbei, kniete vor ihm nieder und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, damit ich das ewige Leben ererbe?
Aber Jesus sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein.“ Markus 10,17-18
Und vielleicht noch ein interessanter Exkurs zu Thema „Massenpsychologie des Islamfaschismus“:
http://www.kybeline.com/2009/05/04/die-kaaba-ist-eine-steinerne-vulva-sagt-mithu-sanyal/
20. November 2009 um 04:04 |
Sie erniedrigen nicht sich selbst, sondern uns. Wie Kinder, und zwar nicht normale Kinder sondern solche, die in gewisser Weise systematisch verwöhnt wurden, zeigen sie ein gewisses Herrenmenschentum.
Bekanntermaßen wurden sie in der Hinsicht erzogen, dass die Nicht-Muslime keinen oder einen falschen Glauben haben und daher von Gott keinerlei Schutz zu genießen haben. Bedingt Ausnahme sind die Dhimmis, also Christen und Juden: ihr Glaube ist eine unkorrekte, unvollständige, so zu sagen nicht mehr aktuelle, Form des Islam. Nur die Moslems selbst stehen unter dem Schutz Gottes.
Lächerlich hoch? Hätten „wir“ ihm ein mildes Urteil für die Beleidigung gegeben, oder später für den Mord ein mildes Urteil, etwa ein „gewöhnliches“ Lebenslänglich oder etwa nur acht Jahre wegen Totschlags (anstatt LL mit Besonderer Schwere der Schuld), dann hätte das, wegen dem was ich gerade sagte, eine Folge: Krieg! Denn „sie“ sind willens zu kämpfen und „wir“ nicht (aufgrund der „Political Correctness“).
Wenn auch eher Bürgerkrieg als ein offen erklärter internationaler Konflikt. Es wird sicher nicht Ägypten der Bundesrepublik Deutschland, NATO-Mitglied, offen den Krieg erklären (unter anderem weil das Land ja auch vom aus westlichen Ländern kommenden Tourismus lebt), aber Bürgerkrieg werden wir schon kriegen.
20. November 2009 um 04:09 |
Wenn wir jedoch weiterhin im Sinne der „Political Correctness“ vorgehen, könnte die Machtübernahme der Moslems bereits eintreten, bevor sie – durch Vermehrung und dadurch dass Leute zum Islam konvertieren – die Bevölkerungsmehrheit stellen.
20. September 2014 um 12:44 |
Es ist immer dasselbe: 9/11 wurde zu einem PR-Erfolg für den Islam umgemünzt und nun bei ISIS exakt dasselbe!
http://www.pi-news.net/2014/09/gestern-verlogener-islam-lobhudeltag-von-verurteilung-der-isis-kaum-die-rede/
Würden morgen in Deutschland von Muselmanen öffentlich Passanten geköpft werden – wahrscheinlich würde Merkel zum Islam übertreten, um „ein Zeichen zu setzen“! EIN IRRENHAUS!!!
20. September 2014 um 14:53 |
Man kommt gegen diese Mauer des ‚Zeichensetzens‘ auch überhaupt nicht an. Jede Gegenrede z. B. in http://www.jetztzeichensetzen.at/ wäre automatisch ein rechtes Statement.
20. September 2014 um 18:02 |
http://www.pi-news.net/2014/09/muenster-senior-vor-eigener-haustuer-bereichert/
21. September 2014 um 00:57 |
So relativ allfällig bei verschiedenster Art von organisierter Kriminalität.
Auf den Kameraden von Rüdiger Nehberg hatte ich schon hingewiesen. Der wurde ebenfalls auf besonders schrecken-erregende Art und Weise ermordet.
Es geschah im Sudan. Und es ging den Räubern auch dort um das Statuieren eine Exempels. Gegenüber einer Staatsmacht, die in diesem Fall ebenfalls – wie die Täter – islamisch ist.
Nicht die Staatsmacht, sondern wir kontrollieren die Gegend / das Land.
Wie auch die Gangster- und Drogenbosse in den Favelas von Rio de Janeiro. Die meisten dieser Favelas wurden in den letzten Jahren von der Militärpolizei trocken gelegt.
Das war aber kein Spaziergang, sondern ein jahrelanger erbitterter Kampf, in dem – wie in einem „großen“ Krieg auch – auf Seiten der Militärpolizei viele gefallen sind.
21. September 2014 um 12:42 |
OffTopic: Krav Maga und Selbstverteigung generell:
Mir fällt es schwer, sowas anzuschauen.
Wie in den meisten Frauen, steckt auch in vielen homosexuellen Männern wie mir dieses: ich darf keine Gewalt anwenden, auch nicht zur Selbstverteidigung – tief drin. Nicht theoretisch sondern nur emotional steckt das drin.
Häufig kann Mann / Frau ja auch so manches aus einer Therapie bzw. aus dem Training nicht mit hinaus nehmen in die reale Welt, die reale Situation …
Was kann man da machen?
Orgontherapie machen?
Oder trainieren, trainieren, trainieren?
Bis zum Umfallen.
Wie in einer Elitesoldaten-Ausbildung.
Bis auch das Unbewusste sich komplett umgestellt hat.
Bis zum Umfallen.
Wäre immerhin immer noch gesünder, als wie wenn Mann / Frau bis zum Umfallen Drogen nimmt oder säuft!
21. September 2014 um 20:51 |
Versuchs mal mit Türen mit viel Kraft zuschlagen, wenn du wütend bist, ist ein Anfang.
21. September 2014 um 22:48 |
Die Türen können aber kaputt gehen. Warum nicht einfach mal Karate lernen, da kontrollierst du die Aggressionen und läßt im Sport deine Kraft wachsen und kontrolliert in Bewegungen auspowern. Nebenbei weißt du auch (bald) dich zu wehren, auch wenn es dazu im Leben keine Möglichkeit dazu geben wird, da man dir das Training ansehen wird und sich nicht dich als Gegner aussuchen will.
Frauen wenden im übrigens fast ständig (meist psychische) Gewalt an, so harmlos sind die Damen nicht. Es sei auch bemerkt, dass Frauen im Sprechen unschlagbar sind und Männer im Schweigen.
22. September 2014 um 07:21 |
Das Anliegen von David ist mMn nicht, dass er die Aggressionen kontrolliert (das macht er ja bereits?), sondern sie rauszulassen. Ok, den Türen tuts auch nicht gut, vielleicht wär ein Sandsack für ihn besser, ich nehm trotzdem die Türen 🙂
23. September 2014 um 01:42 |
Die Aggression scheint bei ihm (und das kennt wohl auch fast jeder) gehemmt und kommt nicht zum Ausdruck. Da kann wohl nur eine gescheite Körpertherapie (einzeln oder in Gruppe) helfen. Sobald die Aggression sich wieder frei äußern kann, nehmen andere auch automatisfch Abstand. Einschlagen auf einen Boxsack oder ähnliches würde ihn wohl eher kalt lassen.
Renate hat Recht, dass Kampfsport keine Aggression frei macht, sondern sie kanalisiert und kontrolliert. Man ist eher ausgeglichen und kann in einer Situation einfach nur reagieren, ohne (viel) nachzudenken.
23. September 2014 um 15:45 |
Meiner Ansicht nach sind auch meine Arbeitsstörungen Folge der Aggressionshemmung.
Es kommt nur wenig Arbeitsenergie, die ich wenn es sein muss, aus mir heraus zwinge. Die Blockade wo vorher das meiste stehen bleibt, ist – charakterlich-geistig gesehen – weiter drin und daher oft nicht spürbar.
Jedoch ganz gelegentlich spüre ich sie manchmal neuerdings infolge der Alkoholabstinenz.
23. September 2014 um 15:46 |
Deshalb nächsten Monat: zu Dr. F. fahren!
22. September 2014 um 00:28 |
Im obigen Showvideo werden die Techniken teilweise (übungsweise) falsch ausgeführt, den Arm im Liegen in der ersten Übung zum Bauch geführt, hat keine Hebelwirkung, übers Knie geführt, könnte man ihn brechen 😉
Bei allen Techniken muss ein Grundverständnis und eine Entschlossenheit für die Ausführung da sein, da es sich um Schlage- oder Trettechniken handelt. Falsch ausgeführt, kann man sich selbst verletzen.
21. September 2014 um 20:22 |
„If you supplant the Koran by a code civil, you must occidentalize the entire structure of Byzantine society.“ http://ziontruth.blogspot.de/2005/06/karl-marx-on-ottomanmuslim.html
25. Januar 2015 um 05:25 |
[…] Der erste Leserbrief betraf Islam und Rassismus: […]
8. März 2015 um 13:16 |
„Ich kann ja auch nicht den Holocaust verneinen, nur weil ich mal schlechte Laune habe“ – was für…
Bei diesen Leuten bleibt einen regelmäßig die Spucke weg. Was geht in deren Köpfen vor!!! Und die strunzdumme Zeitung druckt das auch noch kommentarlos ab:
„Ich kann ja auch nicht den Holocaust verneinen, nur weil ich mal schlechte Laune habe“
http://www.abendblatt.de/region/norderstedt/article205194451/Kein-Handschlag-Eklat-beim-Kinderarzt.html
2. Februar 2019 um 09:59 |
Jetzt werden Weiße (auch Linke) bei Konferenzen in Frankreich ausgeschlossen.
https://jungefreiheit.de/service/archiv?artikel=archiv19/201903011158.htm