Warum ich nicht mehr argumentieren möchte (aber weiterhin meine Meinung äußern werde)
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bedford-Strohm, fordert mehr islamischen Religionsunterricht und mehr islamisch-theologische Fakultäten an den Universitäten. Anstatt Muslime auszugrenzen, müsse die Gesellschaft die Kräfte im Islam fördern, die für Menschenrechte, Toleranz und Religionsfreiheit einträten (…). Gefördert werden müßten auch diejenigen, die die islamische Tradition selbstkritisch überprüften, so wie das auch hinsichtlich der christlichen Tradition spätestens seit der Aufklärung der Fall sei. Durch islamischen Religionsunterricht könnten muslimische Jugendliche vor fundamentalistischen Abwegen bewahrt werden, erklärte Bedford-Strohm.
An „islamisch-theologischen Fakultäten“ sollen Methoden der kritischen Theologie, die das Christentum seit Anfang des 19. Jahrhunderts entwickelt hat, auf Mohammed und den Koran angewendet werden. Das ist Augenwischerei! Es kann keine „islamischen Theologen“ geben, nur islamische Rechtsgelehrte! Bei den Angriffen der Staatsmoslems etwa auf Islamkritiker Hamed Abdel-Samad wird schnell klar, worum es im Islam wirklich geht. Er könne vielleicht den Koran auswendig, habe aber keine Ahnung von der Tradition. Man könne nicht einen Vers des Koran herauspicken und deuten, sondern müsse ihn im Lichte der Überlieferung sehen. Sie haben recht! Tatsächlich geht es beim Islam um Tradition und nichts sonst: Ibn Dingsbums sagte Ibn Soundso, daß Ibn Jenerda vor Ibn Dieserda bezeugt habe, Mohammed hätte gesagt… Alles ist ein schier undurchdringliches Netz der „Genealogie“. Entsprechend ist der Koran auch unübersetzbar. Die Staatsmoslems meinen etwa, wenn zitiert werde, der Moslem solle sich keinen Christen zum Freunde nehmen, stehe dies im Zusammenhang mit dem defensiven Glaubenserhalt und stelle damit kein Angriff auf das Christentum dar… Desgleichen mit dem Wort „Sklave“ im Koran, etc. Oder mit anderen Worten: man muß voll und ganz in Islam aufgehen, um ihn zu verstehen; sich in eine Tradition begeben. Der bundesdeutsche Staatsislam ist eine dreiste Lüge.
Siehe dazu auch Der politische Irrationalismus aus Sicht der Orgonomie.
Hitler ist interessant, weil kaum eine Woche, manchmal kaum ein Tag vergeht, in der bzw. an dem nicht mal wieder eine neue Hitler-Story laut quiekend durchs Dorf getrieben wird. Wie oft taucht eine Hitler-Schlagzeile in der BILD-Zeitung auf!
Es ist offensichtlich, warum das so ist: Hitler verkörpert das absolut Böse und jeder, der sich von diesem Bösen distanziert, gehört automatisch zu den Guten. Erinnert verdammt an den Sündenbock Jesus, der jedem, der sich zu ihm bekennt, erlöst. Oder, noch perverser, es erinnert an die Juden in Hitler-Deutschland, die das absolut Böse verkörpert haben – und deren Beschreibung durch die Nationalsozialisten fast eine perfekte Beschreibung der Emotionellen Pest war…
Über diese verzwickte Dialektik wären wir bei einem zweiten Grund für die heutige Hitler-Begeisterung angekommen: die Menschen spüren, daß es um das wichtigste Thema überhaupt geht, die Emotionelle Pest. Alles andere ist vollkommen nebensächlich und teilweise kontraproduktiv, solange die Menschen nicht die Emotionelle Pest sehen, verstehen und bewältigen. In der Person Hitlers wird die Pest in jeder Hinsicht greifbar, deshalb das Faszinosum.
Das Thema Hitler wäre platt und ohne jedes Interesse, wenn es nicht noch in einer weiteren Hinsicht die Pest sichtbar machen würde. Hitler wurde gewählt, wäre auch weiterhin gewählt worden, wenn es denn, mal abgesehen vom Saarland, eine Wahlmöglichkeit gegeben hätte, und er wurde von den Eliten unterstützt, weil er die Schwäche der Demokratie und des Rechtsstaates offenlegte. Wie kann man das Schicksal eines ganzen Volkes dem Geschacher von Koalitionsverhandlungen und irgendwelchen obsoleten Gesetzen ausliefern?! Wie können sich erwachsene Menschen mit Politik und „Recht“ beschäftigen, die Probleme schaffen, die es ohne sie gar nicht gäbe? (Recht ist ein Äquivalent der Panzerung, Politik eines der sekundären Triebe, die durch die Panzerung erzeugt werden.) Wie konnten sich rassistische Kolonialreiche wie England, Frankreich, Holland, Belgien und Polen (das eine blutige, nur als viehisch zu bezeichnende Polonisierung innerhalb der eigenen Grenzen durchführte) zu Champions des Menschen- und Völkerrechts aufspielen? Hitler machte die ganze abgrundtiefe Verlogenheit der westlichen Zivilisation auf geradezu subversive Art und Weise sichtbar. Man denke nur mal an Belgisch-Kongo!
Und schließlich zeigt Hitler, wie „rational“ der Wahnsinn sein kann. Man nehme seine drei größten Verbrechen bzw. Fehlentscheidungen: den Überfall auf die UdSSR, den Holocaust und die Kriegserklärung an die USA.
Deutschland hatte den Ersten Weltkrieg verloren, weil es ausgehungert werden konnte und nicht ausreichend Ressourcen im eigenen Territorium hatte. Das sollte diesmal mit der Eroberung des Ostens, insbesondere aber der „Kornkammer“ Ukraine, unmöglich sein.
Deutschland hatte den Ersten Weltkrieg verloren, weil, obwohl die Fronten weit im Feindesland lagen und es mit damaliger Kriegstechnik so gut wie unmöglich war, den Rhein unter Beschuß zu überqueren, wären im Westen diese Fronten zusammengebrochen, – die Heimatfront nicht mehr mitspielte. Objektiv war es vollkommener Unsinn, aber subjektiv, von seinen Erfahrungen in München her und durch einen tief verwurzelten Antisemitismus der deutschen Eliten verstärkt, war es nur naheliegend, „dem Judentum“ diesen Verrat zuzuschreiben, wie es übrigens auch Wilhelm II. tat, – und dieses vermeintliche Problem ein für allemal aus dem Weg zu räumen (wobei es zu einer ständigen Radikalisierung bis hin zur Shoa kam). Ein identisches „Denken“ findet sich bei unseren „Antifaschisten“ mit ihrem eliminatorischen „Nazis raus!“
Und schließlich die Kriegserklärung an die USA: im Ersten Weltkrieg hatte Deutschland darunter gelitten, daß es keinen einzigen überseeischen Verbündeten hatte und sich entsprechend der ganze Planet gegen dieses eine Land verbündete. Was war nun naheliegender als die Allianz mit Japan von einer bloßen diplomatischen Formalität zu einer lebendigen Realität zu machen?
Was objektiv der helle Wahnsinn war, war von der Innensicht her vollkommen folgerichtig und „rational“. Wahrscheinlich ist auch Merkel davon überzeugt, daß ihre wahnwitzige Politik, die jeder Realität Hohn spricht, rational ist! Begibt man sich in dieses Wahnsystem hinein, wirkt tatsächlich alles „ganz vernünftig“.
Das bringt mich schließlich zum letzten Punkt: zu Hitler selbst. Wie war ein solcher pseudo-rationaler, verbrecherischer Irrsinn möglich? Moral und Ethik sollen uns hier nicht interessieren, etwa die Frage, ob Hitler „böse“ war, gar ein „Genie des Bösen“, sondern einzig und allein die charakterstrukturelle bzw. bioenergetische Sichtweise. Aus dieser wird Hitler nämlich zu einer Erscheinung der Gegenwart. Hitler ist nicht nur aktuell, weil er die Emotionelle Pest in der gegenwärtigen westlichen Demokratie sichtbar macht, sondern auch, weil er ein durch und durch moderner Mensch ist: er war so, wie das Endresultat der anti-autoritären Gesellschaft aussieht – der bioenergetisch abgestorbene Mensch. Ein Mensch, wie ihn die heutige vollkommen mechanisierte Welt, eine Welt voller kiffender Kids, deren Seelen vor Bildschirmen verkümmern, massenhaft erzeugt. Heute sind erschreckend viele Kinder und Jugendliche „lebende“ Leichname – wie Hitler einer war.
Ich zitiere den amerikanischen Orgonomen Robert Harman:
Der Soziopath scheint ein unter-reaktives sympathisches Nervensystem zu haben: In vielen Fällen scheint der kriminelle Soziopath sehr wenig autonome Reaktivität aufzuweisen. Vom Standpunkt der Lebensfunktionen des plasmatischen Apparats funktionieren solche Individuen, als ob sie bereits tot wären. (…) Es kann sein, daß der emotionell pestkranke Charakter eine Erkrankung ist, bei der die chronische Sympathikotonie nicht wirksam ist, zumindest im üblichen Sinne. Wenn das der Fall ist, erklärt das Fehlen von Sympathikotonie einen Teil der Anziehungskraft und Faszination, die der gepanzerte Mensch, der durch eine chronische Kontraktion verkrüppelt ist, in Anwesenheit des emotionell pestkranken Charakters verspürt. Das Fehlen von Sympathikotonie erklärt auch die Anfälligkeit der Massen für die Pest (der Emotionellen Pest zu erliegen wird als Erleichterung erlebt) (Harman: „The Autonomic Nervous System and the Biology of Sleep”, Journal of Orgonomy, 41(1), 2007, S. 32)
Es ist von daher nur natürlich, daß in der anti-autoritären Gesellschaft der, wie Rech ihn nannte, „Generalpsychopath“ Hitler ein immer größeres Faszinosum wird, immer attraktiver wird. Ein Mensch, der nach übereinstimmenden Zeugenaussagen, man denke nur an Albert Speer, innerlich vollkommen leer war, innerlich tot, unfähig menschliche Beziehungen einzugehen und irgendetwas anderes zu fühlen als Haß, Sentimentalität, Schadenfreude und Selbstmitleid. Um ihn herum erstarb alles Leben.
Aber zurück zu etwas anderem: Die in einem Nebensatz erwähnte Gleichsetzung von Recht und Panzerung sowie von Politik und sekundären Trieben läßt sich leicht vergegenwärtigen. Man nehme etwa den Fall, daß eine Ehefrau ihren Gatten nach langer Planung umbringt, dabei dessen Arglosigkeit ausnutzt und möglichst schnell Zugriff auf sein Vermögen haben will, das ihr nach seinem Ableben zufällt. Das ist Mord und muß mit lebenslanger Haft geahndet werden, obwohl sie mit seiner Beseitigung Deutschland definitiv schöner gemacht hat und er sie und ihre Kinder jahrzehntelang geschlagen und sexuell mißbraucht hatte und es abzusehen war, daß er schließlich seine ganze Familie umbringt. Hätte sich dieser gemeingefährliche Sadist betrunken und „im Affekt“ einen beliebigen Passanten totgetreten, wäre das im schlimmsten Fall Todschlag gewesen und wäre mit wenigen Jahren Gefängnis abgegolten. Die Absurditäten des Rechts sind zahllos, teilweise schlichtweg verbrecherisch. Beispielsweise war es das Sexualstrafrecht immer und wird es immer sein. Man kann lebendige, unendlich facettenreiche Vorgänge nicht in starre Paragraphen zwängen, ohne ein heilloses Durcheinander zu erzeugen. Beispielsweise mag Reich „formaljuristisch“ schuldig gewesen sein, doch faktisch, d.h. vom Blickwinkel des lebendigen Lebens aus betrachtet, war das alles Unfug und eine himmelschreiende Ungerechtigkeit. Genau aus diesem Grunde hat er ja auch für solche Fälle spezielle Kommissionen vorgeschlagen, die an Stelle der Gerichte treten sollten, um die Machenschaften der Emotionellen Pest aufzudecken.
Daß das Recht mit Panzerung identisch ist, wird auch evident, wenn man sich vergegenwärtigt, daß der Panzer alles heillos verkompliziert und zu stereotypem Verhalten führt – so als folge man weltfremden, starren Gesetzen. Das entsprechende Verhalten führt zu ewigen Mißverständnissen und Auseinandersetzungen, die nach „Diplomatie“ und „Politik“ im alltäglichen Umgang verlangen, statt einfachem menschlichen Kontakt.
Das ganze sieht ungefähr wie folgt aus:
Ich glaube keinen Augenblick, daß unsere „Antifaschisten“ wirkliche Antifaschisten sind. Sie kämpfen so verbissen gegen Hitler, können dabei gleichzeitig gar nicht genug von ihm haben, weil er wie kein anderer den ganzen Wahnsinn unserer westlichen Zivilisation bloßgelegt hat, die mit „Recht“ und „Demokratie“ alles retten will, dabei aber alles kaputtmacht. (Man denke daran, daß nach 70 Jahren Demokratie das deutsche Volk kurz vor der Auslöschung steht!) In Die Massenpsychologie des Faschismus kann man nachlesen, daß Reich hoffte, die Besiegung des Hitlerismus würde die Massen zur Vernunft bringen und sie dazu bewegen, daß sie an die Stelle der formalen Demokratie, die immer im Hitlerismus münden müsse, eine wirkliche Demokratie setzen würden, eine Arbeitsdemokratie.
Glaub nicht den Politologen, Kommentatoren und „Demokraten“, die dir mit Popper, Habermas und anderen Idioten kommen, – es sind Kinder, die nichts, aber auch rein gar nichts begriffen haben. Sie glauben an das Recht, den Dialog und den restlichen frommen Schwachsinn. Bedeutet das, daß ich nicht daran glaube? Ohne das Wissen um die Panzerung im allgemeinen und die Emotionelle Pest im besonderen ist das alles in der Tat frommer Schwachsinn, mit diesem Wissen zeigt sich jedoch, daß und wie Recht und Demokratie lebendige Realität werden können.
Und noch ein letztes Wort: In den 1940er Jahren wurden die Juden von den ach so moralischen und demokratischen Westmächten geopfert, d.h. die Maschinerie des Holocaust wurde in keinster Weise gestört und sei es auch durch öffentlich machen des Menschheitsverbrechens. Man wollte unter allen Umständen vermeiden, daß der Eindruck entstehe, es würde „für die Juden“ Krieg geführt werden. Heute kümmert man sich einen Dreck um das Martyrium des orientalischen Christentums, um den Eindruck zu vermeiden, es handele sich einen „christlichen Krieg“ gegen den Islam. Nichts, nichts hat sich geändert! Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.
Wenn eine entwickelte Gesellschaft zerfällt, reorganisiert sie sich auf primitivere Weise neu. Als im südlichen und östlichen Mittelmeerraum die spätantike Welt inklusive dem Christentum zerfiel, reorganisierte sie sich neu durch die Bildung von inzestuösen Großfamilien, die alle Staatlichkeit ablehnten und, was die Gesellschaft betraf, absolut verantwortungslos handelten. Um was es geht, sieht man anhand der Artverwandten Mafiaclans auf Sizilien und in Süditalien. Heute werden diese Strukturen aus „humanitären“ Gründen massenhaft nach Deutschland geholt mit den entsprechenden Folgen für das deutsche Volk.
Näherliegende Beispiele für eine Reorganisation auf primitiverer Ebene sind die Rockerbanden oder etwa die Punk-Bewegung im England Mitte der 1970er Jahre. England stand vor dem totalen Kollaps, nicht nur wirtschaftlich, sondern auch moralisch. Selbst der „Aufbruch der 60er“ Jahre hatte sich als geschmackloser Witz erwiesen: kernlose Plastikmenschen, ohne auch nur den Hauch von Authentizität.
„Damals“ hatte ich für die Sex Pistols nur Verachtung: zu kommerziell. Wenn schon Punk, dann vielleicht 999. Johnny Rotten? Eine Witzfigur.
Im nachhinein betrachtet, war er vielleicht einer der letzten authentischen Menschen im öffentlichen Leben. Vor allem, weil er nie jemanden kopiert hat, nie jemanden nach dem Mund geredet hat. Außerdem ist er einer der wenigen, die tatsächlich von ganz unten kommen. Er ist wirklich ein Working Class Hero.
Und er hat immer wieder Meinungen geäußert, die zum linksliberalen Mainstream quer lagen. Vor einigen Jahren ist er wieder in die Presse geraten, weil er sich traute in Israel ein Konzert zu geben – trotz der antisemitischen linken Boykotthetze. In der Welt ist dazu ein sehr guter Artikel erschienen.
Der eigentliche Anlaß für diesen Blogeintrag ist jedoch, was er 2007 in einem Interview zum Besten gab:
Ich habe große Achtung vor der menschlichen Rasse und allen Lebenswelten. Es ist diese Kraft, diese Energie, die alles auflädt, die uns am Leben hält. Das fasziniert mich sehr. Nun, manche setzen das in Religion um. Ich weiß nicht, was es ist, aber es ist sehr ergreifend. Und es bricht mir das Herz, etwas Totes zu sehen oder zu hören, wie irgendetwas stirbt oder Totes zu sehen. Das ist nicht Hippie. Leider wurde diese Mentalität von den Hippies nie verstanden. Sie sind egoistische Bastarde.
Was mich an Lydon, diesem Anarchisten nach meinem Geschmack, anzieht, ist auch das, was mich abstößt. Lydon: „Was brauchen wir den Staat? Wir haben Freunde, Familie, Traditionen!“ – Moment, fällt etwas auf? Genau das ist auch die Lebenshaltung unserer „südländischen“ Vergewaltiger Germanias! Und Lydon, der ansonsten für OR (die reine Lebensenergie) steht, gehört zu jenen, die den Menschen, die hauptsächlich darunter leiden, nämlich der Arbeiterklasse, in den Rücken fällt: sie seien uninformiert und würden den falschen Leuten folgen, den „Rechtspopulisten“, etwa der UKIP. Er gehört zu denjenigen, die sich mit Haut und Haaren dagegen sperren, daß die westlichen Gesellschaften sich gegen das anfangs beschriebene Krebsgeschwür, das aus Saharasia anflutende DOR (die Todesenergie) wehren.
Niedertracht und Feigheit sind synonym. Das haben ausgerechnet die dänischen Hells Angels in ihrem Manifest über die Schakale besonders klar erfaßt:
Wenn du einem einzelnen dieser mythischen „Südländer“ begegnest ist er scheiß freundlich, geradezu unterwürfig, wie ein Schakal, bzw. Grauer Wolf, doch sobald er in der Überzahl ist, fällt er erbarmungslos über dich her. „Was guckst du!?“
Das Schakalmanifest lohnt wirklich die Lektüre. Hier eine beliebige Illustration des folgenden:
Das Schakal Manifest
30. Juni 2009
Wir benutzen das Wort Schakal gegenüber diejenigen, die wir aus gutem Grund verachten. Eine Bezeichnung, die gut in diese Zusammenhänge paßt und gut gewählt ist mit Hinsicht auf die wahre Natur dieses Tieres. Schakale kann man leicht erkennen an ihren feigen Handlungsmustern. Die Bezeichnung ist nicht durch Vorurteile oder engstirniges Unverständnis gegenüber ihren „schwierigen Verhältnissen“ entstanden, sondern ist gut überlegt und durch unzählige Erlebnisse und ein Leben unter ihnen gewählt worden. Seit sie wenige waren und bis heute, wo sie genug sind, um sich in Gruppen zu versammeln. Das Sjakal Manifest soll nicht als Hohn gegen Menschen mit anderer Hautfarbe oder Religion aufgefaßt werden, genausowenig soll das Tier verhöhnt werden, das den Namen gab. Gewisse gläubige Personen werden es sicher so verstehen, Friede sei mit ihnen, aber gönnt ihnen die Opferrolle. Nein, das Manifest sollte als brauchbare Anleitung zum Verständnis dafür sein, wer die Menschen sind, die mit Terror, Drohungen und Gewalt unschuldige Dänen, Kinder, Junge und Alte aller Art und Geschlechter in einen Eisengriff der Furcht halten. Nicht zuletzt soll die Bezeichnung zum Schutz gegen die geistige Verderbtheit des Rassismus benutzt werden.
Die Propaganda der Politiker, Medien und Polizei ist bei der Ausarbeitung des Manifestes nicht verwendet worden. Das Manifest gründet auf Fakten – wirkliche Geschehnisse und Erlebnisse über eine lange Zeit mit den beschriebenen Schakalen. Es handelt sich darum zu verstehen und zu definieren, mit welcher Art Personen wir es zu tun haben. Die Bezeichnung „Perker“ wäre mißverständlich. „Perker“ ist ein stigmatisierender rassistischer Ausdruck, so wie das Wort „Rocker“ es im Verhältnis zu uns Motorradfahrern geworden ist. So wie „Rocker“ mit Kriminalität in Zusammenhang gebracht wird, wird „Perker“ in Zusammenhang mit „fremd“ gebracht und ist damit ein gutes Beispiel dafür, wie negative Worte verkehrt benutzt werden und damit ohne Grund Angst und Haß im Volk schüren. Niemand mit ein wenig Vernunft sollte unschuldige und ordentliche Menschen verachten oder verfolgen, nur weil sie anders sind, eine andere Hautfarbe oder Kultur haben, oder weil es Mode ist! Das würde sie letztlich auf die gleiche Ebene herabsetzen, wo eben die Schakale ihr Gedankengut herhaben und wo sie Zuhause sind. Schakale findet man meist unter Leuten mit arabischer Herkunft, das ist Fakt, andere Nationalitäten kommen auch vor, sogar dumme dänische Jungs. Die Mitglieder der sogenannten Einwandererbanden sind nicht zwangsläufig Schakale; aber damit kein Zweifel darüber aufkommt, wer sie sind, ist hier ein genaues Profil vom Schakal:
- Alleine und ohne Waffen sind sie im Großen und Ganzen ungefährlich für normale Erwachsene. In solchen Situationen treten sie meistens freundlich, eher kriecherisch und grenzwertig unsymphatisch schleimig auf. Wenn man ihre Einstellung und den Inhalt kennt und weiß was sie sagen, wenn man ihnen den Rücken zuwendet, dann wirken sie erbärmlich.
- In Gruppen von drei und darüber ändern sie ihren Charakter, werden arrogant und mutig. Dann greifen sie ohne Vorwarnung und Ursache zumeist Junge und Alte an.
- Sie hassen Dänen; ihre Mentalität, die Lebensweise, das Christentum und dessen Symbole. Oft geben sie Rassismus als Hauptursache für ihren Haß an, aber sie sehen nicht den Splitter im eigenen Auge und glauben, daß der Rassismus nur schwarz gegen weiß ist. Sie betrachten Dänemark als ein Hurenland, und je mehr Schmerz sie den Bürgern des Landes zufügen können, desto besser geht es ihnen.
- Sie terrorisieren Kinder und Jugendliche wie man es noch nie in diesem Land erlebt hat. So grob und massiv, und das betrifft alle – auch die Neudänen, die in den Augen der Schakale zu gut integriert und damit Verräter sind.
- Manche Schakale behaupten, Kriegsopfer zu sein, Kinder des Krieges zu sein oder prahlen damit, am Krieg teilgenommen zu haben, aber ihre Kriege sind weit weg von dem Dänemark, das ihnen alle Chancen gegeben hat. Der Grund, warum sie lieber hier Krieg veranstalten anstatt zurück zu ihren „Kriegen“ zu gehen, ist, daß ihre Eltern vor dem Krieg geflüchtet sind, sie selbst vor dem Krieg geflüchtet sind, oder weil sie niemals in der Nähe eines Krieges waren.
- Sie haben keinen Respekt vor Freundlichkeit und höflichem Auftreten, es sei denn, dies kommt von ihrem Vater, älteren Onkeln oder Imame. Höfliche und freundliche Menschen sehen sie als feige und furchtsame leichte Opfer an, und sie reden schlecht über sie, sobald sie außer Hörweite sind.
- Sie haben keinen natürlichen Respekt vor älteren Menschen – abgesehen vor den oben genannten Personen. Sie können nichts Verkehrtes darin sehen, sie zu belästigen oder zu terrorisieren oder sogar Gewalt gegen sie anzuwenden.
- Vor der Verschärfung der Aufenthaltsgenehmigung und dem Erhalt der Staatsbürgerschaft fanden sie es lächerlich, darum anzusuchen, wenn sie es nicht automatisch bekamen oder im „Hurenland“ geboren waren. Es genügte ihnen, hier zu sein, die Zuwendungen zu genießen und sich idiotisch zu benehmen.
- Obwohl sie fast alle hier geboren und aufgewachsen sind, benutzen sie eine Loosersprache mit starkem Akzent. Diese Sprache haben sie sich zugelegt, weil sie alles Dänische hassen – auch die Sprache, und weil ihnen die Sprache der Schwarzen in den USA-Getthos imponiert. Sie wollen zeigen, daß sie außerhalb der Gesellschaft stehen und Gangster sind. So identifizieren sie sich untereinander und mit dem wirklichen Rassismus, dem die Schwarzen ausgesetzt waren. Sie übernehmen die Opferrolle – sie hat zentrale Bedeutung für ihre Lebensauffassung.
- Sie haben alle eine frauenunterdrückende Mentalität, die sie nur dann im Zaum halten, wenn sie ein Ziel oder „Auswärtsspiel“ haben. Wahrscheinlich stammt diese Mentalität aus einer Erziehung, bei der sie schon ab sechs-sieben Jahren über ihre Mutter und älteren Schwestern bestimmen durften.
- Sie verachten die dänischen Mädchen, deren Selbständigkeit und ihren Freisinn, es sei denn, diese tun, worum sie sie bitten, wenn sie sich mit ihnen einlassen oder zum Islam konvertieren. Tun sie das nicht, werden sie frankweg als Huren betrachtet, und das nicht mit einem liebevollem Blick. Das zeigt sich oft bei zufälligen Begegnungen auf der Straße, in Diskotheken, in Verbindung mit Gruppenvergewaltigungen, wenn sich die Mädchen behaupten wollen, oder generell bei Ex-Partnerschaften.
- Wenn sie meinen , daß ihre Schwestern, Kusinen, Mütter oder sogar Ex-Geliebte nicht richtig gekleidet in der Stadt auftreten, Alkohol verzehren oder zuviel mit Ungläubigen sprechen, bedrohen sie sie. Gehorchen sie nicht, riskieren sie Ausgestoßensein, weitere Drohungen, Gewalt oder Schlimmeres.
- Wagt es jemand Andeutungen, Komplimente oder Witze über „ihre“ Frauen zu machen, so wird das niemals als Spaß oder Freundlichkeit aufgefasst, sondern als Angriff auf die sogenannte “Ehre” der Schakale.
- Erleben sie Widerstand oder erwarteten sie Prügel in einer konkreten Situation, fallen sie sofort auf die Knie und heulen und jammern wie richtige Schakale.
- Bekommen sie Prügel schreien sie, suchen schnell ihre Eigenen/Ummah und geben vor, das Gefecht gewonnen zu haben. Nur wenn sie auf der Intensivstation gelegen haben, oder wenn ihre Verletzungen äußerlich erkennbar sind, geben sie zu, daß sie die Hucke voll bekommen haben. Dann erzählen sie immer, daß sie von Vielen überfallen wurden.
- Sind sie Viele, ertragen sie es nicht, daß man sie anschaut, ihre Mädchen, in ihre Autos oder nur in die Richtung. Wenn sie aber alleine sind oder in Unterzahl senken sie den Kopf oder weg, wahrscheinlich weil sie sich schämen und ihren eigenen Wert erkennen.
- Sie treten immer aggressiv im Verkehr auf, und bei Verkehrsunfällen rufen sie Verstärkung von vielen Schakalen herbei, um zu versuchen, daß die Gegenpartei die Schuld auf sich nimmt oder sie sogar zu überfallen. Der Rettungsdienst wird dabei in der gemeisamen Erregtheit auch angegriffen.
- Sie treten in Gruppen schon mit 10 oder 12 auf, aber die meisten ziehen sich als Krachmacher und Schakale mit etwa 25 Jahre zurück, wenn sie sich verheiraten und Kinder bekommen. Das Putzige ist, daß sie dann meinen, daß alles vergeben und vergessen ist.
- Sie gehören nicht notwendigerweise einer Bande an. Viele von ihnen verkehren täglich einzeln, aber sofort, wenn sie sich sammeln und genug werden, fühlen sie sich oben auf, und dann setzt sich die Schakalmentalität offen durch.
- Ein deutliches Zeichen dafür, daß ein Schakal sich unsicher fühlt und einer Schlägerei lieber ausweicht, ist, wenn er laut ruft und gestikuliert. Leere Drohungen, am liebsten mit sicherem Abstand, sind seine Spezialität; den Stinkefinger vorbeifahrenden Autos zeigen, Schlagworte an Häusern oder haßerfüllte Mitteilungen in Gefängniszellen sind hierfür gute Beispiele. Solche risikofreien Handlungen halten die Schakale putzigerweise für Siege!
- Die Angst ist ihre Waffe, und eben dieses, daß friedliche Menschen wissen, daß sie ohne Grund jederzeit angreifen können, gruppenweise und bewaffnet mit Messern, ist die Ursache für die alltägliche Angst von normalen Bürgern, wenn sie außerhalb ihres Zuhauses verkehren.
- Im Gegensatz zu den Bikern (in den Medien Rocker), die auch in den Medien dämonisiert wurden, betrachten die Schakale „die Angst vor ihnen“ als etwas Großes. Wo Biker unnötige Angst von Fremden und normalen Menschen als Belastung empfinden, fassen die Schakale diese Angst als Ausdruck von Respekt ihnen gegenüber auf – daß sie jemand sind!
- Die meisten Schakale sind ausländischer Herkunft,aber es gibt einzelne “verrückte Hunde” dänischen Ursprungs. Sie sind entweder an einem falschen Ort aufgewachsen, oder sie fühlten sich angezogen von dem Respekt (der Angst), den die Schakale, aber in hohem Maße auch Polizei und Presse um das Schakaldasein geschaffen haben.
- Fast alle Schakale sind Muslime, auf jeden Fall wenn sie zuhause beim Vater sind oder mit dem Imam sprechen. Sie geben vor, an Gott zu glauben und dem Koran zu folgen, sie rufen oft Allah an – insbesondere, wenn sie im Gefängnis sitzen und alleine und bange sind. Im Alltag hapert es damit, dem wahren Weg des Glaubens zu folgen: sie rauchen Hasch, nehmen Stoff, begehen Straftaten, trinken Alkohol, schlagen sich, bilden Banden und fluchen, bumsen, aber sie können auf jeden Fall nicht beschuldigt werden, KEINE Sozialhilfe zu beziehen! Das Einzige, worin sie ihren Glauben folgen ist, daß sie sich von Schweinefleisch fernhalten und den Ramada, so gut sie können, einhalten, ansonsten ist Gott und die Rechtleitung des Glaubens nur ein Trost, wenn die Sicherheit der Gruppe nicht da ist. Diese Form von Glaube und Trost wird von den Gruppenführern wie ein Machtwerkzeug benutzt und um sie versammeln zu können.
Manchmal werden die Schakale als „Ausländerrocker“ bezeichnet und es ist ganz gängig geworden, daß die Polizei und Presse der Öffentlichkeit erzählen, dass die Schakale als Teil vom Bandenmillieu schlimmer sind als das „Rockermillieu“. Das ist ein gewollter Vergleich, der aber Furcht bei „Frau und Herr Dänemark“ verursacht. Niemals haben sich die Biker so benommen, selbst als einige von ihnen Rocker waren!
Der gewöhnliche Däne muß erschüttert sein, daß es Schlimmeres gibt als Rocker. Herr und Frau Dänemark haben in den letzten 20 Jahren die Ohren voll bekommen über diese sogenannten schlimmen Rocker, und jetzt heißt es, daß es noch Schlimmere gibt!
Selbst wenn diese Schakale unschuldig sind oder im hohen Maße grundlose Gewalt ausüben, so muß ihnen bescheinigt werden, daß die Polizei und Presse sie angespornt haben. Das hat sie befähigt zu einem „Mut“, den sie sonst nicht gehabt hätten. Diese Presse hat sie gefährlicher gemacht.
Kulturbereicherer sind sie bestimmt nicht, eher muß man sie als unverfälschte Verlierer mit angenommener Opferrolle betrachten.
Wenn viele Dänen meinen, daß sie dem Islam nicht die Hand reichen sollen, dann ist das weniger dem Terror in der Welt geschuldet. Mehr bedeuten die alltäglichen Begegnungen mit den Schakalen. Niemals im Leben sollte man sein Haupt vor so einem menschlichem Abfall beugen.
Wie mit diesen „Menschen“ fertigwerden? Ganz einfach: das Gegenteil dessen tun, was sie verlangen. Gibt man ihnen nach, unterstützt man nur ihre weitere Vertierung. Widerstand gegen sie gibt ihnen die Chance, daß sie aufwachen und zu Menschen werden. Deshalb sind Koranverbrennungen ein Akt der Humanität.
Es ist genauso wie bei den Missionaren, die den Germanen die Augen öffneten, als sie die heiligen Eichen fällten – und keine Blitze vom Himmel zuckten, um sie ob ihres Frevels zu strafen. Ohne diese mutigen Männer wären wir noch immer umnachtet vom Geister- und Dämonenglauben. (Deshalb ist es auch so wichtig, daß Israel sich durchsetzt.)
Irgendwann muß man eine Grenze ziehen: bis hier und nicht weiter. Wie ein Leser auf Politically Incorrect schreibt:
Was bringt uns sonst weiter, wenn nicht endlich eine Provokation, die unmißverständlich das Ende der Toleranz gegenüber der Intoleranz zementiert!?
Und ich gehe ernsthaft davon aus, daß noch viele weitere Koranverbrennungen folgen werden! Es tut weh, das als zivilisierter Mensch sagen zu müssen, aber diese Barbaren haben es nicht anders gewollt!
Ohne solche Aktionen oder beispielsweise Mohammedkarikaturen wäre alles Friede, Freude, Eierkuchen – und das schakalhafte Wesen bliebe verborgen. Man stelle sich mal vor, man wäre Hitler immer weiter entgegengekommen und hätte den Krieg unter allen Umständen vermieden – wir würden noch heute unter einem nationalsozialistischen Regime leben. Genauso mit dem „Dialog der Religionen in Deutschland“: man achtet auf die Sensibilitäten der Moslems, die freundlich und zuvorkommend reagieren – und das Wesen des Islam wird solange verborgen bleiben, bis er triumphieren und sein wahres Gesicht zeigen kann. Wir werden nicht mit Toleranz von Seiten der Schakale rechnen können!
Die Appeasementpolitik gegenüber den Schakalen geht soweit, daß die US-Armee in Afghanistan Bibeln verbrannt hat (sic!), die christliche Soldaten an die Bevölkerung verteilen wollten, und daß beispielsweise wie selbstverständlich hingenommen wird, daß die Schakale in unserem Land Werbung für ihren heidnischen Mondkult machen, während es den Kirchen nicht im Traum einfällt, auf breiter Front einen Missionierungsversuch zu unternehmen.
Jedes Nachgeben, jedes Zeichen von Schwäche macht die Schakale nur noch blutgeiler. Schakale suchen sich nur geschwächte Opfer, ziehen aber sofort den Schwanz ein, wenn ihnen glaubhaft entgegengetreten wird.
Zum Thema Provokation habe ich mich schon in Der Linksliberale und der Islam geäußert.
Niedertracht und Feigheit sind synonym. Das gilt auch für eine ganz andere Gruppe: die Linksliberalen, die sich a la Marylin Manson ständig an den eigenen antichristlichen Tiraden berauschen und sich dabei so etwas von verwegen und mutig fühlen, aber beim Islam eine extreme Sensibilität an den Tag legen. Es erinnert an die Zeit des Kalten Krieges zwischen 1945 und 1989 als sie todesmutig gegen Hitlers Geist kämpften, aber die Bedrohung durch den Roten Faschismus schlicht in Abrede stellten und begierig die Schaftstiefel der Roten Zaren leckten.
Man nehme etwa folgenden Kommentar aus dem Luxemburger Wort:
Wenn immer Flaggen und Bücher verbrannt werden sollen, müssen die Alarmglocken läuten. Die Ankündigung eines evangelikalen US-Pastors ist eine bewußte Provokation in erster Linie gegenüber Muslimen, aber auch gegenüber allen gesitteten Menschen. Mit der freien Ausübung von Meinungsfreiheit hat dieser symbolische Akt wenig zu tun. Freiheit hat dort Grenzen, wo sie die Freiheit anderer verletzt – auch jene der freien Religionsausübung, sogar in Form einer Verletzung der religiösen Gefühle nicht nur von radikalen, sondern auch von „normalen“ Muslimen.
Damit wird jede Art von Religionskritik kriminalisiert, Zustände wie in Saudi-Arabien herbeigeredet. Diese winselnden Köter fühlen sich dabei so „liberal“ und sogar „mutig“, ja „aufgeklärt“. Genauso fühlten sie sich, als sie „Piss-Jesusse“ und Madonnen-Statuen aus Elefantenkot als hohe Kunst priesen. Kot und Köter!
Meinungsfreiheit bedeutet, die ach so kostbaren Gefühle von anderen verletzen zu dürfen, denn ansonsten brauchen wir keine „Meinungsfreiheit“. Dann haben wir Zustände wie in der „DDR“, wo man auch alles sagen durfte, – solange man nicht „geschmacklos“ Tabus brach oder „provozierte“.
Wir sind ja alle so sensibel und „gesittet“. Wie etwa Franz Josef Wagner in der BILD-Zeitung:
Mein Wohnungsnachbar ist Moslem, Iraner, Arzt. Der Koran liegt immer ganz oben auf seinem Bücherstapel. Auf dem Koran darf kein anderes Buch liegen. Es ist das Heiligste in seiner Wohnung. Er fährt einen Audi. (sic!)
Er liest jede Nach im Koran. Auf der Suche nach Gott.
Und dieser irre Pastor, dieser verkleidete Christ, wollte den Koran verbrennen.
Was für ein Idiot!
Ähhhh, der Koran war nie als „Abendlektüre“ gedacht, sondern zur Rezitation. So wird er auch in Koranschulen gelehrt. Die Schüler sollen den Text korrekt widergeben können, ob sie ihn nun verstehen oder nicht. Es ist wie bei einem Opernlibretto, das ja schließlich auch nicht zur Lektüre gedacht ist und das die meisten eh nur in groben Umrissen verstehen.
Ich bezweifle sehr, daß Herr Wagners iranischer Freund arabisch kann! Die ganze rührselige Geschichte ist einfach nur verlogener Mist! (Warum praktiziert der ach so gläubige Arzt eigentlich nicht in seiner Heimat?!) Kein gläubiger Moslem wird zur Andacht in einer Übersetzung lesen. Und überhaupt, was sollte denn am Koran jenseits der Rezitation so erbaulich sein?
Lassen wir aber die Moslems selbst zu Wort kommen. Hier Artikel 12 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam:
Jeder kann denken, glauben und zum Ausdruck bringen, was er denkt und glaubt, ohne daß ein anderer einschreitet oder ihn behindert, solange er innerhalb der allgemeinen Grenzen, die die šarî’a (Scharia) vorschreibt, bleibt. Nicht erlaubt ist die Verbreitung von Unwahrheit und die Veröffentlichung dessen, was der Verbreitung der Schamlosigkeit oder Schwächung der Umma dient: „Wenn die Heuchler und diejenigen, die in der Stadt Unruhe stiften, nicht aufhören, werden wir dich bestimmt veranlassen, gegen sie vorzugehen, und sie werden dann nur (noch) kurze Zeit in ihr deine Nachbarn sein. Ein Fluch wird auf ihnen liegen. Wo immer man sie zu fassen bekommt, wird man sie greifen und rücksichtslos umbringen“ (Koran 33, 60-61).
Schönes Gefühl in einer Stadt mit Herrn Wagner seinem Nachbarn zu leben! Wie Wagner ganz richtig schreibt:
Der Koran (auf Arabisch: lesen) ist die heilige Schrift der Moslems. Nach ihrem Glauben stehen im Koran die wörtlichen Offenbarungen Allahs.
Übrigens wird jeder ehrliche Islamwissenschaftler zugeben, daß alle Übersetzungen den Koran in zweifacher Form glätten und beschönigen: erstens ist seine Sprache noch unbeholfener und holpriger und zweitens sind die Aussagen noch brutaler und unmenschlicher.
Kaum brennt irgendwo eine Moschee, gibt es einen Kurzschluß in einem Wohnhaus mit „Südländern“ oder wird auf einem Moscheebauplatz etwas Schweinefleisch entdeckt, reisen Vertreter höchster Staatsämter an, um ihre Betroffenheit zum Ausdruck zu bringen. So jetzt wieder Sigmar Gabriel anläßlich des ungeklärten Brandes der Mevlana-Moschee in Berlin-Kreuzberg. pi-news berichtete darüber. In einem PI-Leserkommentar dazu, wird alles Notwendige gesagt:
Brandanschläge auf Moscheen, Synagogen und Kirchen seien immer auch „ein Anschlag auf das Zentrum der Gesellschaft“, sagte der Vizekanzler am Sonnabend.
Dummes Zeug. Blödes Phrasengedresche. Moscheen sind nicht das Zentrum der Gesellschaft.
Gerade angesichts des Konflikts im Irak gelte es, ein Zeichen des friedvollen Zusammenlebens der Religionen zu setzen, es dürfe keinen Kampf der Kulturen geben.
Hier in Deutschland war fast 70 Jahre alles ruhig und friedlich, bis Moslems ununterbrochen und penetrant damit begannen, unsere Gesellschaft in genau den Moslemkäse umzuformen, der für islamische Gesellschaften typisch ist. Dazu gehört auch das pausenlose Beschwören von “Christen, Juden und Moslems”.
Unsere Gesellschaft ist weitgehend säkular mit christlicher Geschichte! Mit geht dieses Religionsgejaule auf die Nerven. Und Gabriel, übrigens: Wenn Anschläge auf Kirchen Anschläge auf das “Zentrum der Gesellschaft” sind, warum höre ich von dir nie was, wenn z.B. Antifanten, Satanisten, Moslems, Linke, Gelangweilte Kirchen anzünden und sich darüber öffentlich ein Loch in die Mütze freuen?
Hier: Auf der Seite der Freiburger Antifa wird am Heiligen Abend 2013 triumphierend folgende Bilanz gezogen:
In Südbaden wurden dieses Jahr in der Vorweihnachtszeit gleich zwei Kirchen angezündet. In Eimeldingen wurde beim Brand am 26. November die Orgel vollständig zerstört, ohne dass der zündelnde Schlingel erwischt worden wäre. In Ühlingen-Birkendorf verursachte ein sympathischer Brandstifter einen Riesenschaden an der Orgel der katholischen Pfarrkirche St. Margareta. Im mittelbayerischen Beilngries brannte am 7. Dezember die Stadtpfarrkirche St. Walburga lichterloh und farbenfroh, ein Beichtstuhl und die Orgel wurden schwer beschädigt. Ob der Brand am 22. Dezember in der Herz-Jesu-Kirche in Aschaffenburg vorsätzlich gelegt wurde, ist zwar leider noch unklar, jedoch liegt der Verdacht erfreulich nahe, da bereits am 9. Dezember der Opferstock in der Kirche angezündet worden war. Die segensreichen Taten wurden ganz im Geiste von Papst Johannes XXIII. verübt, der einst sagte: „Tradition heißt: Das Feuer hüten, nicht die Asche aufbewahren.“
Dieser unverhohlen gefeierte “Spaß”, Kirchen und ihr Inventar abzufackeln, findet nach Bekunden jener Antifa-Gruppe seit 2009 alljährlich in der Adventszeit statt – mit verheerenden Folgen.
Kam da je was von Siggi? NEIN!
Mehr angezündete Kirchen: Garbsen. Wuppertal. Müggelheim. Eimeldingen. Ühlingen-Birkendorf.
Und noch mehr Kirchenbrandstiftungen, allein in den letzten drei Monaten 2014:
9. August:
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/feuer-in-kalkumer-kirche-brandstiftung-vermutet-aid-1.4441870
3 x Geilenkichen, 1 x Kohlscheidt, Juni:
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/geilenkirchen/brandstiftung-in-kirchen-taeter-weiter-auf-freiem-fuss-1.853446
Greifswald, Juli:http:// www. nordkurier. de/greifswald/kirche-in-greifswald-in-flammen-298688707.html
Diese Schauveranstaltung war widerlich! Aber Maizeck hat den Bruder im Geiste und Kumpel im Leibe ja schon zum Fastengebrechen eingeladen…
Was soll man noch zum absurden Affentheater „NSU“ sagen? Esther Saoub (ARD-Studio Kairo) hatte vor einigen Jahren folgendes zum „Marwa-Prozeß“ (offenbar ein stehender Begriff!) zu sagen:
Wer in Deutschland eine Muslimin beschimpft, muß bestraft werden, und wer einen kaltblütigen und heimtückischen Mord begeht sowieso.
Demnach macht es also einen Unterschied, wen ich beschimpfe? Ich würde dieses Selektieren „Rassismus“ nennen, wenn denn Islam eine „Rasse“ wäre.
Aber zurück zum Kommentar:
Gefahr kann von allen Seiten ausgehen. Doch wer sich in Deutschland negativ über Minarette oder Kopftücher äußert, muß damit rechnen, daß eines Tages auf diese Worte Taten folgen.
Wer sich „negativ über Minarette oder Kopftücher äußert“, muß damit rechnen, daß rechtsradikale Psychopathen Muslime niedermetzeln! Wer sich negativ äußert!
Damit gehört jedwede auch noch so milde Islamkritik verboten: Volksverhetzung, Aufruf zum „Rassenhaß“ und Mord!
Tatsächlich muß ich Frau Saoub sogar teilweise Recht geben. Wie in Der politische Irrationalismus aus orgonomischer Sicht dargelegt, war der Nationalsozialismus eine Reaktion auf die scheinbar unaufhaltsame Ausbreitung des Roten Faschismus. Ähnlich ist heute zu befürchten, daß es von neuem zu einem Ausbruch von wildgewordenem Kleinbürgertum kommt („Nationalsozialismus“). Wenn sich der Islam weiter ausbreitet, wird man das Aufflackern der „rassistischer“ Emotionellen Pest bald überall in der nicht-islamischen Welt beobachten können.
Das wird dem Islam letztendlich dienlich sein, ähnlich wie der Nationalsozialismus im Endeffekt die Ausbreitung des Kommunismus beschleunigt hat. Genauso hat der Angeklagte im „Marwa-Prozeß“, Alex W., ungewollt die Islamisierung Deutschlands vorangebracht wie kaum ein anderer.
Mit dem nach außen Tragen von sekundären Trieben kann man die Emotionelle Pest nicht bekämpfen. Man stärkt sie eher, weil nur noch zusätzlich Irrationalismus in den sozialen Organismus getragen wird. Das einzige, was hilft, ist kontaktvolles Denken und Handeln: das Gegenteil des „Rassismus“ einer Esther Saoub und eines Alex W., der heute vorherrscht!
Der Mörder von Fort Hood konnte trotz seines seit Jahren andauernden offen islamistischen Auftretens nur deshalb 13 Soldaten töten, weil er gemäß der kontaktlosen Political Correctness als Moslem, d.h. als Mitglied einer „potentiell verfolgten Minderheit“, sakrosankt war. Wäre er ein WASP gewesen, der sich in rechtsradikalen Kreisen bewegte und durch Nazi-Gerede auffiel, wäre er sofort aus dem Verkehr gezogen worden. Rassismus.
James DeMeos Blog wurde von den Betreibern wiederholt aus dem Netz genommen, nachdem sich Moslems beschwert hatten: es würde durch die Saharasia-These Haß und Rassismus verbreitet!
Wenn hier irgendjemand „rassistisch“ ist, dann die Moslems, die sich verzweifelt bemühen, wie Araber aufzutreten, von der Kleidung bis hin zu Manierismen. Die Araber selbst wollen ihre „Rasse“ „rein“ halten, indem es für einen Nichtaraber unmöglich ist, eine arabische Frau zu heiraten. Man nenne mir nur ein Beispiel, wo ein nichtarabischer Moslem (von „Ungläubigen“ ist hier erst gar nicht die Rede!), eine arabische Muslima geheiratet hat!
In Ägypten wurde 2007 der Blogger Kareem Amer, ein 22jähriger Moslem, zu vier Jahren Gefängnis verurteilt wegen „Aufstachelung zum Haß gegen den Islam“. Anläßlich der antichristlichen Ausschreitungen in Alexandria im Oktober 2005 hatte er geschrieben:
Die Moslems haben die Maske abgenommen, um ihr wahres haßerfülltes Gesicht zu zeigen und sie haben der Welt gezeigt, daß sie auf dem Gipfel ihrer Brutalität, Unmenschlichkeit und Kriminalität angelangt sind. Einige mögen denken, daß die Handlungen der Moslems nicht den Islam repräsentieren und nichts mit den islamischen Lehren zu tun haben, die von Mohammed vor vierzehn Jahrhunderten eingeführt wurden, aber die Wahrheit ist, daß sich ihre Handlungen nicht von den Lehren des Islam in seiner ursprünglichen Form unterscheiden.
Die Politisch Korrekten wollen auch im Westen derartige „Islamophobie“ strafbar machen! Dabei hatte Amer untertrieben: der „Islamische Staat“ hat in Syrien und im Irak haben gezeigt, daß es immer noch eine Steigerung der islamischen Barbarei gibt.
Bezeichnenderweise sind auch die linksliberalen Verteidiger der „Rechte“ der Moslems voll von Rassismus. Dazu nochmal zurück nach Fort Hood. Damals redete sich die Doppelfrau an der Spitze der deutschen Justizverwaltung um Kopf und Kragen:
Im Rahmen des Sonntagsstammtisches des Bayerischen Rundfunks sprach sich Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger angesichts des Anschlages von Fort Hood dafür aus, daß Muslime nicht eingesetzt werden sollten, wenn sie dabei gegen ihre Glaubensbrüder „agieren“ müßten – und dort nicht eingesetzt werden wollen.
Wie einer der Leser von Politically Incorrect anmerkte, bedeutet das nichts anderes, als daß, Frau Leutheusser-Schnarrenberger zufolge, Moslems prinzipiell nicht in diese Gesellschaft zu integrieren sind! Die letztendliche Loyalität von Moslems gilt, wenn man Frau Leutheusser-Schnarrenbergers Einwurf zuende denkt, immer und überall einzig dem Islam.
Wenn wir (mit Blick auf Fort Hood) nicht mal Soldaten islamischen Glaubens trauen können, wie können wir dann überhaupt irgendeinem Moslem vertrauen?
Dieses Land ist noch kein Polizei-, sondern ein Rechtsstaat, der sich weitgehend darauf verlassen muß, daß sich die Bürger an die Gesetze halten und beispielsweise nicht systematisch die Sozialkassen ausplündern. Dieser Staat kann nicht liberal und freiheitlich bleiben, wenn sich eine ständig wachsende Gruppe in dieser Gesellschaft diesem Land gegenüber im Grundsatz nicht verpflichtet fühlt, sondern es nur ausnutzt.
Wie viele radikale Moslems sind mittlerweile Bürger dieses Landes mit allen Rechten? Bürger, deren Interessen dieses Land auch im Ausland vertreten muß!
Ich erinnere nur an das „CIA-Opfer“ Khaled el-Masri. Die ganze haarsträubende Geschichte findet man bei Wikipedia.
Wenn es überhaupt einen Skandal gab, dann ist er darin zu suchen, daß dieser Mann deutscher Staatsbürger werden konnte. Unser deutscher Mitbürger Khaled el-Masri war seit Jahren regelmäßiger Besucher der Moschee im „Multikulturhaus“ (!) in Neu-Ulm und des Islamzentrums in Ulm, zwei Hochburgen des radikalen Islam („Islamismus“) in Deutschland. Auch pflegte er enge Kontakte zum Al-Kaida-Aktivisten Reda Seyam. Und was machte Frau Leutheusser-Schnarrenberger? Unter dem Stichwort „Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit (Art. 2 I)“ schrieb sie über Der Fall Khaled el Masri. Regierungen im Zwiespalt zwischen Terrorbekämpfung und Menschenrechten. Die Herausgeber des Bandes Grundrechte-Report 2006 meinten damals:
Nichts geändert hat sich auch an der Grundthese der Herausgeber, Jahr für Jahr durch die Realität bestätigt, daß ernsthafte Gefahren für unseren freiheitlichen, demokratischen Rechtsstaat mit seinen Bürger- und Menschenrechten weniger ausgehen von sog. Verfassungsfeinden und verfassungsfeindlichen Bestrebungen, sondern in erster Linie vom Staat und seinen Institutionen, und daher der Schutz der Verfassung nicht etwa in den Händen der Verfassungsschutzbehörden liegt, sondern Aufgabe der Bürgerinnen und Bürger ist.
Bürger wie Khaled el-Masri, der sich wirklich sehr aktiv für die Grundrechte einsetzt?! Wie gesagt, man lese den Wikipedia-Eintrag über el-Masri! Man überfliege auch die Titel weiterer Beiträge zum Grundrechte-Report 2006:
Gesinnungstest für Muslime Diskriminierende Einbürgerungspraxis in Baden-Württemberg
Moscheegänger unter Kontrolldruck Repressionen gegen Muslime auf zweifelhafter Grundlage
Wenn Fundamentalisten Toleranz fordern
Gericht bricht Kirchenmonopol Das Ende der Diskriminierung von Weltanschauungsgemeinschaften an öff. Schulen
Der lange Weg zur Gleichbehandlung Islamischer Religionsunterricht an öffentlichen Schulen
Abschiebegegner ohne Rechte
Auftrag Menschenjagd Kommandosoldaten der Bundeswehr im schmutzigen Krieg am Hindukusch
Aufklärung und Prävention Die offenen Aufgaben der Bundesregierung im Kampf gegen den Terrorismus mit Blick auf die Menschenrechte
Die Folterungen in Abu Ghraib und das deutsche Völkerstrafgesetzbuch
Die Zelle im zweiten Stock Grundrechtsverletzungen durch die Ausländerbehörde
Dieses Land kann nicht lebenswert bleiben, wenn man ständig Angst haben muß, von jungen aggressiven muslimischen Männern angegriffen zu werden. Wer traut sich abends noch ohne innere Anspannung raus und kann guten Gewissens seine Kinder in die Schule schicken? Nicht nur Schüler, sondern auch Lehrer, insbesondere die Lehrerinnen, leben in panischer Angst. Sogar die Polizei hat Angst vor jungen Türken und Arabern. Die mutige Islam-Kritikerin Frau Leutheusser-Schnarrenberger deutet an, daß Soldaten Angst haben müssen, von ihren muslimischen „Kameraden“ in den Rücken geschossen zu werden.
Wie soll sich nach Ihrer Meinung, Frau Leutheusser-Schnarrenberger, der Bürger im Alltag gegenüber dem potentiell meuchelmörderischen Feind verteidigen? Pfefferspray, Arbeitsschuhe mit Stahlkappen, Münzen in einem Strumpf, wie von Charles Bronson in Ein Mann sieht rot? Sollen wir uns die Mühe machen Krav Maga zu betreiben, Frau Leutheusser-Schnarrenberger?
Im Gegensatz zu den üblichen Kampfsportarten, meistens fernöstlicher Provenienz, geht es hier ausschließlich um effektive Selbstverteidigung ohne viel Brimborium. Krav Maga wurde im Zweiten Weltkrieg von Juden entwickelt, die sich gegen islamophile Nationalsozialisten zur Wehr setzen mußten und wurde später kontinuierlich von den Israelis im Kampf gegen sogenannte „Palästinenser“, d.h. nahöstliche Nazis, weiterentwickelt.
Terror zahlt sich aus, weil der linksliberale Mensch tendentiell ein „Pazifist“ ist: er ist weniger im Körper („Muskelpanzer“) und mehr im Kopf („Augenpanzer“) gepanzert. Entsprechend hat er Todesangst vor körperlicher Erregung hat (letztendlich „Orgasmusangst“ nach Reich). Körperliche Gewalt ist ihm fremd und ein Graus. Auf ihre bloße Androhung reagiert er mit Beschwichtigung, Rückzug und Zugeständnissem selbst dann, wenn er objektiv in der stärkeren Position ist.
Nur so ist zu erklären, warum inzuchtgeschädigte Großfamilien aus der Türkei und Arabien ganze Städte mitsamt des Polizei- und Justizapparats terrorisieren können. Man denke nur an die linksversifften Stadtstaaten Bremen und Berlin.
So auch im Großen. Wie hat der liberale Westen auf den islamischen Terror reagiert, der in „9/11“ mündete? Mit einer Inflation immer neuer Zugeständnisse an den Islam, der mittlerweile überall Sondernrechte genießt, von denen das indigene Christentum nur träumen kann!
2001: Eine der Hauptfolgen des 11. Septembers ist der verzweifelte Kampf gegen die „Islamophobie“ und ein wachsendes Interesse am Islam mit einem deutlichen Anstieg der Konvertiten.
2003: Die Warschauer Gazeta Wyborcza (2.12.2003) zur „Genfer Friedensinitiative“:
Für die Palästinenser ist der Vorschlag besser, als jedes frühere Modell (…), denn bisher sind mit jeder neuen Verständigung auch die Ausmaße des geplanten Palästinenser-Staates gewachsen (…) Je mehr Anschläge es gab, desto stärker wurde die palästinensische Verhandlungsposition. Israel sollte also die Genfer Initiative als Grundlage für tatsächliche Verhandlungen akzeptieren. Bei jeder weiteren Übereinkunft werden Israel nur noch mehr Zugeständnisse abgerungen.
2004: Mit den Terroranschlägen des 11. März haben die Islamisten ihre Freunde, die Sozialisten, in Spanien an die Macht gebombt.
2004: Kommen anläßlich des Mordes an Theo van Gogh am 02. November 2004 „moslemische Mitbürger“ in den Medien zu Wort, fällt auffällig oft der Begriff „Provokateur“. Man könne friedlich im „Dialog der Kulturen“ zusammenleben, wenn nur endlich die „Provokationen“ aufhören würden.
Mittlerweile herrscht eine gesellschaftliche Atmosphäre, die an jene des Ostblocks vor 1989 gemahnt: man durfte alles sagen, solange man „Provokationen“ unterließ. Noch heute ist jedes zweite Wort der Neo-Stalinisten in Ländern wie Weißrußland und Putinland gegenüber Kritikern: Provokaze!
Das Hamburger Abendblatt vom 12. November 2004 zitiert „Sicherheitskreise“, die nicht glauben, daß aus dem türkischen oder einem anderen islamischen Umfeld ein Mord wie in den Niederlanden geschehen könne.
Eine wichtige Rolle spielt dabei, daß es in Deutschland einen Provokateur wie van Gogh nicht gibt.
Wie einst im Ostblock keine Witze über die Parteichefs und „die Klassiker“ gemacht werden durften, würde es heute keinem Medienmacher auch nur im Traum einfallen, einen Lacher auf Kosten Mohammeds oder des Koran zu landen. Einst brauchte man nur Angst davor haben, in „die Produktion“ abkommandiert zu werden (die ultimative Sanktion im „Arbeiter- und Bauernstaat“!). Heute ist Linientreue eine Frage von Leben oder Tod!
2005: Nachdem das Land Brandenburg 2002 als erstes und einziges Bundesland die staatlich geplante Vernichtung des armenischen Volkes in der Türkei in den Geschichtslehrplan aufgenommen hatte, wird der Genozid an den Armeniern wieder aus dem Schullehrplan gestrichen. Nach einer Beschwerde der türkischen Botschaft wurden auch Forschungsprojekte und ein Lehrerhandbuch zum Thema abbestellt.
60 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz gibt es wieder einen politisch korrekten Völkermord in Deutschland! Wie das möglich ist: Angst vor der Straße!
2005: 16. Juni 2005 (Frankfurter Rundschau): nachdem sich die SPD und die Regierung aus „diplomatischer Rücksicht“ monatelang geweigert hatten, stimmt der Bundestag für einen Antrag zum Völkermord an den Armeniern, in dessen Begründungstext versteckt nun auch tatsächlich das Wort „Völkermord“ fällt. Am Tag zuvor (15. Juni 2005) sagte der türkische Außenminister Abdullah Gül vor deutschen Journalisten in Ankara, der Beschluß werde die Türken „sehr verletzen“. Die Debatte habe sie bereits genug verletzt. Die Armenier-Frage habe „überhaupt nichts zu tun“ mit den Verbrechen des Nationalsozialismus. Der Beschluß sei ungerecht gegenüber den Türken „nicht nur in der Türkei, sondern auch in Deutschland“. Hauptaufgabe der beiden Länder sei „die vollkommene Integration der in Deutschland lebenden Türken“, und die Armenien-Debatte werde dies „überschatten.“
2005: Noch mehr re-importierter Neo-Nationalsozialismus:
10. Dezember 2005: in einer Ausstellung im Berliner „Haus der Kulturen“ wird Israel durchgängig als „Idee“ statt als „Staat“ bezeichnet, da „palästinensische“ „Künstler“ das Wort „Staat“ störte.
2006: Am 22. Februar wird berichtet, daß Human Rights Watch angesichts der Einschüchterung und Erpressung eines kleinen Landes, dessen Territorium (seine Botschaften) angegriffen wurde und des feigen Appeasements durch den „freien Westen“, – also angesichts einer Situation, die jener Anfang des Zweiten Weltkriegs gleicht – nichts besseres zu tun hat, als den „Streit“ um die Mohammed-Karikaturen zum Anlaß zu nehmen, die Menschenrechtssituation in Dänemark kritisch zu hinterfragen!
Die Vertreterin der New Yorker Menschenrechtsorganisation in Europa, Lotte Leicht, beklagte gegenüber der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau den „kleinen Rassismus“, der die Debatte in Dänemark bestimme. Mit Sorge blicke sie auf den „härteren Tonfall“ in der dänischen Politik. Sie bezog sich auf Stellungnahmen von elf ausländischen Botschaftern im vergangenen Jahr, die nach „Attacken“ rechtsgerichteter dänischer Politiker die anti-moslemische Atmosphäre beklagt hatten. Human Rights Watch werde zudem die dänischen Einwanderungsgesetze auf ihre Verträglichkeit mit internationalen Konventionen überprüfen.
Das ist ein typisches Beispiel, wie wohlmeinende und alles andere als unsympathische liberale Bewegungen dazu tendieren, aufgrund der für den „liberalen“ (linken) Geist typischen Tendenz alle Unterschiede zu negieren (Kontaktlosigkeit), sich in den Dienst der Organisierten Emotionellen Pest zu stellen. Daß an sich noble Menschen, die beispielsweise in der Tradition Sacharows stehen, sich letztendlich doch ganz offen auf die Seite der Sekundären Schicht stellen und wirklich alles tun, um die letzten Reste des Lebendigen zu Fall zu bringen, zeigte bisher der nazi-hafte Umgang derartiger Gruppen (und allgemein der linksliberalen Medien) mit Israel. Das ganze erinnert an Reichs Verwunderung, als er zwischen Anfang der 1930er und Anfang der 1950er Jahre mit wachsender Schärfe erkennen mußte, daß seine ärgsten, unerbittlichsten Feinde jene sind, die er ursprünglich für seine „natürlichen Verbündeten“ hielt: die „liberalen und aufgeklärten“ in Skandinavien und den USA.
Und so immer so weiter im Nachhall von „9/11“.
Der Islam spielt perfekt auf der Klaviatur des linksliberalen Seelenempfindens, das immer nur das Gute sieht. Das geben die Linksliberalen jedenfalls vor, tatsächlich geht es ihnen aber nur um eins: die bedrohliche körperliche bioenergetische Erregung soll eingeschränkt werden. Beispielsweise werden angesichts der Ausrufung des Kalifats in Irak und Syrien sofort Bilder über die hochstehende Kultur des mittelalterlichen Kalifats an die Wand gemalt, das Europa in Sachen Kultur, Aufklärung und Wissenschaft Europa ja sowas von überlegen gewesen sei. Das Schlachthaus wird romatisiert, während man für Demokratien wie Israel und die USA nur Verachtung und rabenschwarzen Zynismus übrig hat. Hier sieht man nie „das Gute“. Tatsächlich geht es auch gar nicht ums „das Gute“ (den bioenergetischen Kern), sondern ganz um Gegenteil darum, den bioenergetischen Kern, die besagte körperliche bioenergetische Erregung, auszuschalten. Ruhe soll sein!