Je älter ich werde, desto mehr bin ich von der soziopolitischen Charakterologie überzeugt, die Elsworth F. Baker in Der Mensch in der Falle dargelegt hat. Und ich werde zunehmend zorniger, wenn diese mit rein politischen oder „verschwörungstheoretischen“ Argumenten beiseite gewischt bzw. zu einem Nichts relativiert wird.
Verschwörungstheorien, etwa über die „Illuminati“, sind Produkt des hilflosen kleinen Mannes, der zwar irgendwie spürt, daß hinter dem Weltgeschehen eine bioenergetisch und charakterologisch bestimmte „Macht“ steckt, die von Reich, Baker und Konia erstmals beschrieben wurde, doch kann er aufgrund seiner emotionalen Panzerung mit diesen Ahnungen nicht recht umgehen und setzt sie kurzschlußartig in irgendwelche wirren Verschwörungstheorien um, die er mit immer mehr angelesenem angeblichen Fachwissen untermauert.
Es hat zahllose Theorien darüber gegeben, wer John F. Kennedy umgebracht hat. Die meisten dieser Theorien beruhten auf dem Unverständnis von Laien, die beispielsweise nicht wissen, daß bei Schußverletzungen die Austrittswunde um vieles größer ist als die Eintrittswunde und daß ein Kopf nach hinten fliegt, wenn von hinten in ihn hineingeschoßen wird und die Kugel vorne wieder austritt. Auch konnten sie nicht verstehen, daß eine einzelne Kugel mehrere Menschen verletzen kann und dabei einen Zickzackkurs verfolgt. Zum Glück kann man heute solche Dinge in der Computergraphik simulieren, so daß jeder sehen kann, daß das scheinbar Unmögliche, eine „magic bullet“, eben doch möglich ist und angebliche „Widersprüche“ gar keine sind, wenn man den Sachverhalt mit Fachwissen betrachtet. (Genau dasselbe läßt sich zu den idiotischen Verschwörungstheorien über den 11. September sagen!)
Oswald konnte am 22. November 1963 der einzige Schütze gewesen sein. Oswald war zweifellos aktiver Kommunist und seine Verbindungen zu Kuba waren eindeutig. Die Behauptung ist demnach alles andere als abwegig, daß Kennedy vom langen Arm des KGB ermordet wurde. Das Motiv ist offensichtlich: man bringt eine gemäßigt linke Hoffnungsfigur um, um die Linke weiter nach links zu treiben. Und es hat hervorragend funktioniert. Viele Amerikaner sind bis heute überzeugt, daß Kennedy vom CIA und „Nazis“ ermordet wurde. Man sehe sich nur mal Oliver Stones idiotischen Film JFK an!
Es folgte am 4. April 1968 die Ermordung von Martin Luther King, der in der letzten Periode seines Lebens immer weiter nach links gedriftet war und anfing, gegen den Vietnam-Krieg und das Wirtschaftssystem der USA zu wettern. Die Umstände seines Todes waren mehr als fragwürdig. Verschwörungstheoretiker gehen davon aus, daß er nicht von einem rassistischen Einzeltäter, sondern von einer großangelegten Verschwörung weißer Rassisten, vielleicht sogar vom FBI (J. Edgar Hoover) ermordet worden war.
Es gibt ein Detail in der Geschichte, das nicht recht ins Bild passen will. Der vermeintliche Attentäter James Earl Ray wurde nach eigener Aussage von einem angeblichen Waffenschmuggler namens „Raoul“ angewiesen, eine Waffe zu kaufen und in jenes Hotel in Memphis zu bringen, von dem aus King erschossen wurde. Welcher amerikanische weiße Rassist würde sich „Raoul“ nennen?! Heute ist Raúl Castro Staatschef Kubas. Es ist gut möglich, daß kubanische Agenten den Vornamen des damaligen Chefs des kubanischen Geheimdienstes verwendet haben.
Robert Kennedy wurde am 6. Juni 1968 von dem christlichen Palästinenser Sirhan B. Sirhan ermordet. In den darauffolgenden Jahren plante die PLO und die Drahtzieher vom KGB, die hinter der PLO standen, Sirhan durch die Entführung amerikanischer Diplomaten freizupressen.
Der Student Benno Ohnesorg wurde nicht von dem durch die rechte Springer-Presse fanatisierten „Nazi“ Karl-Heinz Kurras, sondern von dem Stasi-Agenten Karl-Heinz Kurras ermordet.
Das Neue Deutschland berichtete am 5. Juni 1967 über den „antidemokratischen Polizeiterror“ im Westen:
Dieser tödliche Schuß war nicht Notwehr, und es war kein unglücklicher Zufall. Auf diesen Höhepunkt des politischen Terrors war die Hetze der Springer-Presse seit Wochen angelegt.
Es ist sinnlos bei diesen vier traurigen Morden jeweils groß ins Detail zu gehen. Ich möchte mich nicht in die Reihe der erwähnten Verschwörungstheoretiker einreihen, die sich von einer Abstrusität in die nächste hangeln. Immerhin zeichnet sich ein Szenario ab, das klassischem leninistischen Macht-Zynismus entspricht:
Schaffe linke Märtyrer, indem du linke Gallionsfiguren, die nach der Machtergreifung eh als erste vor den Erschießungskommandos der Tscheka landen würden, ermorden läßt und schiebe diese Taten den Stützen des Regimes zu. Du beseitigst so unsichere, da idealistische Kantonisten im eigenen Lager und deslegitimierst das feindliche Lager. Die Rebellionen und Aufstände, die Folge dieser Morde sein werden, machen die „inneren Widersprüche“ des feindlichen Lagers deutlich und könnten sogar Initialzündung für Aufstände sein, die Wegmarken auf dem Weg zur Weltrevolution sein können. Die Ermordeten waren stets Linke, die, wie etwa der Republikaner (sic!) King, Moskau potentiell mehr Probleme machen konnten als jeder Rechtskonservative.
Die Linke und beispielsweise die Wahl von Obama sind ohne die vorangegangenen Morde kaum vorstellbar!
Schlagwörter: 11. September, Bürgerrechtsbewegung, Benno Ohnesorg, Castro, Faschismus, FBI, Feminismus, Friedensbewegung, Hitlerismus, J. Edgar Hoover, John F. Kennedy, Kennedy, KGB, Klassenkampf, Kuba, Martin Luther King, McCarthyismus, Moskau, New Deal, Obama, Oliver Stone, Oswald, Roosevelt, Stalinismus, Stasi, Verschwörungstheorien, Vietnamkrieg
10. September 2014 um 07:55 |
Dazu passend:
Verdeckte Kriegsführung – Ein Blick hinter die Kulissen der Machtpolitik (Dr. Daniele Ganser)
10. September 2014 um 20:53 |
Nehmen wir die berühmtesten Beispiele Tonkin (Vietnam) und Gladio. Es war wie heute in der Ukraine: nordvietnamesische Soldaten kämpften in Südvietnam gegen die Amerikaner, die sich völkerrechtlich nicht gegen diesen Angriff wehren konnten, indem sie etwa Nordvietnam bombardieren und die Küste vermienen. (An einen „anti-imperialistischen Volksaufstand“ der „südvietnamesischen Massen“ glaubten nur Volldeppen wie Rudi Dutschke!) Tonkin war eine Notlösung, um irgendeine Rechtsgrundlage zu schaffen. Tatsächlich waren die Nordvietnamesen die Bösewichter. Gladio: ganz ähnlich. Nach dem Motto: „Auch wir können dieses Spiel spielen!“ Es ging um die Androhung, daß die Russen sich in einem eroberten Europa nicht bequem niederlassen könnten, sondern einen sehr hohen Preis bezahlen würden. Genauso will jetzt auch die Ukraine zur Guirilla-Taktik übergehen.
11. September 2014 um 17:57 |
Hier ein sehr guter Artikel über diesen ganzen Verschwörungsmurks:
http://michael-mannheimer.info/2014/09/11/ueber-den-hintergund-von-verschwoerungstheorien-wie-911-und-anderen/
11. September 2014 um 20:08 |
Es soll sogar auf diesem Blog einen Verschwörungstheoretiker geben, der diesen obskuren Theorien anhängt.
11. September 2014 um 20:36 |
😦
11. September 2014 um 21:55 |
Sagt, wenn ich mich nicht irre, Jerome Eden auch schon.
11. September 2014 um 21:57 |
6 Gründe warum die “9/11-Wahrheitsbewegung” irgendwann gegen die Wand gefahren wurde
http://recentr.com/2014/09/6-grunde-warum-die-911-wahrheitsbewegung-irgendwann-gegen-die-wand-gefahren-wurde/
Leider wahr
17. September 2014 um 20:31 |
Dazu folgender Beitrag:
Eines der größten Rätsel um 9/11 ist der Einsturz von WTC7, einem Gebäude, dass nach dem Einsturz der beiden World Trade Center keinerlei Beschädigungen aufwies und Stunden später urplötzlich in sich zusammen fiel. Ein nun aufgetauchtes Video zeigt offenbar Explosionen im Gebäude kurz vor dem Einsturz.
http://www.mmnews.de/index.php/etc/20684-wtc7-video-zeigt-kontrollierte-sprengung
17. September 2014 um 21:24 |
Habe ich bereits gestern oder vorgestern gesehen – und nur den Kopf geschüttelt. Das Gebäude hat seit Stunden gebrannt, weil die Sprinkleranlagen mangels Wasserversorgung nicht funktioniert haben. Dieser Fall war von den Architekten nicht eingeplant. Wie Sprengladungen stundenlang in einem brennenden Haus intakt bleiben können… Siehe dieses Photo: http://www.debunking911.com/WTC7_Smoke.jpg Klar: so ein Gebäude kann man kontrolliert mit Sprengsätzen zum Einsturtz bringen 🙂 Und die Explosionen: da haben Stahlträger nachgegeben: PENG. Und dann ist das Haus zusammengestürzt.
18. September 2014 um 01:21 |
Warum sollte dem Volk und der Weltöffentlichkeit über die Medien auch nur annähernd die Wahrheit über den 11. Sept. je erzählt werden? Warum sollte ich auch nur ein Wort glauben? Demnach sind alle Versuche einer Erklärung glatter Fake.
4. Juni 2016 um 22:40 |
Kubanischer Ex-Geheimdienst-Chef: „Verbindung zwischen Kennedy-Attentat und Mordversuchen an Castro“
https://deutsch.rt.com/meinung/38708-kubanischer-ex-geheimdienst-chef-verbindung/
15. Juni 2017 um 10:24 |
„Genau dasselbe läßt sich zu den idiotischen Verschwörungstheorien über den 11. September sagen!)“
Wieder so ein Verschwörungstheoretiker, diesmal sogar aus den eigenen Reihen
https://www.youtube.com/watch?v=DEeJo01jyZw
15. Juni 2017 um 10:37 |
Die Meinung dieses Betrügers und Wichtigtuers ist ohne jedwede Bedeutung!
Peter Michael Ketcham, an iPhone app developer from Wisconsin, has a masters degree in mathematics and worked as a mathematical data visualization programmer at NIST from 1997 to 2011. He had no involvement in the 9/11 investigation (or any other investigation), and has no background in structural engineering or physics.
So what we have here is just some guy who watched the 9/11 documentaries, and became convinced by them. Nothing wrong with that per se, the documentaries can be quite convincing – most documentaries are, that’s their function. But he’s just some guy, like me (I’ve even done work on computational fluid dynamics, and developed iPhone apps). The fact that he worked on mathematical visualizations at NIST is entirely irrelevant. It’s an example of an appeal to false authority. AE911 are claiming that there’s something significant here because, as their email headline puts it „BREAKING NEWS: Former NIST Employee Speaks Out“.
AE911 describe his letter as „startling and extraordinary“, a „stunning 500-word rebuke“ and an „incredible development“, when in fact if you look at the content of the letter it is simply a regurgitation of the talking points that AE911 have been using for years
https://www.metabunk.org/false-authority-thoughts-from-a-former-nist-employee-on-9-11.t8182/
15. Juni 2017 um 22:27 |
http://www.michaelgrandt.de/911-informationen-durch-folter-erzwungen/
15. Juni 2017 um 15:13 |
Ich möchte einwerfen:
1. Oswald hatte in Dallas und New Orleans ausschließlich Verbindungen mit antikommunistischen Gruppierungen, Exilkubanern, Rechtsradikalen sowie Exilrussen die vor der russischen revoluton flohen. Oswald war eher ein Agent provocateur als authentischer Linker. Hinzu kommt noch, dass viele der Individuen und Gruppen mit denen Oswald zu tun hatte nicht nur rechts waren, sondern auch Verbindungen zu US-Diensten hatten
2. Was soll an einer „Verschwörung von rechts“ im Fall JFK so abwegig sein? In Frankreich gab es die OAS, die Anschläge und einen Attentsversuch auf DeGaulle verübte. um dessen Algerienpolitik zu verhindern. 1933 planten wohlhabende Industrielle einen Putsch gegen FDR
3. Der Zickzackkurs ist im Laufe der Jahre aus den Simualtionen verschwunden- es wird eine mehr oder weniger gerade Linie dargestellt
Man beachte, wo die Kugel in der Simulation eintritt und vergleiche mit dem tatsächlichen Loch im Hemd
ALLE Graphiken mussten eines der offensichtlichen, allseits bekannten Grunddaten wie Kennedys Körperhaltung,Eintrittspunkt etc. geändert werden müssen damit die single bullet passt, ist das eher ein Zeichen dafür, dass die Single Bullet in der realität nicht funktionieren konnte.
Die Sterbeurkunde JFKs sowie das HSCA veorten den Eintritt im Brustwirbelbereich, also im Rücken- der Austritt war an der Kehle
Da JFK aufrecht saß musss die single bullet durch seinen Körper aufwärts gegangen sein
Graphiker wie Dale Myers umgehen das Problem, indem sie den eintritt in den Nacken schieben und gleichzeitig den Hals verlängern, damit die sehr hohe Nackenwunde durch den verlängerten Hals wieder tief wirkt
ALLE Graphiken, Rekonstruktionen stellten Kennedy falsch dar warum wohl? Weil die single bullet nicht funktioniert
15. Juni 2017 um 15:56 |
Zu Punkt 1: es wird gerne vergessen, daß Oswald drei Leute erschossen hat: Walker (nur ganz kanpp verfehlt!), Kennedy und J.D. Tippit.
Walker ist hier von Interesse, weil er ein ultrarecher Superpatriot war:
https://www.dallasnews.com/arts/arts/2013/05/11/before-gunning-for-jfk-oswald-targeted-ex-gen.-edwin-a.-walker–and-misse
Mehr zum Fall:
https://de.wikipedia.org/wiki/Single-Bullet-Theorie
Auch einfach die Frage, was Oswald an dem Tag eigentlich morgens mit ins Lager brachte.
Und hier wird das mit dem Einschußloch im Hemd erklärt:
https://en.wikipedia.org/wiki/Single-bullet_theory (nach „shirt“ suchen)
Noch nie habe ich auch nur ein Argument gehört, daß mich auch nur ansatzweise hätte überreden können, daß Oswald nicht der Täter war.
15. Juni 2017 um 18:06 |
Zum Attentsversuch auf Walker:
Hier ist die Beweislage sehr diffus.
Nach dem Schuss auf Walker, aber noch vor dem Kennedy-Attentat sprechen alle Dokumente von ein „steel-jacketed“ Kugel, nicht von einer mit Kupferummantelung, die Oswald abgefeuert haben soll.
http://www.whokilledjfk.net/Walker.htm
nach dem Attentat auf JFK, nach Oswalds Verhaftung und Ermordung stellte das FBI auf wundersame Weise weise ein Kupfermantelgeschoss fest- das jedoch immer noch nicht eindeutig auf Oswalds Kugeln zurückgeführt werden konnte
Nach dem Schuss auf Walker sah ein Zeuge zwei Personen weglaufen.
Wenige Tage zuvor bemerkte Walkers Assistent, wie zwe Männer vor dem Haus, die sich verdächtig verhielten
http://22november1963.org.uk/did-lee-oswald-shoot-general-edwin-walker
man sollte anmerken, dass die Poilizei sich sehr schnell auf Osald als Einzeltäter fixierte, ohne abgeschlossene Ermittlungen, Gerichtsprozess oder Verurteilung
Heir ist der arrest record- er zeigt die „bias“ gegenüber Oswald

Und dass Fotos von Walkers Haus unter Oswalds Habseligeiten gefunden wurde könnte auch auf Spitzeltätigeit zurückzuführen
Die Walker-Fotos lagen in der Garage der Paines herum. Michael Paine unterhielt sich mit Oswald über Politik und beide interessierten für die extreme Linke und extreme Rechte in Dallas.
„spying on them“?
https://www.youtube.com/watch?v=SS358LrzsKs
wirkt so ein verhalten nicht wie das eines Informanten:
Besides convincing Lee to join the ACLU, Paine had a provocative streak similar to Oswald. Shortly after meeting Lee, Michael told the FBI that he began to frequent Luby’s Cafeteria across from Southern Methodist University after Sunday services in April-May 1963. Paine enjoyed engaging in political conversations or debates with students, taking a pro-Castro, pro-Cuba, pro-peace-with-the-USSR viewpoint.
Attorney Ed Buck told a remarkable story about his run-in with „a tall slender man“about 6’2″, 160 pounds“ at Luby’s Cafeteria, and how the unknown man mentioned his friendship with Lee Oswald. The man also told Buck that he used to work with books before he went to work at Bell Helicopter.
The FBI Albequerque office concluded that the unknown man could only be Michael Paine. [xi] Paine was interviewed and agreed that it was probably him. Robert Gemberling, a prominent FBI investigator of Oswald, omitted from his reports Buck’s perfect physical description of Paine. [xii]
https://www.opednews.com/articles/2/THE-JFK-CASE–THE-TWELVE-by-Bill-Simpich-CIA_Intelligence_JFK-Assassination_Kennedy-Assassination-141221-951.html
https://www.opednews.com/articles/3/THE-JFK-CASE–THE-TWELVE-by-Bill-Simpich-CIA_Intelligence_JFK-Assassination_Kennedy-Assassination-141221-951.html
Nach dem Kennedy-attentat wurde das Haus der Paines durchsucht
ein Polizist will eine Kartei mit namen von Castro-Sympahisanten gesehen haben
Buddy Walthers took part in the search of the home of Ruth Paine. Walthers told Eric Tagg that they „found six or seven metal filing cabinets full of letters, maps, records and index cards with names of pro-Castro sympathizers.“ James DiEugenio has argued that this „cinches the case that the Paines were domestic surveillance agents in the Cold War against communism.“
http://spartacus-educational.com/JFKpaine.htm
Auch bei walker ist die Beweislage zu widersprüchlich und diffus um sich auf Oswald zu versteifen
15. Juni 2017 um 18:33 |
Zu Tippit:
ich verweise auf Oswalds Brieftasche
Es wurde eine Brieftasche am Tatort gefunden, andererseits wollen Poitzisten nach der Vehraftung Oswalds in dessen Hosentasche gefunden haben
http://jfkfacts.org/oswalds-wallet-planted-at-the-tippit-crime-scene/
es noch andere Auffälligkeiten ,auch was die unbenutzten Patronen betrifft- erst bei der zweiten Durchsuchung hat man sie in Oswalds Hosentasche „gefunden“
Klicke, um auf JosephsPistol.pdf zuzugreifen
16. Juni 2017 um 01:15 |
Es ist schon lustig mit den „Terroristen“: Sie hinterlassen regelmäßig ihren Ausweis an einem Tatort, weil sie ihn ja auf der Flucht nicht mehr brauchen, und werden kurz danach geschnappt, igrendwo anders und werden erschossen, bevor sie was sagen könnten.
15. Juni 2017 um 18:50 |
Was Oswald an jenem morgen zum Schulbuchlagerhaus gebracht haben ist immer noch mysteriös. Der einzige Zeuge war Wesley Frazier, der Oswald abgeholt und zum Lagerhaus gefahren hatte.
Frazier selbst sagt, dass die Papiertüte, die Oswald mit sich führte, viel zu klein für das Gewehr gewesen sein
Oswald soll gesagt haben, dass er Gardinenstangen in der Papiertüte hätte.
Im online einsehbaren Poilzeiarchiv von Dallas gibt es akten mit Fotos von Gardinenstangen, die auf Fingerabdrücke untersucht wurden.
https://www.allmystery.de/i/tdf93052_med_res
https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth49811/
Was das für Gardinenstangen waren, wem sie gehörten und wo sie gefunden wurden und was Fingerabdrücke auf ihnen waren ist nicht bekannt, was das ganze umso merkwürdiger macht. Wir haben haben nur diese Fotos
Gefunden habe ich die Links hier:
http://oswaldsmother.blogspot.de/2011/01/tour-of-dallas-police-department.html
15. Juni 2017 um 19:50 |
ein letzter Punt zur single bullet:
Der Warren Commission war bekannt dass sich die rückenwunde unterhalb der Kehlwunde befand:
https://www.maryferrell.org/showDoc.html?docId=1328#relPageId=69
Kein Wunder dass Arlen Specter das „back“ im Entwurf des Berichts zu einem „back of the neck“ bzw. neck“ abänderte“…
und solche Darstellungen verwendt wurden
Im Film von Oliver Stone gibt es die Aussage des Pathologen finck, dass untersagt wurde den Hals zu sezieren um den Wundkanal festzustellen-
das war keine Erfindung Oliver Stones, sondern die tatsächliche Aussage
http://22november1963.org.uk/pierre-finck-jfk-back-throat-wounds
es wurde also kein Wundkanal dokumentiert, d.h. keine Verbindung zwischen Rücken- und Kehlwunde
15. Juni 2017 um 15:38 |
Lieber Peter,
die Theorie einer KGB-Beteiligung wird nicht nur durch Oswalds Verbindungen in den USA eher unwahrscheinlich sondern auch aus einem anderen Grund.
Der Film „JFK“ hat, egal was man von dem film halten mag, hat bewirkt, dass 1992 der JFK Act verabschiedet wurde, der die die Freigabe bis dahin unter Verschluss gehaltener Doumente bewirkte.
Dadurch werden auch viele Papiere zu Kennedys Außenpolitik zugänglich und sie belegen eher, dass JFK 1963 Schritte zu einer Detente einleitete.
Dazu gehörten aucn erste Versuche einer Verständigung mit Castro
https://nsarchive.wordpress.com/2013/11/20/kennedys-last-act-reaching-out-to-cuba/
Er schlug der Sowjetunion JFK eine Zusammenarbeit im Mondlandeprogramm vor
In a September 20, 1963, address to the General Assembly of the United Nations (UN), he made an unexpected, bold proposal. “Why,” he asked, “should man’s first flight to the Moon be a matter of national competition?” and suggested that the United States and the Soviet Union explore the possibility of “a joint expedition to the Moon.” Kennedy was quite serious in this proposal. When NASA seemed to be dragging its feet in coming up with approaches to U.S.-Soviet cooperation, Kennedy on November 12, 1963, directed NASA Administrator James Webb to take charge of government-wide planning for “cooperation in lunar landing programs.” With Kennedy’s death 10 days later, Apollo became a memorial to the fallen young president, and any possibility of changing it into a cooperative U.S.-Soviet effort disappeared. The country remained committed to the goal set for it by Kennedy.
http://www.issues.org/27.3/p_logsdon.html
Hier eine auflistung der Schritte Kennedys mit weiterführenden Links
https://www.ratical.org/ratville/JFK/FalseMystery/COPA1998VJS.html#ReduceTensions
Warum hätte der KGB Kennedy ermorden wollen?
In October of 1963, Khrushchev signed a historic nuclear test ban treaty, which, in a letter to the president, he said would “clear the road to general and complete disarmament, and, consequently, to the delivering of peoples from the threat of war.”
Khrushchev also wrote about the potential for projects the two leaders could work on, like the “conclusion of a non-aggression pact between countries of NATO and member states of the Warsaw Pact, creation of nuclear-free zones in various regions of the world, barring the further spread of the nuclear weapon, banning of launching into orbit objects bearing nuclear weapons, measures for the prevention of a surprise attack, among other steps.”
However, when Soviet foreign minister Valerian Zorin handed this letter to US ambassador Foy Kohler, a cold warrior recommended by the Foreign Service whom Kennedy appointed only when his brother could offer no alternatives, Kohler commented to the State Department that the letter contained nothing of value. The State Department wrote a boilerplate two-paragraph response that remained forever in limbo, and Kennedy died a month later, never seeing the correspondence from the Soviet leader that could have ended the cold war.
https://ratical.org/ratville/JFK/16MBfacts.html#f04
15. Juni 2017 um 15:57 |
Guter Hinweis. Danke!
15. Juni 2017 um 20:09 |
durch Oswalds Leben zieht sich wie ein roter Faden die Nähe zu den US-Diensten
Oswalds Halbbruder John Pic arbeitete für eine spezielle Einheit der Küstenwache die „subversive Elemente“ aufspüren sollte
https://books.google.com.au/books?id=yQp2CgAAQBAJ&pg=PT140&lpg=PT140&dq=greg+parker+ridding+ports+of+subversive+elements&source=bl&ots=FxPhd_B5dx&sig=9IZc1M4F2tL2HGguF3f03r04P7c&hl=en&sa=X&ved=0ahUKEwi-oL-27ePNAhVBs5QKHbaADFcQ6AEIFjAA#v=onepage&q=greg%20parker%20ridding%20ports%20of%20subversive%20elements&f=false
Verbindungen zwischen dem KGB oder Kuba mit dem Attentat herzustellen kann man, es häufig mit Oswalds Besuch der kubanischen und sowjetischen Konsulate in Mexico City 6 Wochen vor dem Attentat argumentiert
Die Konsulate wurden von der CIA abgehört und mit Kameras überwacht. Es gibt bis heute kein Foto, das Oswald beim Betreten der onsulate zeigt. Es spricht sogar einiges dafür, dass jemand zumindest bei einem Teil der Aktivitäten Oswalds Namen benutzte:
LBJ: Have you established any more about the visit to the Soviet embassy in Mexico in September?
Hoover: No, that’s one angle that’s very confusing, for this reason—we have up here the tape and the photograph of the man who was at the Soviet embassy, using Oswald’s name. That picture and the tape do not correspond to this man’s voice, nor to his appearance. In other words, it appears that there is a second person who was at the Soviet embassy down there.[1]
aus einem FBI-Bericht:
…..Inasmuch as the Dallas Agents who listened to the tape of the conversation allegedly of Oswald from the Cuban Embassy to the Russian Embassy in Mexico and examined the photographs of the visitor to the Embassy in Mexico and were of the opinion that neither the tape nor the photograph pertained to Oswald,…
aus einem Hoover-Dokument:
..The Central Intelligence Agency advised that on October 1, 1963, an extremely sensitive source had reported that an individual indentified himself as Lee Oswald, who contacted the Soviet Embassy in Mexico City inquiring as to any messages. Special Agents of this Bureau, who have conversed with Oswald in Dallas, Texas, have observed photographs of the individual referred to above and have listened to his voice. These Special Agents are of the opinion that the above-referred-to-individual was not Lee Harvey Oswald…..[3]
https://www.historymatters.com/essays/frameup/FourteenMinuteGap/FourteenMinuteGap.htm
15. Juni 2017 um 21:27 |
Peter,
das Wesentliche ist, das der Eintritt der „single bullet“ im Rücken verortet wurde. Da JFK beim Schuss aufrecht saß muss die „single bullet“ beim Asutrit in der Kehle einen Aufwärtswinkel gehabt haben
Sterbeurkunde Kennedys: Dritter Brustwirbel

https://www.history-matters.com/archive/jfk/arrb/master_med_set/md6/html/Image1.htm
dritter Brustwirbel
Selbst etwas höher beim ersten Brustwirbel wird es schwierig
Das Bild rechts zeigt den Eintritt beim ersten Bruswirbel mit der tatsächlichen aufrechten Haltung Kennedys zum fraglichen Zeitpunkt
15. Juni 2017 um 23:35 |
Blogger George W. Bailey hat das online verfügbare Polizeiarchiv von Dallas durchforstet und ist auf einige interessante Nuggets gestoßen.
Unter anderem, dass Michael Paine als berufliche Tätigkeit vor 1959, als er als Ingenieur für Bell Helicoptor zu arbeiten begann, „freischaffender Landwirt“ angab. Seltsamerweise sind die Steuererklärungen Paines aus dieser Zeit unter Verschluss. Jim Garrison forderte 1967 im Rahmen seiner Ermittlungen die Steuererklärung der Paines an- nur um feststellen zu müssen, dass sie unter verschluss waren
He also claims that he had tried to „examine the income tax returns of Ruth and Michael Paine, but I was told that they had been classified as secret…. What was so special about this particular family that made the federal government so protective of it?“
http://spartacus-educational.com/JFKpaineM.htm
George Bailey über seinen Fund:
Box 13 features a background report on Michael and Ruth Paine, written by W. S. Biggio a detective with the Dallas Police Criminal Intelligence Division. It’s stated in the report that the Paine’s moved to Irving, Texas from Malvern, PA in 1959 so Michael could work as an engineer for Bell Helicopter Corp. Prior to moving in 1959 Michael Paine is listed by informant T-1 (FBI) as a self-employed farmer and Ruth Paine as a housewife. Probably no one has made a smoother career shift from farming to aeronautical engineering than Michael Paine!
Interestingly, It should also be noted that the Paine’s tax returns from 1956 to 1958 are classified. Mostly likely they would be doing the farming/housewife gig during this time period. Why would the government classify the tax returns of mere farmer and his wife? What were they really up to?
http://oswaldsmother.blogspot.de/2011/01/tour-of-dallas-police-department.html
15. Juni 2017 um 23:36 |
Garrison verdächtigte RP eine CIA-Agentin zu sein, die Oswald vor dem Attentat manipuliert haben und ihn als „Sündnebock“ präpariert haben könnte
http://spartacus-educational.com/JFKpaine.htm
Marina Oswald sagte 1969 im Prozess gegen Clay Shaw aus und auch zu Ruth Paine befragt. Laut Marina riet ihr der Secret Service nach dem Attentat, sich von Ruth Paine fernzuhalten, da diese über CIA-Verbindungen zu verfügen schien
https://www.maryferrell.org/showDoc.html?docId=1203#relPageId=71
Ruths Schwester Sylvia Hoke arbeitete für die CIA als Psychologin
http://educationforum.ipbhost.com/index.php?/topic/22237-ficon-and-sylvia-hoke/#comment-314539
http://educationforum.ipbhost.com/index.php?/topic/22202-lhocw-vol-2-now-available/&page=3#comment-313812
•Ruth Paine’s sister, Sylvia Hoke, is well known to have worked for the CIA as a psychologist under military cover. Not known until this book was the nature of that work. She was employed as part of a dedicated team looking at recruitment of people for the FICON program. FICON was the precursor to the U2 program. And this was all leading up to Oswald joining the Marines
http://educationforum.ipbhost.com/index.php?showtopic=22202&page=3#entry313812
Das FICON-Programm wurde 1952 gestartet und war der Vorläufer des U2-Programms
https://books.google.de/books?id=psRyCgAAQBAJ&pg=PT47&lpg=PT47&dq=oswald+ficon&source=bl&ots=7wiP6dXpmW&sig=sJv4Fgxjc9H6DUD46kkA40o5E_Y&hl=de&sa=X&ved=0CCIQ6AEwAWoVChMInM2zlLONyQIVx5IsCh0B9gQb#v=onepage&q=oswald%20ficon&f=false
Hoke arbeitete unter dem Deckmantel der Air Force für das FICON-Programm, einem Vorläufer der U2
https://books.google.de/books?id=psRyCgAAQBAJ&pg=PT47&lpg=PT47&dq=FICON+sylvia+hoke&source=bl&ots=7wnNbcYlo_&sig=f2MN-MuTL04tnrAtOdu-f4suiLQ&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwj-n9Pn1JDUAhXE1RQKHQ2GBScQ6AEIMzAB#v=onepage&q=FICON%20sylvia%20hoke&f=false
Ruth Paines Vater arbeitete bei der USAID, die der CIA nahesteht bzw. in manchen Fällen deren au übernimmt (US Agency for International Development)
http://quixoticjoust.blogspot.de/2015/01/hyde-family-and-central-intelligence.html
http://quixoticjoust.blogspot.de/2014/11/the-research-that-broke-ground-on-hydes.html
Zur USAID und den Cia-Verbindungen
https://pando.com/2014/04/08/the-murderous-history-of-usaid-the-us-government-agency-behind-cubas-fake-twitter-clone/
http://www.globalresearch.ca/cia-front-usaid-spreading-democracy-gearing-up-in-ukraine-suharto-ii/5381174
Sylvia Hokes Ehemann John Lindsay Hoke arbeitete ebenfalls für AID
On 13 August 1962, a congressional hearing was held regarding Ruth Hyde Paine’s brother-in-law John Lindsay Hoke, associated with the CIA front organization, Agency for International Development (AID). Ruth Hyde Paine’s father, William Avery Hyde, was in some way also connected with AID (but little information can be found on his role with AID). The hearings were over financial improprieties in a project of boat development between AID and Hoffman Electronics Corporation of California under circumstances which Congressman Hardy described as „collusion.“
On 21 August 1962, the CIA granted an Approval for Liaison by CIA Engineering Staff with John Lindsey Hoke, who had been cleared for classified information up to and including Top Secret since 19 April 1954.
On 27 August 1962, George De Mohrenschildt sent a chart of Haiti and surrounds from Port-au-Prince, Haiti, to a Mr. Raigorodsky of Dallas, Texas, marked with various claims of development DeMohrenschildt purportedly was planning. Although the chart doesn’t say so, DeMohrenschildt was in league with Clemard Joseph Charles at the time.
On or about 1 September 1962, G. Gordon Liddy retired from the FBI and went to work for his father’s law firm on Wall Street in New York City, where he would remain, primarily, into sometime in 1965—bracketing the Kennedy assassination. And one of the accounts of the firm at the time was Marathon Oil.
On Tuesday, 25 September 1962, CIA’s Mrs. Van Sast called Naval Intelligence wanting to know John Lindsay Hoke’s Top Secret „clearance and basis.“
On Tuesday, 25 September 1962, an article about John Lindsay Hoke appeared in the Washington Daily News titled „AID Official Has Wings Clipped.“ The article simply charged that Hoke has been alleged to have been planning to „make personal profit from“ a venture for AID.
On Friday, 28 September there was this CIA notation regarding Ruth Hyde Paine’s brother-in-law John Lindsay Hoke: „EAB card reflects on September 28, 1962, Subject’s Security Officer advised that SAC was cleared for access to classified information up to and including Top Secret.“
On Friday, 9 November 1962, the Assistant United States Attorney, Frederick G. Smith, quietly declined to prosecute John Lindsay Hoke, saying that the violations of federal law by Hoke were „merely of a technical nature.“
Okay, I’ve just got to stop right there. Don’t you love the way these scum operate? If the Hoke Joke doesn’t rip open the whole squirming bag-o-maggots that is Washington, D.C. for you, check to see if your breath will fog a mirror.
…
Of course, also there in New York City on Wall Street at the time was the investment firm of Train, Cabot and Assossiates—CIA front for WUSALINE and the WUBRINY operations tied to Thomas James Devine and George H.W. Bush. And it is while G. Gordon Liddy is working there on Wall Street that Clemard Joseph Charles and George DeMohrenschildt are known to have been in New York City in April 1963, including their visit to Train, Cabot, after which Clemard Joseph Charles met with vice president of Chase Manhattan Bank Jerry W. Johnston and secured a loan of $1 million dollars—as long as it was backed by the CIA front AID (who Ruth Hyde Paine’s father and brother-in-law BOTH were working for at the time).
And who else was in New York City during this fertile period in 1963? James McCord, of CIA’s Manhattan Field Office. In fact, there are some indications that McCord may even have been the „Special Agent In Charge“ of the Manhattan Field Office.
…
On Thursday, 22 August 1963, the CIA again granted an Approval for Liaison with John Lindsay Hoke „on a continuing basis,“ reaffirming his clearance for classified information „up to and including Top Secret.“
http://educationforum.ipbhost.com/index.php?/topic/9146-g-gordon-liddy-and-marathon-oil%E2%80%941962-to-1963/
Drei Tage später fährt Ruth in einen Urlaub- auf dem sie ihrer Schwester Sylvia und dem Vater William aver Hyde einen Besuch abstattete. Zu diesem Zeitpunkt hatte Ruth die Oswalds schon kennengelernt.
Auf ihrer Rückreise fuhr sie nach New Orleans, um Marina Oswald und ihre Kinder abzuholen und mit nach Irving (in Texas, in der Nähe von Dallas) nehmen. Marina sollte mit den Kindern von nun an bei Ruth Paine wohnen- was dazu führte, dass die Oswalds von nun an voneinander getrennt wohnten. In Ruth Paines Garage verstaute Lee einige Habseligkeiten, darunter das offizielle Tatgewehr und die Hinterhoffotos
http://spartacus-educational.com/JFKpaineM.htm
15. Juni 2017 um 23:37 |
Allen Dulles´zeitweilige Geliebte und langjährige Freundin war Mary Bancroft. Sie wurde im Zweiten weltkrieg vom CIA-Vorläufer OSS von Dulles rekrutiert.
Bancroftfinal1
Wikipedia: Mary_Bancroft
http://jfkcountercoup2.blogspot.de/2012/08/mary-bancroft-autobiography-of-spy.html
Bancrofts beste Freundin war Ruth Forbes Young- Michael Paines Mutter
Wikipedia: Ruth_Forbes_Young
Ruth Youngs Mann George Lyman Paine war in trotzkistischen Organisationen tätig, ihm wurde von manchen nachgesagt ein Doppelagent oder Spitzel gewesen zu sein
Wikipedia: Lyman_Paine
http://quixoticjoust.blogspot.de/2014/11/the-research-that-broke-ground-on-hydes.html
Diese Verbindung zwischen dem Zirkel um Dulles und den Paines war nicht die einzige
Fred Osborn Jr.
Nach dem Attentat auf JFK und der ermittelten Verbindungen der Paines zu Oswald bürgten Fred Osborn jr. und seine Frau Nancy für den guten Charakter der Paines.
Freds Vater Frederick Osborn Sen. war ein führender der Vertreter der Eugenikbewegung bis weit in die Nachkriegszeit hinein.
Fred Osborn Sen. graduierte von Princeton 1910, ein Jahr nachdem John Foster Dulles und ein Jahr bevor Allen Dulles von derselben Universitatät graduierten. Osborn plegte einen regen, brieflichen Gedankenaustausch mit den Dulles-Brüdern- was zur gemeinsamen Gründung des National Committee for a Free Europe führte (NCFE). Er arbeitete mit C.D. Jackson zusammen am CIA-Projekt Crusade for Freedom (CFF), das mit dem bekannteren „Radio Free Europe“ vergleichbar war und mit diesem 1962 fusionierte. Jackson war Herausgeber von „Life“ und spielte eine entscheidende Rolle beim Kauf des Zapruder-Films.
Der Sohn eines Freundes von Allen Dulles bürgte also für die Paines.
George DeMohrenschildt
George DeMohrenschildt, Ölmagnat mit CIA-Verbindungen, lernte Lee Harvey Oswald nach dessen Rückkehr in die USA 1962 kennen. DeMohrenschildt war es auch, der auf einer seiner Partys die Oswalds mit den Paines bekanntmachte- was einige als Übergabe von einem CIA-„Babysitter“ zum anderen deuten.
Es gibt über Geschäfte mit Stand Oil Verbindungen zwischen der Familie DeMohrenschildt und Allen Dulles seit 1921, als Georges Vater Sergius mit Standard Oil verhandelte. George war auch an Radio Free Europe beteiligt und hatte 1954 ein von Allen dulles arrangierten treffen mit dem Anwalt Herbert Itkin
„Dulles joked in private that the [JFK] conspiracy buffs would have had a field day if they had known … he had actually been in Dallas three weeks before the murder … that one of Mary Bancroft’s childhood friends had turned out to be a landlady for Marina Oswald … and that the landlady was a well-known leftist with distant ties to the family of Alger Hiss.“ (Evica, p. 230)
Wikipedia: Frederick_Osborn
https://www.opednews.com/articles/THE-JFK-CASE–THE-TWELVE-by-Bill-Simpich-Assassination_Intelligence_Investigation_Provocation-141231-254.html
https://books.google.de/books?id=2vkBBAAAQBAJ&pg=PT291&lpg=PT291&dq=fred+osborn+allen+dulles&source=bl&ots=CxnG3d_aQr&sig=WwqauavnEQJDLA1kSasjAj5DFok&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjYwr7Sw7TUAhWICsAKHafMA5AQ6AEIJjAA#v=onepage&q=fred%20osborn%20allen%20dulles&f=false
Wikipedia: Charles_Douglas_Jackson
Wikipedia: George_de_Mohrenschildt
https://www.opednews.com/articles/THE-JFK-CASE–OSWALD-AND-by-Bill-Simpich-110814-415.html
http://www.globalresearch.ca/allen-dulles-indonesian-strategy-and-the-assassination-of-john-f-kennedy/5530268
3Neuausgabe von Vince Salandrias „False Myste
16. Juni 2017 um 00:38 |
Schöne Theorien und „Beweise“, die hier (auch von mir) präsentiert werden, aber sie könnten alle zur Makulatur werden: wahrscheinlich ging es gar nicht um Kennedy!
http://www.latimes.com/opinion/op-ed/la-oe-reston-jfk-assassination-target-20161122-story.html
18. Juni 2017 um 01:21 |
Dann hast du deinen eigenen Blogeintrag widerlegt:
was für ein Interesse hätte der KGB gehabt, Connally zu ermorden?
War Connnally eine linke Galionsfigur?
„Das Motiv ist offensichtlich: man bringt eine gemäßigt linke Hoffnungsfigur um, um die Linke weiter nach links zu treiben.“
es ist historisch dokumentiert dass Oswald mit Personen wie
David Ferrie
Guy Banister
Carlos Bringuier
George DeMohrenschildt
Ruth Paine
Michael Paine
am meisten Ungang pflegte- ALLE diese Personen waren direkt oder indirekt mti den US-Diensten verbunden und in antikommunistischen Gruppierungen und Netzwerken tätig.
16. Juni 2017 um 01:07 |
Peter,
schön dass du dir noch nicht mal die Mühe machst. Toll, dass du noch nicht mal anerkennst, dass die Rückenwunde unterhalb der Kehlwunde war und Kennedy aufrecht saß. Und dass der deutsche Wikipedia-Artikel falsch ist, da er einen durchschuss des Krawattennotens behauptet, den es nicht gab.
Sogar Bugliosi kennt die Quellen dazu:
“Dr. Finck reported that the tie worn by Kennedy showed „a tear of the cloth to the left side of the knot and corresponding to the two anterior holes in the shirt. The tie knot was not perforated but GLANCED by the bullet, which is indicated by the fact that the white padding of the tie is visible and . . . the blue cloth on the internal aspect of the knot is intact, which indicates a tangential path of the left side in relation to the knot .“ (AFIP Record 205-10001-10002, Memorandum, Finck to Blumberg, p.7; also ARRB MD 28)
The tear to the tie was described by the FBI laboratory as a „small elongated nick“ on the „left side of the knot of the tie“ (CD 205, p.154; 5 H 62, WCT Robert A. Frazier; 7 HSCA 89).
An FBI examination found no metallic residue on this nick in the tie, and unlike the shirt, the FBI could not find any characteristic disturbance in the fabric around the tie hole „that would permit any conclusion“ as to the direction of the missile (5 H 62, WCT Robert A. Frazier; 7 HSCA 89–90; FBI Record 124-10024-10173; Gallagher Exhibit No. 1, 20 H 2).” — Vincent Bugliosi; Page 401 of „Reclaiming History“ (footnote)
http://educationforum.ipbhost.com/index.php?/topic/23701-does-liftons-best-evidence-indicate-that-the-coverup-and-the-crime-were-committed-by-the-same-people/&do=findComment&comment=351347
D.h. die Kehlwunde lag etwas höher, oberhalb von Hemd und Krawatte. Der Eintritt der single müsste also über dem untersten gelegen haben- es gab jedoch eine Rückenwunde
hier eine unkorrigierte Darstellung- ein Austritt über dem Krawattenknoten erhöht auch den Eintritt

hier mit korrigierter Schusslinie

die single bullet funktioniert nicht.
16. Juni 2017 um 10:48 |
„Peter, schön dass du dir noch nicht mal die Mühe machst.“
Es geht doch gar nicht um Fakten, sondern um seine ideologische Linie. Genauso wie DDR-Atommeiler sicherer als die Westdeutschen waren, weil ja im Sozialismus errichtet. Es ist sinnlos, mit Anbetern der heiligen Geheimdienste zu reden, egal wie irrsinnig und widersprüchlich diese Positionen sind. Bei Reich sind sie böse, bei Oswald gut etc.
17. Juni 2017 um 12:23 |
Achso. Das was Reich „Psychologisierung“ nannte, gibt es offenbar auch in die andere Richtung- Orgonomisierung. Man Orgonomisiert das Gegenüber, tut alles was der andere sagt als „Obskurantismus“ um auf konkrete Belege, dokumentierte Daten (Dokumente, fehlende Kugelspuren an der Krawatte). Argumente und Fragen der Gegenseite nicht eingehen zu müsen
21. Juni 2017 um 19:16 |
Anbeter der heiligen Geheimdienste-
ALLE in Oswalds Leben relevanten Personen hatten Verbindungen zu US-Diensten oder zuminest antikommunistischen Gruppen
Man darf auch nicht vergessen dass es damals auch in der Presse Berichte über die Autonomie und Unberechenbarkeit der CIA gab
https://dl.dropboxusercontent.com/s/resxj98vq6wljb3/Krock_CIA.jpeg?dl=0
http://www.jfklancer.com/Krock.html
oder denken wir an die allmacht Hoovers, der im Notfall Beweise vernichten lassen konnte
Shell 7.65 found in Dealy Plaza 12/02/63 DETERMINED OF NO VALUE AND DESTROYED
https://www.maryferrell.org/showDoc.html?docId=48684&relPageId=41&search=DETERMINED_OF
es gibt auch ein FBI-Memo, in dem „photos of bullet removed from president Kennedys body“ erwähnt werden
https://www.maryferrell.org/showDoc.html?docId=48684&relPageId=41&search=DETERMINED_OF
https://books.google.de/books?id=LD8TUAGSuMoC&pg=PA22&lpg=PA22&dq=photos+of+bullet+removed+from+president+kennedys+body&source=bl&ots=346lBzdpQo&sig=Yx002wNFFWyDpLwM43jWLwMYDuc&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjcrZvFtrrSAhUDPxQKHbClA-Y4ChDoAQgpMAE#v=onepage&q=photos%20of%20bullet%20removed%20from%20president%20kennedys%20body&f=false
16. Juni 2017 um 01:20 |
Peter,
super Artikel
ein Beweisstück über das ein FBI-Agent Jahrzehnte später auspackt und das heute nicht mehr existiert
Special Agent Howard turned the address book over to the FBI and, ultimately, to the Warren Commission. Only some time later did he learn that the list with its hugely important insight into the killer’s motive had been torn out of the book.
Marina Oswald hat auch einige Glaubwürdigkeitsprobleme
http://22november1963.org.uk/did-oswald-try-to-kill-richard-nixon
Marina wurde nach dem Attentat ein lukrativer Buch-Deal angeboten. Da ändert man vielleicht auch seine Aussage
Soon after the assassination Jackson also successfully negotiated with Marina Oswald the exclusive rights to her story. Peter Dale Scott argues in his book Deep Politics and the Death of JFK (1996) that Jackson, on the urging of Allen Dulles, employed Isaac Don Levine, a veteran CIA publicist, to ghost-write Marina’s story. This story never appeared in print.
http://spartacus-educational.com/USAjacksonCD.htm
16. Juni 2017 um 13:01 |
Das ist vorerst das Letzte, was ich zum Thema JFK sagen werde:
1. Oswald hatte einen fairen (nachgestellten) Prozeß in England mit einem Topanwalt, Geschworenen und allem Drum und Dran. Nach menschlichem Ermessen war er der Täter und wäre von jedem Gericht der Welt als solcher verurteilt worden.
2. Heute werden solche Fälle weniger durch Polizeiarbeit und Gerichte entschieden, sondern schlichtweg durch die moderne Technik. Im Falle Oswald ist das der Computer. Mir ist keine Simulation bekannt, die beweisen würde, das Oswald nicht der Täter war.
3. Das bedeutet NICHT, das Oswald 100%ig der Täter war, sondern nach menschlichem Ermessen, d.h. vielleicht 95%ig. Als Alternative bleibt eine Verschwörung. Da aber wirklich alle Dienste involviert waren (bzw, involviert hätten sein müssen, damit die Geschichte stimmig bleibt) vom CIA und FBI über den Secret Service bis zur Landespolizei von Texas und der Stadtpolizei von Dallas, die Justizbehörde und das Capitol bleibt nur eine einzige Person mit ausreichend Verbindungen, Einfluß und Machtbefugnissen: Johnson. Roger Stone hat ein Buch dazu geschrieben, das auf das gleiche hinausläuft, wie alle JFK-Verschwörungstheorien: Indizien, Gähhnnnnn… Aber es ist von vornherein vollständig absurd, daß Johnson das Leben von Connolly, der schließlich schwer verletzt wurde (was auch gerne unter den Tisch fällt!), gefährdet hätte.
Diese ganze Beschäftigung mit dem Attentat, die buchstäblich ganze Bibliotheken füllt, ist nichts weiter als Obskurantismus. In diesem Sinne, mein letztes Wort bis auf weiteres.
17. Juni 2017 um 12:29 |
noch was zu Peters 3. Punkt:
selbst bei einer so großen hätte Johnson noch nicht mal über Vorwissen verfügen müssen. Er hätte auch erst nach den Schüssen von den Verschwörern „eingeweiht“ worden sein können und lediglich Mastermind der Vetuschung gewesen sein. Die Planer und Mitwisser des Attentats könnten aber trotzdem aus dem Umfeld Johnsons stammen
17. Juni 2017 um 16:35 |
Hier ist der Grund, warum Connally in JFKs Limosuine saß- selbst eine LBJ-Verschwörung hätte alle Variablen nicht kontrollieren können
President John F. Kennedy’s trip to Dallas in November 1963 was born in political disharmony. One of his main goals in Texas was to heal a Democratic Party split in the state, which he felt threatened his reelection prospects. He’d won there by an eyelash in 1960, despite the presence of Texan VP Lyndon Johnson on the ticket. If Texas Democrats weren’t all pulling together for 1964, Kennedy might well lose its precious Electoral College votes.
But the party split wasn’t the only political feud present as a subtext in Dallas those fateful days. Here are some of the main crosscurrents, as described by those who lived them in oral histories collected by the Kennedy library and posted online for the 50th anniversary of JFK’s death.
Connally versus Yarborough. This was the main event. Gov. John Connally and Sen. Ralph Yarborough represented two warring factions of Texas Democrats. Kennedy wanted them to make peace. Johnson thought prospects for this were doubtful.
“It was just, perhaps just as simple as the fact that John was a good deal more conservative and Yarborough was a good deal more liberal, and their chemistries just didn’t mix,” said Lady Bird Johnson in 1979.
LBJ had close ties to Connally, who had worked for him, despite the fact that he was philosophically more inclined toward Yarborough’s political positions. Still, Yarborough tried to shun him. He refused to ride in his assigned seat in Johnson’s car in the initial Texas motorcades. Kennedy eventually lost patience and ordered his aides to basically throw Yarborough into the VP’s car if necessary.
That’s pretty much what happened on the morning of Nov. 22. Trusted Kennedy aide Larry O’Brien strong-armed Yarborough into a seat next to LBJ for a motorcade from Fort Worth to the airport, from where the presidential party would fly to Dallas.
“They’re watching us you know,” muttered O’Brien to the senator, indicating the press gathered to see the motorcade assemble. “This is their big story.”
http://www.csmonitor.com/USA/Politics/DC-Decoder/2013/1119/JFK-assassination-three-feuds-in-Dallas-video
17. Juni 2017 um 21:05 |
his conflict caused a huge argument between JFK and LBJ, as witnessed by Jackie Kennedy, because JFK insisted on having Gov. John Connally, a loyal LBJ crony, ride in his limousine – while LBJ wanted his political foe, Sen. Ralph Yarborough, to ride with JFK (thereby killing two birds with one stone).
… . As history dictated, JFK convinced LBJ to allow John Connally to ride in his limo, and Connally was shot along with JFK, although he survived. Yarborough, riding with a frustrated LBJ, was never harmed.
http://www.wnd.com/2013/11/did-lbj-kill-jfk/
However, in his book, Johnny, We Hardly Knew Ye (1972 – page 21) Kenneth O’Connell argues that this row was not about the seating in the motorcade. When JFK arrived in Texas it was arranged for him to attend a dinner at Governor Connolly’s mansion. Ralph Yarborough discovered he had not been placed at the head table with Kennedy. He was further infuriated by the decision not to invite Yarborough’s wife to the dinner. Yarborough blamed Johnson for this snub. When the party arrived in San Antonio, Yarborough refused to ride in the same car with Johnson. Kennedy was furious about this dispute (after all, he was visiting Texas in order to heal the divisions between Yarborough and Connally supporters. Kennedy applied pressure on Connally and Yarborough and his wife got to sit on the head table. By the time of the motorcade in Dallas, Yarborough and Johnson were willing to sit together in the car.
The original story appeals to those who believe LBJ knew about the proposed assassination attempt. John Connally was a close friend (he was involved in several of LBJ’s corrupt activities). At the same time he hated Yarborough for his liberal views on civil rights. If he knew about the assassination attempt, he would rather have had Yarborough sitting next to him. Of course, it could be argued that LBJ might have wanted Connolly killed as he knew a lot of his secrets.
Anyway, it is unlikely that LBJ could have believed that Connolly could be persuaded to give up his seat in the presidential car. Connolly, not Yarborough, was the host.
There is another theory on this subject. LBJ and Connolly knew about the assassination attempt but expected it to take place later. This helps explain Connolly comments when the firing started. Something on the lines of “They are trying to kill all of us”. This implies that he believed that there was only one target that day in Dallas.
After the assassination Yarborough claimed that he had smelt gunpowder as his limo approached the triple underpass.
http://educationforum.ipbhost.com/index.php?/topic/4780-ralph-yarborough/
16. Juni 2017 um 22:04 |
zu 1)
Es gab neben dem „mock trial“ in London noch andere, weniger bekannte, die in Freispruch bzw. in einer uneinigen Jury führten
https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/the-2017-houston-mock-trial-of-oswald
zu 2) es gibt keine Simulation, auch keine der modernsten wie die von Dale Myers oder von den Haags, die nicht eine der feststehenden Parameter wie Kennedys aufrechte Haltung, Rückenwunde etc. abändern musste- die Eintrittswunde der single bullet musste nach oben verschoben, oder Kennedy gebeugt werden u.a.
Es wurden konkrete empirische Daten wie der Eintritt im Brustwirbelbereich einfach passend gemacht
http://www.patspeer.com/chapter12c%3Aanimania
Es wird sogar ein Austritt durch den Krawattenknoten postuliert, der gar nicht festgestellt werden konnte. Der Durchschuss des Krawattenknoten ist ein Mythos und die Simulationen falsch. Die Kugel muss weiter oben ausgetreten sein- und der Eintritt für die single bullet weiter höher. Die Wunde war aber im Rücken, nicht im Nacen
http://educationforum.ipbhost.com/index.php?/topic/23701-does-liftons-best-evidence-indicate-that-the-coverup-and-the-crime-were-committed-by-the-same-people/&do=findComment&comment=351347
zu 3) Kennedy wollte Connally bei sich in der Limousine haben, was Johnson nicht wollte. Es soll deswegen zu Streitigkeiten kurz vor der fahrt in Dallas gegeben haben. Ob Johnson Planer war oder einfach nur wusste, dass „etwas“ Kennedy in Dallas zustoßen würde wissen wir nicht. Es gibt dokumentierte Querverbindungen zwischen Johnsons Umfeld, der texanischen Politik sowie dem Militär und Geheimdiensten. Es haben jedenfalls viele Gruppen, Netzwerke und Organisationen etwas gegen Kennedy gehabt- es muss keine Riesenverschwrung gewesen sein- wenn so viele vom Attentat und von der Einzeltätertheorie profitieren, von Hoover bis zum rechten Ölmagnaten und diese alle „mitlaufen“ bedarf es keiner zentral geplanten Riesenvertuschung.
16. Juni 2017 um 22:09 |
Im Vergleich zur 70 Jahre andauernden Vertuschung, Manipulation und Desinformation in der UFO-Thematik wäre sogar ein LBJ-Szenario beim Kennedy-Attentat immer noch ein Sandkastenspiel gewesen
17. Juni 2017 um 01:39 |
Zum endgültign Abschluss der Diskussion zwei Dinge:
1. Es ist ein Dokumentarfilm über Ruth und Michael Paine und die sich um sie rankenden verschwrungstheorien in Arbeit. Vertreter der VT kommen ebenso zu Wort wie Ruh und Michael Paine
https://www.jfkpaine.com/
2. Der Überblick über die offiziellen Darstellungen der „single bullet“ aus über 50 Jahren, einschließlich der modernsten Computersimulation im Vergleich zum fotografischen Beweismaterial,
Man kann sie anklicken und dadurch SCHÖN vergrößern und sich folglich ein Bild Bild davon machen, ob die von Peter gepriesenen Simulationen und Rekonstruktionen akkurat sind und die Einzeltätertheorie wirklich beweisen.
Gab es überhaupt jemals eine akkurate Reonstruktion, die Oswalds Schuld bewies?
25. Juni 2017 um 19:37 |
war JFK wirklich ein Liebling der Linken? führende linke Intellektuelle wie Noam Chomsky betonten immer wieder die „dunkle Seite von Camelot“, die verschwörungstheoretische Sicht konnte sich unter den Linken nie wirklich durchsetzen.
die Linken und Liberalen reagierten auf Fragen zum Attentat und Kennedys außenpolitik (Vietnam) genauso gleichgeschaltet wie auf Trump heute
https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/the-deceptions-and-disguises-of-noam-chomsky
http://www.history-matters.com/essays/vietnam/JFK,%20Vietnam,%20and%20Oliver%20Stone/JFK,%20Vietnam,%20and%20Oliver%20Stone.htm