Was passiert mit Präsident Trump?

Ein Trump-kritischer Text von Dr. Charles Konia:

Was passiert mit Präsident Trump?


Währenddessen hat Dr. Morton Herskowitz
eine Breitseite gegen Dr. Konia, Dr. Elsworth F. Baker und Jerome Eden losgelassen. Ich bin auf die Links-„Orgonomen“ und ihre Kritik am ACO bereits öfter eingegangen. Und was Herskowitz selbst betrifft: siehe „Annals of the Institute for Orgonomic Science (1984)“ ab S. 253 meiner Buchbesprechungen „Reichianische“ Bücher (Teil 3).

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9 Antworten to “Was passiert mit Präsident Trump?”

  1. claus Says:

    Ich habe weder Baker noch Konia kennen gelernt. Aber dass Linksliberalität (Gutmenschentum) auf einer recht spezifischen Form von Biopathie beruht, glaube ich gerne. Und dass das viel mit Intellektualisierung („Ach, wären wir doch alle Friedensengel“) zu tun hat, ebenfalls. Dass die Grundlagen für den Rechtsfaschismus größtenteils den Voraussetzungen für einen Linksfaschismus (‚Antifaschismus‘) gewichen sind, … ja.
    Ich habe immer noch nicht Baker gelesen … (Gibt es einen pdf-Link?)

    • Peter Nasselstein Says:

      Klicke, um auf The_True_Liberal_The_Modern_Liberal.pdf zuzugreifen

      • claus Says:

        Danke. Intuitiv alles einleuchtend. „They are the policymakers behind the scenes in government or the writers of articles of opinion in intellectual magazines and other media of communication” (true liberal; entspricht Hayeks Beobachtung). Modern liberal: “rebellious against the father whereas the conservative is openly competitive […] hates both the competition and the father and identifies always with the underdog”; “lost contact with his core […] concern for all mankind […] there is now to be sexual ‘freedom’ with the loss of the capacity for love”. Alles irgendwie sehr bekannt. Ich weiß, hier im Blog ist die große Universitätsverachtung vorherrschend; und ich weiß, dass man mit guten Argumenten einen Liberal – und das sind die meisten Wissenschaftler – nicht überzeugt. Aber das Ziel, in die Ecke zu drängen, habe ich trotzdem. Was soll man denn sonst tun?
        Daher reizt es mich, längerfristig die Beobachtungen Reichs, Bakers, … zu sortieren. Wahrscheinlich geht es bei der Charakteranalyse los und bleibt sie durchweg entscheidend, und zwar gerade sofern sie nicht (wie etwa bei Lowen) eine Typologie o. dgl. ist, sondern eine Dynamik beschreibt, bei der Theorie und Beobachtung immer in Wechselwirkung stehen: Im KERN entsteht Orgon; Orgon bewegt sich in Emotionen heraus. Orgon wird in einer Weise gebremst, die dazu führt, dass es destruktiv (gegen sich und andere) wird. Die Destruktivität wird hinter einer sozialen Fassade versteckt. Für alle diese Annahmen wurden charakteranalytische Beobachtungen herangezogen. Dass Orgon im Kern entsteht und sich herausbewegt, scheint sich auch an den Bionen zu zeigen; und man meint es eindrücklich im Kasten zu spüren. Ordnung und Entmetaphorisieren …

      • Peter Nasselstein Says:

        Ich würde niemals sagen, daß „Orgon entsteht“. Die spontane orgonotische Erregung geht vom Kern aus.

  2. Robert (Berlin) Says:

    Alexander Benesch

    Die wahre Bilanz nach einem halben Jahr Trump

    Nach Donald Trumps Vereidigung waren bereits diverse Wahlversprechen revidiert und eingeschränkt worden. Die Losung seiner Anhänger lautete, man müsse nur 100 Tage abwarten, um etwas Konkretes über die neue Administration sagen zu können. Nun sind bereits rund 6 Monate vergangen und mittlerweile lässt sich tatsächlich eine recht aussagekräftige Bilanz ziehen:

    http://recentr.com/2017/07/22/die-wahre-bilanz-nach-einem-halben-jahr-trump/

  3. claus Says:

    „Doch in der neuen, ungewohnten Welt der Parteipolitik hat er keine Kontrolle über seine Umgebung, jedenfalls nicht so wie in der Wirtschaft verfahren wird, wo er zu Hause ist“
    Das ist jetzt wieder das Ärgernis. Wenn sich alle auf Trumps Seite schlagen würden, wäre nur noch das Problem, dass Kim die nordkoreanischen Menschen als Schutzschild benutzt. Man könnte Nordkorea – ziemlich theoretisch, denn mindestens Südkorea wäre auch betroffen – mit großer Übermacht angreifen.
    Tatsächlich ist nun jedoch die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich im Falle einer militärischen Auseinandersetzung Russland (wenn auch aus purem Trotz), China und vielleicht längerfristig u.a. der Iran auf Kims Seite schlagen würden.

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