This entry was posted on 1. Oktober 2017 at 05:00 and is filed under Psychologie. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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4 Antworten to “Willi gegen den Rest der Welt (Teil 1)”
Angeblich hat sich Reich ja noch kurz vor seinem Tod zum Marxismus bekannt. Könnte durchaus sein, daß dies auch mit der Pressekampagne in den USA zusammenhängt, deren Opfer er war. Dazu bitte unbedingt diesen absolut faszinierenden Artikel lesen:
Ein Journalist warf mir wegen der vermissten Unterscheidung zwischen Flucht und Migration merkwürdigerweise Verschwörungstheorien vor. Nun könnte man demgegenüber meinen, die Journaille sei verschworen. Dazu jedoch in dem jf-Artikel richtig:
„Der Alt-68er und Springer-Journalist Thomas Schmid hat kürzlich angemerkt, hinter dem journalistischen Gleichklang stecke ‚keine Absicht, kein Plan. Es ist auch keine Machenschaft. Vielmehr sind Bequemlichkeit, Opportunismus, Herdentrieb und der feste Wille am Werk, keinesfalls in gedankliche Sphären vorzudringen, in denen es ungemütlich werden könnte.‘ „
1. Oktober 2017 um 10:41 |
Angeblich hat sich Reich ja noch kurz vor seinem Tod zum Marxismus bekannt. Könnte durchaus sein, daß dies auch mit der Pressekampagne in den USA zusammenhängt, deren Opfer er war. Dazu bitte unbedingt diesen absolut faszinierenden Artikel lesen:
https://jungefreiheit.de/kultur/2017/blinde-scheinwerfer/
1. Oktober 2017 um 13:15 |
Ein Journalist warf mir wegen der vermissten Unterscheidung zwischen Flucht und Migration merkwürdigerweise Verschwörungstheorien vor. Nun könnte man demgegenüber meinen, die Journaille sei verschworen. Dazu jedoch in dem jf-Artikel richtig:
„Der Alt-68er und Springer-Journalist Thomas Schmid hat kürzlich angemerkt, hinter dem journalistischen Gleichklang stecke ‚keine Absicht, kein Plan. Es ist auch keine Machenschaft. Vielmehr sind Bequemlichkeit, Opportunismus, Herdentrieb und der feste Wille am Werk, keinesfalls in gedankliche Sphären vorzudringen, in denen es ungemütlich werden könnte.‘ „
1. Oktober 2017 um 16:47 |
Zu gleichgeschalteten Medien
31. Dezember 2017 um 11:55 |
„oder auch mit Ilse Ollendorffs Erinnerungen“
Zu Ilse Ollendorff findet man Material in dem Buch „Unforgettable New Canaanites“ von Warren Allen Smith. Ab S. 221 gibt es interessante Daten zu ihr. So soll sie eine Quäkerin gewesen sein (Religious Society of Friends).
https://books.google.de/books?id=SNrBAwAAQBAJ&printsec=frontcover&dq=Unforgettable+New+Canaanites&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjg7dqYiLTYAhUBfFAKHWy3CPYQ6AEIJzAA#v=onepage&q=Unforgettable%20New%20Canaanites&f=false