Paul Mathews, M.A
DIE ZEITSCHRIFT FÜR ORGONOMIE
Paul Mathews: Der genitale Charakter und die genitale Welt
Schlagwörter: Überbevölkerung, Bevölkerungskontrolle, Globalismus, Irrationalität, Kinder der Zukunft, Kindererziehung, Konkurrenz, Krieg, Lebensstil, Liebe und Sexualität, Neo-Reichianer, Neurose, Psychiatrie, Stellung, Trobriander, utopische Paradiese
15. Oktober 2017 um 07:48 |
Wie ich schon vor Jahren hier hinwies, hat die Orgonomie nur dann eine Zukunft, wenn sie sich mit der Evolutionspsychologie verbündet. Dieser Aufsatz beweist nachdrücklich die Richtigkeit meiner Position, indem Baker ganz auf die Position eines der ersten Evolutionspsychologen, Robert Ardrey, einschwenkt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Ardrey
15. Oktober 2017 um 16:35 |
Vielleicht würden Kriege nur noch aus Prestigegründen wie zwischen Condotierre ausgetragen werden.
15. Oktober 2017 um 17:27 |
„Aus Prestigegründen verwickelten sie sich auch gegenseitig in Gefechte, die meist unblutig blieben.“ Ähnlich sah das bei den Indianern aus – von denen die Europäer die Spiele mit Gummibällen abgeschaut haben. Fußball ist eine todernste Angelegenheit.