Einige orgonotische Erstrahlungseffekte. Eine vorläufige Mitteilung (1958) (Teil 4)

von David Boadella

Erklärungen

Es gibt im Großen und Ganzen drei Arten von Erklärungen, die für jedes gegebene Phänomen dargeboten werden können: eine mechanistische Erklärung, eine funktionelle Erklärung oder als Lösung der Rückgriff es als Mystizismus abzutun. Es ist eine vertraute Erfahrung, daß wenn das mechanische Weltbild durch ein Ereignis herausgefordert wird, welches die orthodoxe Wissenschaft nicht länger ignorieren kann, sie versucht, es entweder als ‚bloß‘ dies oder das zu erklären oder es als ‚verrückt‘ und mystisch außerhalb des Bereichs der ernsten Wissenschaft stehend auszulachen.

Wir erinnern uns, daß die Bione entweder „nur Streptokokken“ waren; oder sie waren „Privatphantasie“; daß der To-T-Unterschied im Akkumulator entweder nicht existierte, oder wenn er existierte, war es „nur Konvektion von der Tischplatte zur Decke“. Ähnlich war es, wenn der Anstieg des Fieberthermometers beschrieben wurde: entweder waren die Thermometer fehlerhaft oder der Anstieg der Körpertemperatur wurde „subjektiv“ erzeugt.

Trotz dieses theoretischen Gewahrseins war ich anfangs vorsichtig und zögerte den Schluß zu ziehen, daß die Erstrahlung der Birnen ein orgonotisches Phänomen war. Da war ein Widerstand gegen die Verbindung der Vakuumeffekte mit Reichs „Vacor“-Experimenten. Es war, als hätte ich befürchtet, daß jemand sagen könnte: „Da haben wir sie wieder die verrückten Orgonomen, die immer vorschnell zu dem Schluß kommen, daß es das Orgon ist.“ Irgendwie gab es in meiner Haltung zur Orgonomie ein Element der Mystik: es war, als ob wenn Reich es tun konnte, wenn er es wollte, und daß es dann ‚orgonomisch‘ und real war. Ich habe bereits beschrieben, wie diese Art von Haltung meine Beobachtungen seit Jahren verzögert hat. Selbst als die Glühbirne in meinen Händen aufleuchtete, funktionierte immer noch derselbe Widerstand. In gewisser Weise wollte auch ich glauben, daß es „nur dies oder das“ ist.

Dementsprechend habe ich einige Literatur zu vier eng verwandten Bereichen untersucht: Lampentechnologie, Bio-Elektrizität und Bio-Lumineszenz, Elektrostatik, und die Ionisierung von Gasen. Ich nahm auch Kontakt mit einer Anzahl verschiedener Leute auf, von denen ich dachte, daß sie in der Lage wären, das Aufleuchten zu erklären: G.E.C. (General Electric Co., Nottingham), A.E.I. Lamp and Lightning, Nottingham; das Department of Physics an der Nottingham University und das National Physical Laboratory, London.

In keinem der konsultierten Bücher wurde erwähnt, daß Glühbirnen leuchten, wenn sie in einem dunklen Raum gerieben werden. Nur ein Buch, das Harvey über LIVING LIGHT geschrieben hat, bezieht sich auf die Tatsache, daß „das bloße Reiben einer Neonröhre das Gas zum Leuchten bringt“ (2, S. 105).

Es schien vernünftig anzunehmen, daß das Phänomen nicht allgemein bekannt war. Diese Annahme fand sich durch Autoritäten, die konsultiert wurden, voll bestätigt. Ihre Reaktionen sind schon allein ein fesselndes Thema und werden im folgenden ziemlich ausführlich zitiert:

(a) Der Sprecher der G.E.C. sagte, das mit den beschriebenen Lichteffekte klänge „eigenartig“ und sagte, daß, da wohl etwas mit der Birne defekt sei, ich sie zurückgeben und gegen eine intakte tauschen sollte.

(b) Der Assistent beim A.E.I., mit dem ich sprach, reagierte, als ob er zu einem Thema befragt würde, das seinen Horizont übersteigt und holte den Manager. Der Manager nahm eine ‚stachelige‘, ziemlich aggressive Haltung ein und sagte, daß er natürlich mit einem solchen Effekt vertraut sei und sich bewußt sei, daß 25-Watt-Glühbirnen bläulich-grün leuchten. Als er nach Details gefragt wurde, mußte er zugeben, daß er dieses Phänomen nur einmal beobachtet hatte, und daß damals eine elektrische Spannung von 12 000 Volt von einem elektrischen Generator an die Lampe angelegt worden war. Er war sichtlich irritiert über die Aussage, daß man die Glühbirne mit den Händen reiben und so zum Erleuchten bringen könnte, und merkte an: „Die meisten Menschen behandeln sie natürlich nicht wie Aladdins Lampen und erwarten, daß der Geist aus ihnen herauskommt.“ Er beeilte sich, hinzuzufügen, daß er sicher sei, daß kein Elektrohersteller an einem solchen Phänomen interessiert sei, und daß er auf jeden Fall keinen Zweifel daran habe, daß die meisten von ihnen bereits mit dem Effekt vertraut seien.

(c) Der promovierte Wissenschaftler an der Universität war viel aufgeschlossener und schien ‚interessiert‘. Er war interessiert, weil er, wie er sagte, in letzter Zeit etwas ähnliches bemerkt hatte, als er in der Dunkelheit eine Neonröhre an seinem Ärmel gerieben hatte. Das hatte ihn überrascht, also hatte er es gegenüber den Mitarbeitern der Universität von Durham erwähnt, die sich mit Physik beschäftigten, doch keiner von ihnen war damit vertraut. Er hatte von mehreren Leuten gehört, die Neonröhren gekauft hatten, daß einige der Glühlampen leuchteten und andere nicht. Als er gefragt wurde, wie er diese „überraschenden“ Effekte erklärte, kamen ihm eher Zweifel, er wurde vage und sagte: „Sie bauen ein elektrostatisches Feld auf, nehme ich an.“ Er hatte noch nie von elektrischen Glühbirnen gehört, die auf diese Weise aufleuchteten und wußte eindeutig nicht, was er sagen sollte, als man ihm mitteilte, daß Reibung auf Seide das Aufleuchten vermindert. Er schlug vor, daß die Neonröhren auf einer Party gute „Zauberstäbe“ hermachen würden.

(d) Ein Elektriker beim Nottingham Electricity Board hatte noch nie von dem Phänomen gehört, „außer auf dem Jahrmarkt“. Er sagte ebenfalls ziemlich höhnisch, daß es wie ein guter Partytrick klinge.

(e) Von dritter Hand hörte ich, daß ein Elektriker in Yorkshire von dem Effekt (den die meisten Leute seiner Meinung nach erzielen könnten) seit einigen Jahren wußte und ihn tatsächlich auf Partys benutzte und seine Freunde regelmäßig damit amüsierte.

(f) Ein erfahrener promovierter Physiker, mit Kenntnis von Reichs Arbeit, sagte, das ganze sei, soweit er wisse, unbekannt und unerklärt.

(g) Die National Physical Laboratories haben eine Woche nach einer Anfrage noch nicht geantwortet. [In einer Nachschrift fügte Boadella folgendes an:]

Den folgenden Brief, unterschrieben von L.A. Sayce, dem Superintendenten der Licht-Abteilung des National Physical Laboratory, erhielten wir vor der Drucklegung:

Sehr geehrter Herr,

die Wirkung, die Sie in Ihrem Brief vom 5. Mai erwähnen, scheint sicher auf die durch die Reibung der Hand erzeugte Elektrifizierung zurückzuführen zu sein. Wir stellen fest, daß man es am leichtesten hervorbringen kann bei Vakuumlampen, wie sie früher hergestellt wurden, in denen das Vakuum zweifellos so gut ist wie in neueren Lampen. Dies legt nahe, daß die Hauptursache eine Entladung im Restgas ist, das in der Lampe zurückblieb, – viel weniger intensiv als in einer Neonröhre, weil es viel weniger Gas gibt. Bei diesem sehr niedrigen Druck ist es wahrscheinlich, daß ein Teil der Lumineszenz auch von dem Glas der Birne kommt, das mit Elektronen beschossen wird, die bei der Entladung freigesetzt werden.

Die Erregung einer Entladung innerhalb der Birne kann nicht einfach durch einen konstanten Zustand der statischen Ladung auf der Außenseite entstehen, sondern nur durch sehr plötzliche oder hochfrequente Änderungen in diesem Zustand. Folglich wird es sehr von der Art des Reibens abhängen. Von daher wird die schnellstmögliche Annäherung eines geladenen Hartgummistabes keine Wirkung zeitigen, da sie immer noch nicht schnell genug ist. Wahrscheinlich wird Seide den Effekt erzeugen, den richtigen „Ruck“ geben. Terylen [Polyesterfaserstoff] schafft es mit Sicherheit.

Was die Farbe anbetrifft, so wäre die Entladung in der Restluft (hauptsächlich Stickstoff) bläulich, während die Lumineszenz des Glases das bekannte Grasgrün wäre und die allgemeine Wirkung wäre natürlich blaugrün.

Uns sind keine Literaturverweise zu dieser Frage bekannt, aber wir sind uns sicher, daß die einfache Erklärung, die wir gegeben haben, im Großen und Ganzen die richtige ist. Wir wiederholen, daß der Grad des Vakuums den Effekt bestimmen wird, so daß einige gut gemachte moderne Vakuumlampen ihn nur schwer oder gar nicht zeigen könnten.

Kommentar von David Boadella: Die Erklärung wurde eindeutig speziell für die Anfrage entworfen. „Es scheint“, „wir fühlen“, „wahrscheinlich“, „im Großen und Ganzen“, weist auf Schwierigkeiten hin, eine Theorie zu finden, die den Tatsachen entspricht. Man beachte die folgenden Widersprüche: 1. Herr Sayce sagt, daß das Glühen (Entladung) „viel weniger intensiv ist … weil es viel weniger Gas gibt“. Vakuumlampen waren jedoch heller als gasgefüllte Birnen. 2. Herr Sayce deutet an, daß das „bekannte grasgrüne“ Leuchten des Glases intensiver wäre, wenn man den Druck reduziert. Aber sein letzter Satz sagt das Gegenteil: „einige gut gemachte moderne Vakuumlampen könnten es nur schwer oder gar nicht zeigen”.

Wie sanftes Streicheln „sehr plötzliche“ Veränderungen hervorrufen kann, wird nicht gesagt.

 

Literatur

2. Harvey, E. Newton: LIVING LIGHT. Princeton University Press, 1940

 

* Abdruck der Übersetzung aus dem Englischen mit freundlicher Genehmigung des Autors, Dr. Boadella. Der Originalaufsatz „Some Orgonotic Lumination Effects“ findet sich in der von Paul und Jean Ritter in Nottingham, England herausgegebenen Zeitschrift Orgonomic Functionalism, Vol. 5 (1958), No. 3, S. 139-150.

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8 Antworten to “Einige orgonotische Erstrahlungseffekte. Eine vorläufige Mitteilung (1958) (Teil 4)”

  1. claus Says:

    „(f) Ein erfahrener promovierter Physiker, mit Kenntnis von Reichs Arbeit, sagte, das ganze sei, soweit er wisse, unbekannt und unerklärt.“
    Wie schön, dass er etwas offenlässt. Einfach offenlässt.

  2. Abrasax Says:

    Vor einigen Jahren habe ich ein dickes Buch in dem alle möglichen seltsamen Effekte beschrieben werden gelesen. Dort gibt es auch eine Beschreibung über einen seltsamen Effekt, die in einem Generatorhaus von Siemens auftrat. Die Maschinen waren noch nicht so „perfektioniert“ wie heute. Als man eines Tages das Generatorhaus betrat, war der ganze Raum mit einem sehr seltsamen Gespinst ausgefüllt oder behangen. Es wird nur noch beschrieben, daß dieses Gespinst anscheinend eine gesundheitlich positive Wirkung auf den Menschen hatte. Es gibt auch eine Beschreibung, daß Energiekonzerne Wünschelrutengänger aussenden um Umgebungsprofile von Hochspannungsleitungen zu untersuchen, die von erhöhter Blitzgefahr betroffen sind. Dies würde funktionieren und helfen Blitzschäden vorzubeugen, die hohe Kosten verursachen können. Ein Lehrstuhl der Architektur in Österreich wollte unbedingt eine Doktorarbeit über Wünschelrutengängerei durchgeführt und abgeschlossen haben.

    Intern und Extern sind nicht das selbe. Wer ordnet und beherrscht das Wissen der Menschen-Welt auf diesem Planeten?

    Verschiedene Fragen oder Aussagen meinerseits gegenüber sogenannten Experten wurde schon auf die abscheulichste Art und Weise begegnet. Mittlerweile kenne ich deren Reaktionsmuster ganz gut. Ein Blick, ein gewisser Tonfall und ich bin still, denn es hat keinen Zweck an solche Existenzen Energie zu verschwenden. Existenzen, die heute freundlich sind und morgen Ekel, gehören zu den Gefährlichsten von denen, es gibt auch welche, die sind immer freundlich zu dir, aber du merkst daß irgend etwas nicht harmonisch ist – Finger weg sonst verbrennt man sich. Es gibt auch Existenzen, die erzählen dir nie etwas, oder stellen nie Fragen oder tragen etwas bei – Finger weg und Stille – im harmlosesten Fall gibt es lediglich keine Resonanz, im komplexesten Fall ist es eine gefährliche Situation. Es gibt jede Menge Existenzen, die dich aussaugen oder irgendwann das was du ihnen erzählt hast zu deinem Nachteil anwenden.

    Glas ist Glas und ist nicht Glas.
    Glas hat immer Form.
    Form hat immer Wirkung.
    Bewegung ist immer Form.
    Bewegung hat immer Wirkung.

    Bewegung und Bewegung kann in Resonanz sein.
    Form und Form kann in Resonanz sein.

    Was ist Licht?
    Was ist Vakuum?
    Was ist Leben?

    Wenn Du das Wesen dieser Aussagen und Fragen empfinden kannst, dann wirst Du langsam anfangen zu erleben, was Mystik wahrhaftig ist.

  3. Abrasax Says:

    Was passiert eigentlich mit dem Körper oder dem Energiepotential eines menschlichen Körpers, wenn dieser mit einer Leuchtstoffröhre und den Erstrahlungseffekten herumspielt?

    • Peter Nasselstein Says:

      Die eigene Erregung steigt an und bei manchen führt das zu neurotischen oder gar pestilenten Reaktionen. Das äußert sich dann beispielsweise darin, daß auffällig gefühlsgeladen behauptet wird, diese Phänomene seien doch schon allgemein bekannt und diese ganze Veranstaltung sei Betrug. Orgonenergie als Theorie und all nebelhaftes Gefühl („Prana“) sind OK, aber „blaues Leuchten“ – da ticken manche aus.

      • Abrasax Says:

        Danke für die Antwort und auch für den neuen Artikel auf dem Blog.
        Bitte, ich finde es nicht gut, die Menschen, die einfach nicht anders können, als den allgemein üblichen „Wissenschaften“ zu folgen, als pestilent zu bezeichnen.

        Ich habe meine kleinen Versuche nur mit einer Leuchtstoffröhre gemacht, eine Vakuum-Phiole habe ich nicht. Durch das Lesen von Literatur von ca. 1920 bin ich heute davon überzeugt, daß der Mensch ein Wesen ist, das hauptsächlich aus der geschickten Zusammenführung verschiedener Energie-Felder bzw. Energie-Räume ist.

        Uns werden bis heute hauptsächlich die Existenz von elektrischen und magnetischen Feldern gelehrt. Andere Felder, obwohl teilweise bekannt, werden zum Teil heftig geleugnet, bzw. unter Verschluß gehalten.

        Im Moment ist es so, daß ich am Anfang wenn ich mit der LR experimentiere, etwas länger und heftig reiben muß, wenn ich mit blanker Haut auf Glas reibe, bis die ersten Leuchterscheinungen auftreten. Das Gas im Inneren scheint sich dabei irgendwie energetisch anzureichern. Tauchen die ersten Leuchteffekte auf, so benötige ich in Folge weniger Mühe, erneute Leuchteffekte hervorzurufen. Lasse ich die Röhre einen Tag lang stehen, so muß ich erneut stark reiben. Sehr interessant finde ich, daß ich Stellen am Körper gefunden habe, mit denen ich Leuchteffekte extrem leicht hervorrufen kann, wenn die Röhre einmal ‚aktiviert‘ ist. Eine sehr langsame Bewegung fast ohne Berührung reicht hier oft für eine intensives Leuchten. Ich habe allerdings das Gefühl, daß das Herumspielen damit leichtes Kopfweh erzeugt, darum bin ich damit sehr vorsichtig. Ich weiß ja nicht, was hier wirklich passiert.

        In einem anderen Buch vor vielen Jahren hatte ich eine Bemerkung gelesen, daß wir Menschen, da wir uns sehr viel mehr der freien Natur ausgesetzt hatten, regelmäßig von der Natur elektrisch neu aufgeladen wurden. Das Blasen des Windes durch unser Haar und über unsere Haut reicht schon um eine hohe Aufladung zu bekommen. Auch das Stehen an einem Wasserfall hat eine große Wirkung auf uns. Die Wirkung von Ionisatoren auf den Menschen ist wissenschaftlich anerkannt. Die Wirkung von Hoch- und Tiefdruckgebieten und die damit verbundene Ionisierung der Luft ist wissenschaftlich anerkannt. Allerdings – erstaunlich – lese ich heute keine Artikel mehr über die Ionisierung der Luft, die durch Hoch- oder Tiefdruckgebiete ausgelöst wird. Das habe ich sogar noch niemals wirklich gelesen. Erstaunlich auch, daß keine einziger Heilpraktiker den ich kenne oder von dem ich gelesen habe, dieses Thema anspricht oder anschreibt. Interessant.

        Interessant war bei meinen kleinen Versuchen auch, daß die Verwendung eines etwas größeren Bernsteinbrockens bei einmal aktivierter Leuchtwilligkeit der Röhre, sehr dabei hilft, mit sehr wenig Aufwand ein intensives Leuchten hervorzurufen. Auch war es bei einem Spaßversuch interessant, daß ich mit einer aktivierten Röhre auch beim Streichen über Glas ein Leuchten bekam. Aber dabei kam es auf die Form des Glases an. Ob das Zufall ist? Beim Reiben der Röhre an einer anderen Kunststoffoberfläche konnte ich dann ebenfalls ein Leuchten erhalten.

        Nach ca. 2 Std. Spielerei hatte ich anschließend das Gefühl, daß ich innerlich mit einem sepiafarbenen Licht ausgefüllt war. Das muß nichts bedeutet. Das Gehirn speichert länger anhaltende Gefühlswahrnehmungen, die erst nach und nach wieder abflachen. Wir nehmen dieses Auslaufphase in der Regel nicht bewußt wahr, aber dieser Ablauft ist immer da.

        Übrigens scheint uns eine positive Ionisierung der Luft eher runter zu ziehen, während eine negative Ionisierung der Luft gut für unsere Gemütsempfindung sein soll.

        Ein Dr. Mauch hatte festgestellt, daß eine Damit, die einen Plastikhul getragen hatte, dadurch gesundheitliche Probleme bekam. Plastik ist relativ gerne positiv geladen. Bernstein ist lieber negativ geladen.

        Das ist ein etwas wildes Sammelsurium an Gedanken und Beobachtungen zu diesem Thema. Es gelingt mir noch nicht, hier eine wohlgeordnete Struktur hineinzubringen. Alles ist noch sehr durcheinander und unausgereift.

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