Oder hier ein Migrationswissenschaftler. Wissenschaft von min 20:50 bis min 22:50. DAS IST KEINE SATIERE! Bitte genau hinhören! Das ist heute WISSENSCHAFT!!! – Peter, nun beruhige dich doch!!!
Leute, wir können die heutige Wissenschaft echt abhaken! Hier, ein beliebiges Beispiel, wird eine Historikerin gefragt, ob Hannibal schwarz war. Was dabei rauskommt, ist von Comedy ununterscheidbar und hat nichts, aber auch rein gar nichts mit irgendeiner Form von Wissenschaft zu tun:
Corona ist kein medizinisches, sondern ein soziales Problem – letztendlich ein bioenergetisches. Es hat damit zu tun, daß wir schnurrstraks dem Kommunismus entgegengehen. Dies hat drei Elemente:
Wissenschaft, bzw. „Wissenschaft“, hat die Religion als Leitideologie vollständig verdrängt und wurde dabei selbst zur Religion („wissenschaftliche Weltanschauung“) oder mit anderen Worten: der konservative Mystizismus wurde durch den linken Mechanismus ersetzt. Dessen Dogmen folgt man mit der gleichen blinden Inbrunst wie einst den Dogmen der Kirche. Man glaubt Dinge, die vollständig unsinnig sind. „Stell dir vor, es gibt einen Impfstoff, der so sicher ist, daß du Angst haben mußt, ihn zu nehmen – für eine Krankheit, die so tödlich ist, daß man erst getestet werden muß, um zu wissen, daß man sie hat.“
Da das Christentum, und damit sein „metaphysischer“ Trost, verschwunden ist, haben die Menschen eine „Todesangst vor dem Tod“. Schicksalsergebenheit ist ihnen fremd, weshalb jede vermeintlich neue Krankheit einen ähnlichen Schrecken einjagt, wie früher „der Leibhaftige“ (der Teufel) selbst. Man flüchtet sich in magische Handlungen (etwa das Maskentragen allein im Auto und im Wald), um die Gefahr zu bannen und legt alle Hoffnung in „ein Wunder“ (die Impfung).
Letztendlich soll einen der säkulare Staat vor dem Tod retten. Dazu ist man gerne bereit sämtliche bürgerlichen Freiheiten und sogar seine wirtschaftliche Existenz zu opfern und sich mit Haut und Haar dem totalitären Staat unterzuordnen. Im Kommunismus gibt es (jedenfalls in der offiziellen „Wirklichkeit“ der Propaganda) keine Naturkatastrophen, keine Unfälle, keine Krankheiten und – keinen Tod.
Der „Tod Gottes“ war biophysisch betrachtet nichts anderes als die endgültige Trennung des Menschen von seinem bioenergetischen Kern. Der Mensch ging nunmehr vollkommen im Sozialen auf (die oberflächliche „soziale“ Charakterschicht) und wurde dergestalt ein leichtes Opfer der machttrunkenen kommunistischen Verschwörer, die nur vorgeben diesen „sozialen Idealen“ zu folgen, tatsächlich aber Repräsentanten der sekundären (faschistischen) Charakterschicht sind und entsprechende „tiefe“ (radikale) „Lösungen“ anbieten.
Diese Arbeit von Klaus Heimann spiegelt die Orgonomie in Deutschland bzw. das orgonomische Wissen in Deutschland Mitte/Ende der 1970er Jahre wider. In diese Zeit reichen die Bemühungen zurück, die Orgonomie in Deutschland, nach der restlosen Zerstörung erster Anfänge auf deutschem Boden, die 1933 erfolgte, erneut zu etablieren. Das damalige orgonomische Wissen ist der Ausgangspunkt des NACHRICHTENBRIEFes und sollte deshalb von jedem, der neu zu unseren Netzseiten stößt, als Einführung gelesen werden, damit wir alle eine gemeinsame Grundlage haben. Klaus Heimanns Arbeit hat den Zauber des Anfangs an sich und möge in einer neuen Generation das Feuer von neuem entzünden: