
Paul Mathews: Die soziopolitische Diathese
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Schlagwörter: Charakterologie, Fassade, Liberale, Rebellion, Subversion, Totalitarismus
This entry was posted on 4. November 2018 at 05:00 and is filed under Sozialpsychologie. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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4. November 2018 um 07:37 |
„welchen besseren Weg gibt es dann, als die Menschheit durch Sozialprogramme und als „menschlich“ getarnte Handlungen in die Knie zu zwingen?“
Bestes Beispiel ist der UN-Pakt für unbegrenzte Einwanderung.
Hier ein Video unter mehreren:
4. November 2018 um 07:55 |
„Der Liberale sieht die Vortäuschung im Modju nicht und kann sie auch nicht sehen, weil er sie nicht in sich selbst sehen kann. Darüber hinaus steht dem Modju seine zerstörerische physische Aggression zur Verfügung, während der Liberale diese Aggression vermeiden muss, weil sie einen Zusammenbruch seiner Abwehr auslösen könnte, was für ihn völlig katastrophal wäre.“
Auch bei uns aktuell die Unfähigkeit des Liberalen, die Aggressivität der linken SA wahrzunehmen. Die Aggression kommt für den Liberalen nur von Rechts. Der rote Faschist vom „Schwarzen Block“ (war Schwarz nicht die Farbe der SS ?) kann seine physische Aggression ungehindert ausleben, weil er „sie mit humanitären Ideologien“ tarnt und er „Vorspiegelungen hinsichtlich [seiner] zerstörerischen Ziele [vor]gibt.“
„Die Abwehr gegen diese Schicht ist die charakteristische Kontaktlosigkeit.“
Womöglich ist hier der tiefere Grund für die unglaubliche Teilnahmslosigkeit und Abgestumpftheit gegenüber den Opfern der illegalen Masseneinwanderung.
6. November 2018 um 09:16 |
„Chronische Gefühle der Unaufrichtigkeit (seine Subversion und Kontaktlosigkeit). Seine Rechtschaffenheit ist am engsten mit diesem Faktor verbunden; sie dient der Verhüllung oder der Kompensation.“
Die Unaufrichtigkeit zeigt ein Beispiel von Sachsens Ex-Innenminister Eggert: