
Paul Mathews:
Die Wirkungsweise der Emotionellen Pest
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Schlagwörter: das Böse, Gefühl, Geruch, Hamlet, Neurotiker, Shakespeare, soziale Destruktivität, Volksfront
This entry was posted on 15. Januar 2019 at 05:00 and is filed under Sozialpsychologie. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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15. Januar 2019 um 08:18 |
„Das Schüren der sozialen Destruktivität unter irgendeinem Vorwand (in der Regel etwas, was im Interesse der Menschheit zu sein scheint) verschafft der Pest eine bequeme Tarnung für ihre wahren Motive.“
Man denke nur an die Zerstörung unserer sozialen Sicherheit durch Masseneinwanderung unter dem Vorwand des Humanismus oder die Zerstörung unserer Industrie unter dem Vorwand des Umweltschutzes.
„Wieder einmal zeigt der Kleine Mann Bewunderung für die Gerissenheit und Schlagkraft der Pest, die mit starker Hand die Bedeutung des wahren Liberalismus zu der unsinnigen Forderung verkehrt hat, wir müssten Mörder und Diebe und Gestalten, die uns nach dem Leben trachten, des nachts um unser Haus schleichen lassen, ohne ihnen mit der Waffe entgegenzutreten.“
„Zu diesen anderen gehören die breite Öffentlichkeit, der Staatsdiener und sogar das vorgesehene Opfer selbst, die auf bestimmte Weise auf den Pestangriff reagieren und ihn eigentlich unterstützen.“
Besonders sichtbar in der Masseneinwanderung, wo Mörder und Vergewaltiger durch die Behörden und die Öffentlichkeit geschützt werden. Die Mörder, Diebe und Gestalten werden durch die Lügenpresse, das Fernsehen und der Regierung geschützt. Große Teile der deutschen Bevölkerung reagieren typisch „pestartig“, indem sie den offenen Rechtsbruch verteidigen und die Opfer verleugnen.
15. Januar 2019 um 14:07 |
E-Mobilität: Umweltschutz als Vorwand
16. Januar 2019 um 10:29 |
Die Emotionelle Pest in Deutschland:
https://www.journalistenwatch.com/2019/01/12/das-blut-tochter/
18. Januar 2019 um 23:38 |
Gehört vielleicht auch hierher: https://www.youtube.com/watch?v=0l2ZWRqDtZc
„Nicht ich hatte mich geändert, sondern die öffentliche Meinung“