This entry was posted on 16. Januar 2019 at 05:00 and is filed under Religion. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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8 Antworten to “DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / Vorwort (Fortsetzung)”
Der Fazke hat nur einen Kritikpunkt, die Kritik an der niederen Intelligenz der Afrikaner. Nur das ist unwiderlegbar. Sonst müsste man alle Intelligenztests wegwerfen.
Ich sprach mal mit einem Psychologieprofessor aus HD über das Thema – bzw. ich holte mir dort eine Abfuhr: Intelligenz ist heute relativ, die klassischen Intelligenztests nicht aussagekräftig. Und sie ist „lernbar“.
“ … ist das doch für viele sehr problematisch, bestimmte Bevölkerungsgruppen oder Kulturkreise als mehr oder weniger intelligent zu bezeichnen. Jetzt – das wusstest du ja nicht – ist Intelligenzforschung auch ein Forschungsschwerpunkt des Professors. Wobei er sich dabei mit den Messmethoden von Intelligenz befasst bzw. eher noch mit Problemlösekompetenz (was aber Ähnlichkeiten mit Intelligenz hat, aber eben eher noch vermittelt werden kann). Er betont dabei, dass die gängigen Tests ja sehr ‚westlich‘ geprägt sind und das auch ein Grund ist, warum da bestimmte Gruppen schlechter drin abschneiden. ‚Intelligenz ist, was der Intelligenztest misst‘. Das Afrikaner oder asiatische Inselbewohner z.B. schlechter abschneiden wird dann so erklärt, dass dort andere Kompetenzen gefordert sind als Matrizen lösen (was gemeinhin als sprach- und kulturunabhängiger Test gilt, aber so nicht unumstritten ist). Unterschiede in der Intelligenz, die über ganze Länder/Kulturkreise gefunden werden, werden dem Test (der Vertrautheit mit solchen Aufgaben oder auch der Wichtigkeit der gemessenen Kompetenzen) zugerechnet. Lediglich Unterschiede innerhalb desselben Landes oder Kulturkreises sind dann interpretierbar.“
An die „Evolutionstheorie“ zu glauben habe ich Schwierigkeiten – habe mich allerdings auch kaum damit beschäftigt. Irgendwie klingt das alles nicht überzeugend für mich. Vielleicht geht sie von falschen Voraussetzungen aus.
16. Januar 2019 um 09:01 |
Die heutige Wissenschaft ist keine „Wissenschaft“ mehr, sondern eine irre Religion inklusive einer mörderischen Inquisition!
19. Januar 2019 um 01:48 |
Es zerlegt sich eher der Autor selber …:
https://www.faz.net/aktuell/wissen/leben-gene/die-dna-jahrhundertlegende-james-watson-zerlegt-sich-selbst-15989011.html
19. Januar 2019 um 08:16 |
Der Fazke hat nur einen Kritikpunkt, die Kritik an der niederen Intelligenz der Afrikaner. Nur das ist unwiderlegbar. Sonst müsste man alle Intelligenztests wegwerfen.
19. Januar 2019 um 18:47 |
Ich sprach mal mit einem Psychologieprofessor aus HD über das Thema – bzw. ich holte mir dort eine Abfuhr: Intelligenz ist heute relativ, die klassischen Intelligenztests nicht aussagekräftig. Und sie ist „lernbar“.
“ … ist das doch für viele sehr problematisch, bestimmte Bevölkerungsgruppen oder Kulturkreise als mehr oder weniger intelligent zu bezeichnen. Jetzt – das wusstest du ja nicht – ist Intelligenzforschung auch ein Forschungsschwerpunkt des Professors. Wobei er sich dabei mit den Messmethoden von Intelligenz befasst bzw. eher noch mit Problemlösekompetenz (was aber Ähnlichkeiten mit Intelligenz hat, aber eben eher noch vermittelt werden kann). Er betont dabei, dass die gängigen Tests ja sehr ‚westlich‘ geprägt sind und das auch ein Grund ist, warum da bestimmte Gruppen schlechter drin abschneiden. ‚Intelligenz ist, was der Intelligenztest misst‘. Das Afrikaner oder asiatische Inselbewohner z.B. schlechter abschneiden wird dann so erklärt, dass dort andere Kompetenzen gefordert sind als Matrizen lösen (was gemeinhin als sprach- und kulturunabhängiger Test gilt, aber so nicht unumstritten ist). Unterschiede in der Intelligenz, die über ganze Länder/Kulturkreise gefunden werden, werden dem Test (der Vertrautheit mit solchen Aufgaben oder auch der Wichtigkeit der gemessenen Kompetenzen) zugerechnet. Lediglich Unterschiede innerhalb desselben Landes oder Kulturkreises sind dann interpretierbar.“
17. Januar 2019 um 01:28 |
An die „Evolutionstheorie“ zu glauben habe ich Schwierigkeiten – habe mich allerdings auch kaum damit beschäftigt. Irgendwie klingt das alles nicht überzeugend für mich. Vielleicht geht sie von falschen Voraussetzungen aus.
19. Januar 2019 um 10:35 |
Intellektuell leben wir wieder im Mittelalter, im finstersten Mittelalter! Man betrachte etwa den abergläubischen Hype um das Elektroauto:
https://ingolstadt-today.de/lesen–der-sinnlose-traum-von-der-elektrischen-zukunft%5B44308%5D.html
19. Januar 2019 um 11:39 |
Alles Betrug von Vorne bis Hinten.
https://www.bz-berlin.de/berlin/in-berlin-faellt-jeder-vierte-e-bus-wegen-unplanbarer-schaeden-aus
https://www.welt.de/wirtschaft/article171841557/E-Busse-Im-Winter-werden-die-neuen-Transportmittel-zu-Mogelpackungen.html
30. Januar 2019 um 21:53 |
Das trifft es 100%!!