Paul Mathews:
Die Wirkungsweise der Emotionellen Pest
Schlagwörter: Altruismus, Berliner Blockade, Breschnew, CIA, Dialog, Eklektizismus, Entspannungspolitik, Fairness, Formosa, Geheimdienste, Gemeinheit, Helsinki-Abkommen, Jassir Arafat, Jom-Kippur-Krieg, Körpertherapien, Matsu, Mörder, Mystizismus, Ostblock, Quemoy, Rockefeller-Kommission, Rotchina, Sektiererei, Shakespeare, Sicherheitsorgane, Solschenizyn, Sowjetblock, Sowjets, Sowjetunion, Spott
17. Januar 2019 um 12:00 |
„mechanistische Anwendung von funktionell errungenem Wissen (z.B. die zeitgenössischen „Körpertherapien“); Eklektizismus (meist im Namen der „Offenheit“ und „Objektivität“ über alle Erkenntnisse hinweg ohne Rücksicht auf die Einhaltung der Grundprinzipien des Pioniers oder Gründers) usw.“
Dies ist eine Breitseite gegenüber den Neo-Reichianer, die im Namen der Offenheit die Grundprinzipien der Orgontherapie verwässern. Ein Skan-Therapeut sagte mir mit einem hochnäsigen Lächeln, man wäre nicht so starr wie die Orgonomen.
Oder man denke nur an die Sp-L-Formel, die einfach umgekehrt wurde.
17. Januar 2019 um 13:16 |
Passender Kommentar zur Emotionellen Pest, die ganz spezifisch immer gegen die Genitalität gerichtet ist für prägenitale Perversionen aber wie blind ist, wenn sie sie nicht sogar aktiv propagiert:
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/erste-studienabschluesse-in-queer-history-vergeben/#comment-627365
27. Januar 2019 um 11:41 |
Pol Pots Massenmord wäre nicht passiert, wenn die USA im Innern von den modern liberals nicht zersetzt worden wäre und wenigstens Unterstützung vom Westen erhalten hätte. Warum hat Westeuropa nicht Truppen geschickt?
Erst jetzt lerne ich, wie die Geschichte kommunistisch verfälscht wurde und man der USA die Schuld am Sturz Prinz Sihanouks gab, obwohl die vietnamesische Armee ja Kambodscha vorher als Waffen-Transportgelände nutzte. Hätte die USA das ungehindert zulassen sollen?
https://www.welt.de/geschichte/article139682955/Pol-Pots-Wahn-forderte-taeglich-1400-Menschenleben.html
4. Februar 2019 um 20:17 |
Eines der seltenen Spielfilme zum Gulag.