67. Der freie Wille in der Orgonomie
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Schlagwörter: Bewußtsein, das Unbewußte, freier Wille, Lebensenergie, Orgasmus, Triebabfuhr, Triebe, Willensfreiheit
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19. Februar 2013 um 21:23 |
Ich halte von dem Thema „freier Wille“ in der Form nichts; da wäre mal wieder detailliert zu beschreiben, was man mit dem Gebrauch von „frei“ so meinen kann – erwähne nur, dass ein früherer Bekannter mal ein Buch darüber mit irgendeinem Reich-Bezug schrieb (ich habe es NICHT GELESEN):
19. Februar 2013 um 21:43 |
Über Freiheit und „Freiheit“ habe ich mich erst vor kurzem geäußert (keine Ahnung, wie man einen solchen Verweis nicht-wichtigtuerisch formulieren soll!). Also: über Freiheit und „Freiheit“ habe ich mich erst vor kurzem geäußert…kotz:
https://nachrichtenbrief.wordpress.com/2013/02/07/grundelemente-einer-orgonomischen-soziologie-teil-6/
19. Februar 2013 um 21:25 |
Sorry. Vielleicht hier:
http://www.opus.ub.uni-erlangen.de/opus/volltexte/2005/150/
20. Februar 2013 um 13:04 |
Das hier angegebene Denken, gemeint ist das Common Functioning Principle eines Zustands mit seinem Gegenteil, oben angegeben Willensfreihiet und Willenlosigkeit, erscheint den meisten „normalen“ Denkern absurd.
Mir nicht mehr: in der Homöopathie, insbesondere beim Umgang mit Hochpotenzen – typischerweise C200 oder C1000 – kann oft ein Symptom, aber auch dessen Gegenteil darauf hin deuten, dass der Patient ein bestimmtes Mittel braucht; insbesondere bei Behandlung schwerer sozial-emotionaler wie auch geistiger Dysfunktionen.
Wer z.B. Luesinum, das aus Krankheits-Material der Lues, also Syphilis hergestellte Mittel braucht, leidet häufig an Rechenschwäche; jedoch häufig ist auch das Gegenteil, nämlich besonders gute Fähigkeit im Rechnen vorhanden.
Morphinum als Konsitutionsmittel z.B. ist gut für Leute die ständig am Träumen sind – also ähnlich wie im Morphin- oder Opium-Rausch, jedoch auch für übertrieben Schmerzempfindliche mit der gerade gegenteiligen Konstitution. Bestimmte Leute mit chronischer Verstopfung wie auch mit chronischen Durchfällen können unter Umständen Morphinum brauchen.
Anmerkung: häufig geht Verstopfung mit dem „Drauf-Sein“ auf Morphin oder Heroin, jedoch Durchfall mit dem Morphin- oder Herion-Entzug einher.