
Paul Mathews:
Ideologie und das Nichtglaubenwollen
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Schlagwörter: Befreiungstheologie, David Horowitz, Dogma, Ideologie, Intellektuelle, Liberalismus, Norman Podhoretz, Religion, roter Faschismus, Säkularismus, Totalitarismus
This entry was posted on 22. Mai 2020 at 05:00 and is filed under Sozialpsychologie. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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22. Mai 2020 um 05:35 |
Ich habe irgendwie nicht begriffen, was mit der Fuchs-Metapher gemeint ist.
22. Mai 2020 um 09:48 |
Ein Fuchs sah plötzlich einen Hasen des Weges hoppeln.
Er dachte sich eine List aus: Der Fuchs wusste, dass nicht weit von seinem Fuchsbau sich ein tiefes Loch im Boden befand.
Er fragte den Hasen: „Wollen wir nicht zusammen etwas unternehmen? Schon lange wollte ich dir eine Stelle zeigen, wo die dicksten Möhren wachsen.“
Erfreut willigte der Hase ein. Der Fuchs wies ihm die Richtung und sagte: „Lauf nur schon voraus. Du bist schneller als ich.“
Der Hase machte sich also auf den Weg, und der Fuchs folgte ihm. Während der Hase aber mit einem riesigen Satz über das Loch sprang, hatte der Fuchs voller Schadenfreude gar nicht auf den Weg geachtet und fiel direkt hinein.
Der Fuchs jaulte: „Hol mich hier raus!“ Der Hase aber erkannte den Trick und hatte sowieso keine Idee, wie er dem Fuchs helfen könnte.
Und so hoppelte der Hase davon.
24. Mai 2020 um 11:09 |
Aktuell:
„Das „Nichtglaubenwollen“, wie es gegenwärtig am gefährlichsten in der Unzulänglichkeit der Reaktion auf die islamische, schwarzfaschistische Bedrohung zum Ausdruck kommt, wurzelt in der charakterlichen Abwehr moderner Liberaler und Linker in Form von Ideologie.“
Passt 1:1
24. Mai 2020 um 11:21 |
Siehe auch:
https://www.facebook.com/KuffarLivesMatter/