Schlagwörter: Erkenntnistheorie, Gesundheit, Objektivität, Philosophie, Psychologie, Subjektivität, Wahrheit, Wilhelm Reich, Wirklichkeit
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5. Juli 2020 um 19:39 |
Mit der Wahrheit scheint es so eine Sache zu sein.
Nehmen wir einemal an, jemand habe die orgastische Potenz für sich erreicht. Das wäre seine alleinige Wahrheit, niemand anderes könne es erkennen oder vermuten. Er könne behaupten, an Reichs Sache wäre also estwas dran (wenn er ihn überhaupt kennen würde). Welchen nutzen hätte es, wenn dem so wäre? Welches Problem würde entstehen, wenn es nicht so wäre? Dann wäre er normalneurotisch und käme auch irgendwie durchs Leben.
Die Wahrheit müsste kein anderer erkennen – außer ihm. Besser erschwiege darüber, um nicht unter „Beweiszwang“ zu kommen und sich in endlosen Disskussionen darüber zu verlieren, mit Menschen, die keine Ahnung von orgastischer Potenz haben. Er würde sich den Zorn derjenigen zuziehen, die auch die Potanz erlangen wollte, aber dazu nie in der Lage sein werden. Wenn es schlimm laufen würde, wäre sein Leben in Gefahr.
Welchen Nutzen kann die Wahrheit haben? Welchen Nutzen hat der driekte Kontakt mit der (orgonotischen) Realität?
5. Juli 2020 um 19:41 |
Sorry für die Schreibfehler – Kopf und Finger arbeiten nicht korrekt zusammen. 🙂