Wer Grün wählt, wählt den Faschismus!

Im Journal of Orgonomy Vol. 52, No. 2, S. 39f findet sich folgende Aufstellung:

Daß die Grünen den Schwarzen Faschismus in Gestalt des Islam in unserem Land etablieren wollen, brauche ich nicht ausführen. Er ist, wie wir mittlerweile alle aus dem Alltag wissen, gekennzeichnet durch offene Einschüchterung, in jeder Hinsicht „irres“ Sendungsbewußtsein, das vollständige Fehlen auch nur eines Hauchs von Selbstreflektion und Selbstkritik. Und das alles getragen durch die komplette Identifikation mit dem gottgleich idealisierten Übervater Mohammed. (Übrigends wählen Türken, die in der Heimat überwiegend den schwarzen Faschisten Erdogan wählen, in Deutschland überwiegend rotfaschistisch! Das eine Land wollen sie erhalten, das andere zerstören und unterwerfen.)

Warum bringt die Kinderfickerpartei ausgerechnet „Nazis“ ins Land? Destabilisierung und Zerstörung der biologischen (genetischen) und ökonomischen (Arbeitsmoral) Grundlagen der Nation! Diese Strategie ist Teil ihrer oben beschriebenen Charakterstruktur. Auf hinterfotzige Weise versuchen sie die Menschen zu kontrollieren, indem sie an deren Mitmenschlichkeit und Schuldgefühle appellieren. Das dann die Schutzsuchenden die Frauen und Kinder der Schutzgewährenden massakrieren, erfüllt den Grünen mit einem klammheimlichen wohligen Gefühl. Ich muß da immer an eine Szene aus einer Pfarrei hier in Hamburg denken: Irgendwelche „Schutzsuchenden“ fanden mit Hilfe einer zeckigen Unterstützergruppe Kirchenasyl und tyrannisierten fortan das gutwillige Pastorenehepaar, so daß der Frau eines nachts die Nerven durchgingen und sie heulend darum flehte, daß doch endlich mal Ruhe sei, damit sie schlafen könne. Die deutschen Unterstützer reagierten darauf nur mit einem höhnischen sadistischen Lachen. – Glaub mir, das Zeckenherz geht auf, wenn die Knochen deines Kindes von einem einfahrenden ICE zermalmt werden!

Der „Idealismus“ der Grünen kennt keine Grenzen. Je schlimmer die Folgen der Umvolkung, der Landschaftszerstörung, der Verelendung der Arbeiterschaft und des unteren Mittelstandes, die nur noch für ihre Miete, den Wagen (um zur Arbeit zu kommen!) und das Essen schuften, desto mehr reden sie von der unbedingten Notwendigkeit den eingeschlagenen Kurs nicht nur beizubehalten, sondern weiter zu radikalisieren, und angesichts der immer näher kommenden Betonwand maximal aufs Gas zu drücken. Dabei haben sie die gleiche irre Lache im Gesicht wie in der besagten Pfarrei!

Das ganze wird verpackt in hehre Theorien, die ganz offensichtlich nur eine Funktion haben: rationales Denken und unverzerrtes Fühlen zu verunmöglichen und die wahre Motivation des ganzen zu verbergen – die Rache am Vater, den Autoritäten, den Altvorderen, letztendlich an Gott selbst. Die Grünen sind das absolut Böse!

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5 Antworten to “Wer Grün wählt, wählt den Faschismus!”

  1. Peter Nasselstein Says:

    Der Artikelzum Blogeintrag:

    Akif Pirinçci: Die GRÜNEN sind die neuen Nationalsozialisten

    http://www.pi-news.net/2021/08/akif-pirincci-die-gruenen-sind-die-neuen-nationalsozialisten/

  2. Robert (Berlin) Says:

    „Übrigens wählen Türken, die in der Heimat überwiegend den schwarzen Faschisten Erdogan wählen, in Deutschland überwiegend rotfaschistisch!“

    Martin Sellner hat einmal ausgeführt, dass dies rein taktische Wahlen sind. Solange diese Parteien die Interessen der Migranten vertreten, werden diese gewählt. Es findet also keine Parteienbindung statt.
    Leider mussten alle früheren Videos Sellners wegen des Lambda-Zeichens, welches in Österreich verboten wurde, gelöscht werden. Kann das betreffende Video also nicht verlinken.

  3. Peter Nasselstein Says:

    Wichtiger Artikel, der Reichs Vorwurf „Rockefeller und Moskau“ (also der Großkapitalismus und der pestilente Sozialismus) würden Hand in Hand arbeiten, in die Gegenwart holt:

    http://www.pi-news.net/2021/08/mittelstandserosion/

    Wir sind weder links noch rechts, wir sind für die Arbeitsdemokratie!

  4. Peter Nasselstein Says:

    Wir dürfen nie vergessen, daß Annalena eine Brut von Klaus Schwab ist:

    Ich zitiere das folgende aus seinem englischen Wikipedieeintrag (26.08.21):

    Vereinnahmung demokratischer Strukturen und Institutionen

    Schwab als Herausgeber des Berichts „Global Redesign“ des Weltwirtschaftsforums (WEF) aus dem Jahr 2010 postuliert, daß eine globalisierte Welt am besten von einer Koalition aus multinationalen Unternehmen, Regierungen (einschließlich des UN-Systems) und ausgewählten zivilgesellschaftlichen Organisationen (CSOs) verwaltet wird. Er argumentiert, daß Regierungen nicht länger „die überwältigend dominierenden Akteure auf der Weltbühne“ sind und dass „die Zeit für ein neues Paradigma der internationalen Governance gekommen ist“. Die Vision des WEF beinhaltet eine „öffentlich-private“ UNO, in der bestimmte Sonderorganisationen unter gemeinsamen staatlichen und nichtstaatlichen Governance-Systemen operieren würden.

    Dem Transnationalen Institut (TNI) zufolge plant das Forum daher, das anerkannte demokratische Modell durch ein Modell zu ersetzen, bei dem eine selbsterannate Gruppe von „Stakeholdern“ Entscheidungen im Namen des Volkes trifft. Der Think Tank faßt zusammen, daß wir zunehmend in eine Welt eintreten, in der Versammlungen wie Davos „ein stiller globaler Staatsstreich“ sind, um die Regierungsführung an sich zu reißen.

    https://en.wikipedia.org/wiki/Klaus_Schwab

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