Posts Tagged ‘Islamismus’

Linker Krebs und rechte entzündliche Erkrankungen

27. September 2022

In seinem neuen Buch Clueless (S. 90) erwähnt Charles Konia kurz eine interessante funktionelle Identität: während der rote Faschismus mit der Krebsschrumpfungsbiopathie funktionell gleichzusetzen ist, sind es beim schwarzen Faschismus (Nationalsozialismus, der italienische Faschismus und ähnliche Regime, der moderne Islamismus) Entzündungserkrankungen. Man denke etwa an Morbus Crohn und andere Darmerkrankungen oder etwa an den Unterschied zwischen Lungenentzündung und Lungenkrebs, d.h. der zwischen (Auto-) Immunerkrankungen und dem langsamen Verfaulen bei lebendigem Leib.

Entzündungen sind immer „laut“ und eine Reaktion auf eine Reizung, die die Toleranzgrenze des Immunsystems überschreitet. Entzündungserkrankungen wie Heuschnupfen und andere Allergien, rheumatische Erkrankungen etc. lassen sofort nach oder verschwinden sogar ganz, wenn das Energieniveau des Organismus gesenkt wird. So funktionieren auch Psychopharmaka: das Energieniveau wird gesenkt und die „lauten“ psychischen Symptome (Ängste, Depressionen, Stimmungsschwankungen, Wahnideen, Zwänge etc.) verschwinden.

Alle rechten Kräfte (dank der universellen Rotverschiebung zählen mittlerweile bereits moderate Konservative und Liberale der „bürgerlichen Mitte“ dazu!), die sich etwa auf Montagsdemonstrationen dem allgemeinen Zerfall, der fortschreitenden gesellschaftlichen Krebsschrumpfungsbiopathie, entgegenstellen, werden sofort abgewürgt. Das ist aber nur der oberflächlichste Ausdruck eines stillen gesamtgesellschaftlichen Prozesses, durch den die Meinungs- und Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden soll, damit Ruhe ist. Nichts anderes ist die Funktion von Political Correctness, Wokeness, der Antifa etc., also der Kräfte des roten Faschismus in dieser sterbenden Gesellschaft. Isoliert kommt es zu Akuten Entzündungsreaktionen, aber die konzertierte Aktion aus Repressionsapparat, Antifa und Massenmedien nehmen den Erscheinungen buchstäblich die Energie. Die Polizei mit Schikanen, bis der Enthusiasmus des Widerstandes gebrochen ist, die Antifa mit Zersetzungsarbeit („Schämt euch!“, Abphotographieren von Einzelpersonen, Denunziation, Störmanövern etc.) und die Journaille mit dem richtigen Framing.

Linke sind stets „Aktivisten“, während Rechte immer „Leugner“ und „Quertreiber“ sind, vor allem aber „umstritten“. Dabei muß man sich immer konkret anschauen, was die beiden Parteien so treiben: Linke sind immer dabei etwas zu blockieren, d.h. den Energiefluß zu drosseln. Neuerdings haben sie kein anderes Thema mehr. Sie sind Agenten der gesellschaftlichen Krebsschrumpfungsbiopathie, d.h. des Kommunismus. Rechte hingegen versuchen verzweifelt und merkwürdig unspezifisch, vage, schlicht den Status quo und ihre Lebensmöglichkeit zu erhalten. Sie fühlen sich in die Ecke gedrängt, es brodelt in ihnen, imgrunde möchten sie „alles kurz und klein schlagen“, aber es verpufft – buchstäblich wie eine Ent-Zündung! Über diese tragikomischen Gestalten kann sich die Linke dann lustig machen und dergestalt die eigene Agenda fördern. Auf diesem Prinzip beruhte übrigens die legendäre Sendung Ein Herz und eine Seele um Alfred Tetzlaff, wobei die strunzdummen linken Macher der Fernsehserie nicht ahnen konnten, daß er, die krankhafte Phantasie kommunistischer Umstürzler, noch Jahrzehnte später eine Gallionsfigur der Rechten sein würde. Tetzlaff, dieses sprechende Entzündungsfurunkel! Von Dialektik hatten die Kommunisten noch nie viel Ahnung.

Zum Schluß möchte ich noch auf einen wirklich ins Auge fallenden Unterschied zwischen Linken und Rechten hinweisen. Die ersteren sind, man denke etwa an Auftritte im Fernsehen, auffallend oft und auffallend durchgängig süffisant, kohärent und geordnet, während Rechte entsprechend einen zerfahrenden und neurotischen Eindruck hinterlassen. Unabhängig von ihrer eigenen Persönlichkeit und Charakterstruktur sind sowohl Linke als auch Rechte Funktionen jener biosozialen Prozesse, die durch ihre Gruppe zum Ausdruck kommen. In der Krebsschrumpfungsbiopathie, in der die Energie sinkt, so daß sie die laute und peinliche Symptomatik nicht mehr aufrechterhalten kann, ist man sozusagen „von Natur aus“ auf ein Psychopharmakon eingestellt, dessen Wirkprinzip ja auf der Senkung des Energieniveaus beruht. Diese Leute treten entsprechend „cool“ auf. Ganz anders in den Entzündungsbiopathien, bei denen alles in Wallung gerät und entsprechend die Symptome befeuert werden. Das ganze erinnert etwas an die Pubertät, wo man ständig neben der Kappe und der Gedankengang etwas querbeet war.

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: 4. Der Christusmord nach Matthäus / Liberales Pseudochristentum

28. April 2022
Dieses Bild hat ein leeres alt-Attribut; sein Dateiname ist grafik-5.png

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 4. Der Christusmord nach Matthäus / Liberales Pseudochristentum

Blogeinträge Januar-April 2017

15. Februar 2022

Blogeinträge Januar-April 2017

Wer Grün wählt, wählt den Faschismus!

18. August 2021

Im Journal of Orgonomy Vol. 52, No. 2, S. 39f findet sich folgende Aufstellung:

Daß die Grünen den Schwarzen Faschismus in Gestalt des Islam in unserem Land etablieren wollen, brauche ich nicht ausführen. Er ist, wie wir mittlerweile alle aus dem Alltag wissen, gekennzeichnet durch offene Einschüchterung, in jeder Hinsicht „irres“ Sendungsbewußtsein, das vollständige Fehlen auch nur eines Hauchs von Selbstreflektion und Selbstkritik. Und das alles getragen durch die komplette Identifikation mit dem gottgleich idealisierten Übervater Mohammed. (Übrigends wählen Türken, die in der Heimat überwiegend den schwarzen Faschisten Erdogan wählen, in Deutschland überwiegend rotfaschistisch! Das eine Land wollen sie erhalten, das andere zerstören und unterwerfen.)

Warum bringt die Kinderfickerpartei ausgerechnet „Nazis“ ins Land? Destabilisierung und Zerstörung der biologischen (genetischen) und ökonomischen (Arbeitsmoral) Grundlagen der Nation! Diese Strategie ist Teil ihrer oben beschriebenen Charakterstruktur. Auf hinterfotzige Weise versuchen sie die Menschen zu kontrollieren, indem sie an deren Mitmenschlichkeit und Schuldgefühle appellieren. Das dann die Schutzsuchenden die Frauen und Kinder der Schutzgewährenden massakrieren, erfüllt den Grünen mit einem klammheimlichen wohligen Gefühl. Ich muß da immer an eine Szene aus einer Pfarrei hier in Hamburg denken: Irgendwelche „Schutzsuchenden“ fanden mit Hilfe einer zeckigen Unterstützergruppe Kirchenasyl und tyrannisierten fortan das gutwillige Pastorenehepaar, so daß der Frau eines nachts die Nerven durchgingen und sie heulend darum flehte, daß doch endlich mal Ruhe sei, damit sie schlafen könne. Die deutschen Unterstützer reagierten darauf nur mit einem höhnischen sadistischen Lachen. – Glaub mir, das Zeckenherz geht auf, wenn die Knochen deines Kindes von einem einfahrenden ICE zermalmt werden!

Der „Idealismus“ der Grünen kennt keine Grenzen. Je schlimmer die Folgen der Umvolkung, der Landschaftszerstörung, der Verelendung der Arbeiterschaft und des unteren Mittelstandes, die nur noch für ihre Miete, den Wagen (um zur Arbeit zu kommen!) und das Essen schuften, desto mehr reden sie von der unbedingten Notwendigkeit den eingeschlagenen Kurs nicht nur beizubehalten, sondern weiter zu radikalisieren, und angesichts der immer näher kommenden Betonwand maximal aufs Gas zu drücken. Dabei haben sie die gleiche irre Lache im Gesicht wie in der besagten Pfarrei!

Das ganze wird verpackt in hehre Theorien, die ganz offensichtlich nur eine Funktion haben: rationales Denken und unverzerrtes Fühlen zu verunmöglichen und die wahre Motivation des ganzen zu verbergen – die Rache am Vater, den Autoritäten, den Altvorderen, letztendlich an Gott selbst. Die Grünen sind das absolut Böse!

1923 und DIE MASSENPSYCHOLOGIE DES FASCHISMUS

27. Juni 2021

In der Massenpsychologie des Faschismus (1933, 1946) hat sich Reich mit der Dynamik von Nationalismus und Internationalismus auseinandergesetzt, exemplifiziert am Nationalsozialismus in Deutschland und dem Stalinismus in Rußland. Siehe dazu die Ausführungen von Paul Mathews in „People’s Temple: eine Fallstudie über Faschismus und die Emotionelle Pest“ .

Laut Reich brachten die Begriffe „sozial“ und „sozialistisch“ (wie sie beispielsweise von den primitiven Christen praktiziert wurden) ursprünglich die Ideale von Freiheit, Unabhängigkeit, internationalem Good Will und Zusammenarbeit zum Ausdruck, aber sie wurden von sogenannten National-Sozialisten aller Art – Hitler, Mussolini, Stalin usw. – verdreht und ausgenutzt.

Die Entwicklung läßt sich am zentralen Jahr 1923 festmachen, als in München der Ludendorff-Hitler-Putsch scheiterte und Hitler begann sich von der völkischen Bewegung zu distanzieren, die kaum je mehr sein würde als ein Auflauf von Trachtenvereinen und maximal kaum je mehr erreichen würde als der von Hitler später so sehr gehaßte Franco in Spanien: eine mediokre Neuauflage des Ancien Regime, also des „alten Staates“. Eine Institution, die Hitler samt „Recht und Gesetz“ als „jüdisch“ verachtete, da sie nach seinen vulgär-Darwinistischen Vorstellungen den „Kampf der Völker um Lebensraum“ nur behindert. Entsprechend war der „National-Sozialismus“ bereits 1923 an sein Ende gelangt und wurde infolge durch etwas ersetzt, was nur noch formal als „Nationalsozialismus“ bezeichnet werden konnte. Die kaiserlich-völkische Generalität hat das bis Kriegsende nie begriffen. Selbst Keitel mußte nach dem Krieg eingestehen, daß er nie so recht nachvollziehen konnte, worum es im Rußlandfeldzug mit den immer absurder und kontraproduktiver werdenden Vernichtungs- und Durchhaltebefehlen eigentlich gehen sollte! Es ging um die Ermöglichung eines umfassenden „Rassenkampfes“, von dem der Holocaust nur ein Aspekt war. Durch Einreißen der Grenzzäune sollte Politik durch Biologie ersetzt werden – jedenfalls eine „Biologie“, wie Hitler sie sich bei Ernst Haeckel u.a. angelesen hatte. (Wie ein solcher „Rassenkampf“ aussieht, kann jeder angesichts der Merkelschen Grenzöffnung jederzeit in seinem Alltag erleben!)

1923 trug sich spiegelverkehrt in Rußland ähnliches zu: mit dem Zusammenbruch der letzten kommunistischen Aufstände in Deutschland war das Konzept einer Weltrevolution gescheitert. Trotzki, der für diesen „Internationalismus“ stand, verlor sehr rasch seine Macht, Stalins Aufstieg begann und damit das Konzept vom „Sozialismus in einem Land“. Wie u.a. Reich konstatieren mußte, kulminierte das in einer mediokre Neuauflage des Ancien Regime mit „dem großen vaterländischen Krieg“ und über und über mit Limetta behangenen Generälen.

Unter der hier von niemandem erkannten Oberfläche trug sich 1941 etwas zu, dessen Bedeutung mangels dialektischem Denkens ebenfalls von fast keinem erfaßt wird: als die beiden faschistischen Regime gegeneinander antraten, war das eine verzweifelte Abwehrreaktion des bioenergetischen Kerns (Selbstbehauptung der Nationen) gegen den vordringenden Internationalismus. (Wiederspruch zum oben ausgeführten? Nein, DIALEKTIK!) Alle, die die Theorie des Präventivkrieges gegen die Rote Armee bezweifeln, haben gar nicht begriffen, unter welchem zunehmenden ungeheueren Druck Stalin seit 1923 stand. Er stand da als Verräter der Weltrevolution und Trotzki (egal wie marginalisiert, terrorisiert und schließlich schlichtweg tot er am Ende war!) war das ständig mahnende und beschämende Symbol dessen, was der eigentliche Sinn des „Roten Oktober“ gewesen war. Stalins implizites Argument gegen den Trotzkismus war, daß jede autonom verlaufende Revolution, wie etwa in Jugoslawien und China, nicht etwa zur Weltrevolution beitragen würde, sondern ganz im Gegenteil nur zu pseudo-sozialistischer nationaler Absonderung vom „Geschichtsprozeß“. Nur die siegreich zum Atlantik vorstoßende und damit die Kolonialreiche übernehmende Sowjetarmee wäre der Garant einer wirklichen Weltrevolution und damit Stalin in alle Ewigkeit gerechtfertigt. Mit seinem vermeintlichen „Angriffskrieg“ hat Hitler diesen Stalinistischen Generalplan ein für allemal vereitelt. Aus diesem Grund war Stalin 1941 wie vom Donner gerührt und 1945 alles andere als von Triumphgefühlen überwältigt und hat bei der Siegesfeier in Moskau seine Generäle vorgeschickt. Er war ein gebrochener Mann, da er wußte, daß der kommunistische Traum dank Hitler ein für allemal gescheitert war.

Man muß aufhören, die Geschichte moralisch zu betrachten. Ein „völkisches Deutschland“ wäre von der Roten Armee überrannt worden! Ein „Trotzkistischer“ Kommunismus wäre im Chaos versunken und von den Westmächten hinwegfegt worden. Unter allen denkbaren Szenarien wäre die Moral in Ozeanen von Blut ertrunken. Das ist so, weil die Massen gepanzert sind und entsprechend das Desaster desto größer ausfallen muß, je mehr sie versuchen die Falle zu verlassen: Hitlers Pseudo-Biologie und Trotzkis/Stalins Pseudo-Soziologie.

Charakterologisch war der Nationalsozialismus eine Mischung aus imperialistischem schwarzem Faschismus und völkischem extremem Konservatismus, während der Stalinismus eine Mischung aus expansivem rotem Faschismus und russischem Nationalismus (Konservatismus) war. Beides erklärt, warum nach dem Untergang der beiden Regime das normale deutsche und russische Leben weiterlaufen konnte und Figuren wie Gorbatschow, Jelzin und Putin möglich waren. Oder auch groteske quasi monarchistische Regime wie Ceausescus Rumänien oder Nordkorea. Als reiner Hitlerismus bzw. Trotzkismus wären Nationalsozialismus und Kommunismus in der autoritären Ära gar nicht lebensfähig gewesen.

Heute in der antiautoritären Ära spielt der Konservatismus keinerlei Rolle mehr. Der reine schwarze Faschismus etwa in Gestalt des Islamischen Staates kollabiert ebenfalls falls instantan, wenn er sich nicht mit dem Liberalismus verbindet, wie etwa in Deutschland, wo die Grünen und die SPD den Islamismus hoffähig machen. Der rote Faschismus prosperiert in einer untrennbar gewordenen Symbiose mit dem Liberalismus. Und niemand sieht, was geschieht. Wie auch, wenn selbst die Vergangenheit tabu ist!

Blogeinträge Januar/Februar 2016

5. Juni 2021

Blogeinträge Januar/Februar 2016

  • Zwangsmigration ist eine Massenvernichtungswaffe
  • Das Herausnehmen der Psyche aus der Psychiatrie
  • Das sexuelle Elend der arabischen Welt
  • Und was Donald Trump betrifft
  • Die Jungen und die Ahnungslosen
  • Die natürliche Funktion eines politischen Führers

Das bioenergetische Geheimnis des Terrors

15. Oktober 2019

Die Frage „wem nutzt der Terror“ ist rationalistisch, d.h. nur oberflächlich und führt nirgends hin. Man nehme etwa den „11. September“ oder den „Breitscheit-Platz“ – wie schnell verliert man sich da im stacheligen Gestrüpp immer waghalsigerer Verschwörungstheorien. Statt zerebral abzudriften, bleiben wir doch einfach bei der Sache – und bei unserem Bauchgefühl! Das Warum findet sich doch ganz einfach im Wie: Leute werden zerrissen, durchbohrt, zerquetsch, zerfetzt, teilweise geradezu „auseinandergeprengt“ und meist (!) sprengen sich die Attentäter dabei gleich selbst mit in die Luft!

Erinnert das nicht fatal an Reichs Analyse des Masochismus und der pestilenten Reaktion, die in der Charakteranalyse nicht zufällig nebeneinander abgedruckt wurden? Es geht dabei um die Provokation von Aggression, um so von außen „zum Platzen“ gebracht zu werden, ohne selbst Schuld zu tragen für diesen herbeigeführten „Orgasmus“, d.h. die Lösung der inneren Spannung. Umgekehrt bei der Emotionellen Pest: die Provokation des Lebendigen, des „befriedigten Lebens“, ist für bestimmte orgastisch Impotente dermaßen unerträglich, daß sie die Quelle der Provokation beseitigen müssen, wobei die Tat zu einer Ersatzbefriedigung wird.

Das, das Provozieren eines Gegenschlags und das Beenden der unerträglichen Provokation, ist das Geheimnis des islamischen Terrors. Es ist sinnlos, nach einem rationalen Motiv dieses Terrors zu suchen. Wie bei der Pest üblich, ist das vorgeschobene Motiv eh nie identisch mit dem wahren Motiv. Sein wirkliches Geheimnis findet sich im Provozieren, im provoziert Sein und im dramatischen Blutvergießen selbst. Und das ist noch nicht mal bloße (sexualökonomische) Theorie, sondern unsere praktische Erfahrung im Alltag: ständig wird man durch das denkbar kulturinsensible Verhalten der kulturfremden Orks provoziert, ständig provozieren sie uns und ständig hängt die Androhung lebensbedrohlicher Gewalt im Raum. Selbst auf dem Bahnsteig hat man ein mulmiges Gefühl…

Blogeinträge Juli/August 2015

15. Dezember 2018

Charles Konia über den roten Faschismus:

Juli/August 2015

  • Griechenlands Finanzkrise
  • Die Rolle der Musikindustrie bei der anti-autoritären Transformation
  • Das Identifizieren von moslemischen Terroristen durch Erstellen eines Charakterprofils
  • Umweltschutz: Die mystische Übereinkunft zwischen der Linken und der Rechten
  • Die Umkehr der Geschlechtsrollen in der anti-autoritären Gesellschaft
  • Was ist die anti-autoritäre Gesellschaft?

Blogeinträge August-Oktober 2014

9. Oktober 2018

Charles Konia über den roten und shwarzen Faschismus:

August-Oktober 2014

  • Es reicht nicht Obama zur Rede zu stellen
  • Die Funktion von Terroristen und Terrorismus verstehen
  • Die Organisation des schwarz-faschistischen Staates
  • Ein College-Kurs über sozio-politische Orgonomie
  • Die Entwicklung des okularen Panzers bei Säuglingen
  • Ebola und ISIS

Blogeinträge Januar-Juli 2014

17. September 2018

Blogeinträge Januar-Juli 2014

  • Eine weitere Möglichkeit die Emotionelle Pest einzudämmen
  • Die Menschen verlieren zunehmend die Orientierung
  • Putins Landraub
  • Putins soziopolitische Charakterstruktur
  • Was passiert im Nahen Osten?
  • Sind alle Araber gleich?