Orgonomische Soziologie, Teil 4: Liebe, Arbeit und Wissen

Die gesamte gegenwärtige Staatsführung der DDR 2.0 und die Parteiführungen ihres sozialistischen Einheitsblocks unter Führung der sogenannten „Grünen“ ist vollständig losgelöst von der Arbeitssphäre, d.h. ein Gutteil ihrer Apparatschiks haben nie in der Produktion gearbeitet und sind entsprechend null in den deutschen Volksmassen verankert. Man schaue sich die Minister an! Was genau qualifiziert die gegenwärtige Innenministerin? Was die Verteidigungsministerin?

Die einzige Qualifikation dieser, um die unsterblichen Worte Klaus Kinskis zu benutzen, „Bande von Idioten“ ist ihr neurotischer, d.h. ödipal bedingter Haß auf Deutschland (die Vater-Imago) und ihr dazu korrespondierender Haß auf den bioenergetischen Kern, d.h. auf Liebe, Arbeit und Wissen. Erinnert sei an die von den besagten Apparatschiks initiierten Genozid am deutschen Volk durch Umvolkung; Verdrängung aus dem öffentlichen Raum und Terrorisierung der indigenen Bevölkerung durch messernde Analphabeten, die insbesondere das Leben junger Frauen in einen bedrückenden Horrorfilm verwandelt haben. Durch Sprengung des Sozialsystems (d.h. des hart erarbeiteten Eigentums der deutschen Volksmassen), eine alles kappende Energiepolitik und eine alles erstickende Regulierung des Arbeits- und Geschäftslebens wird die Arbeitsfunktion systematisch erdrosselt. Abgesichert wird dieses mörderische Zerstörungswerk der Emotionellen Pest durch Denkverbote, die neuerdings mit der Androhung von Gefängnisstrafen bewehrt sind.

Hier paßt, was Charles Konia im Zusammenhang mit seiner Analyse der idealtypischen Verkörperung des Apparatschiks, Hussein Obama, geschrieben hat:

Kommunisten und sogenannte demokratische Sozialisten leiden unter einer ausgeprägten Störung ihrer Arbeitsfunktion. Da sie keinen Kontakt zu ihrem biologischen Kern haben, empfinden sie wenig oder gar keine Befriedigung bei der Arbeit. Ihre Ablehnung des Profits ist ein kaum verhüllter Ausdruck ihrer Abneigung gegen Arbeit und ihrer Unfähigkeit produktiv zu arbeiten, sowie ihrer Angst davor auf dem Markt überhaupt bestehen zu können.

Die Verlagerung ihres ödipalen Konflikts auf ihr soziales und politisches Umfeld führt dazu, daß sie die Autorität auf lokaler Ebene verachten. Ihr Bedürfnis, in der Politik „der Boß“ zu sein, entspringt ihrem Wunsch, sich an anderen zu rächen, die sie als Autoritätspersonen ansehen. Eben weil sie nicht arbeiten können, sind Sozialisten emotionell pestkranke Charaktere, die das Bedürfnis haben, andere durch ihre soziale und politische Macht zu kontrollieren. Sie identifizieren sich mit den hilflosen Massen, die sich ihrer Meinung nach als Opfer fühlen, weil sie arbeiten müssen. Sie beneiden diejenigen, die emotional und wirtschaftlich unabhängig sind, sich selbst versorgen und Verantwortung tragen. Aus diesen Gründen befürworten sie die Angleichung des Wohlstands und haben wenig Verständnis für individuellen Einfallsreichtum auf dem Markt oder für Privateigentum. Die kognitiven Störungen, die sich aus der im Gehirn festgehaltenen Energie ergeben, kommen in ihren sozialistischen Idealen zum Ausdruck und dienen als Rationalisierung für die Durchführung ihrer Sozialpolitik. Diese [kognitiven Störungen] fungieren unmittelbar oder letztendlich als unüberwindbare Abwehr in der Therapie. (Clueless, S. 298f)

Mit anderen Worten: diese kopflastigen impotenten Parasiten sind unheilbar krank und werden nicht ruhen, bevor sie uns alle umgebracht haben.

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6 Antworten to “Orgonomische Soziologie, Teil 4: Liebe, Arbeit und Wissen”

  1. adamrhau Says:

    Völlig richtig, aber treffen diese Bemerkungen nicht mehr oder weniger auf jedes Partei(en)system zu, wenn auch auf die DDR 2.0 in besonderem Maße?

    • Peter Nasselstein Says:

      Ideal wäre eine Organisation wie in „Stammesversammlungen“. Daraus wurden bei größeren Einheiten repräsentative Vertretungen. Parteien entstanden, weil die Repräsentanten sich spontan entsprechend ihrer Charakterstruktur in Linke und Rechte spalteten mit all der fachfremden Dynamik, die daraus folgte. Immerhin hat das ganze zu Beginn der Bundesrepublik noch einigermaßen funktioniert und die Irrationalität wurde durch die wechselseitige Kontrolle der beiden Blöcke weitgehend in Schach gehalten. Doch beginnend mit der Brandt-Regierung („mehr Demokratie wagen“ = alles ideologisieren) triumphierte diese Irrationalität immer mehr und beherrscht heute alles.

  2. adamrhau Says:

    Nur zur Ergänzung: die Philosophin Simone Weil (nicht gerade eine „Rechte“) sah schon in der Zwischenkriegszeit in der Abschaffung der Parteien eine zwingende Notwendigkeit für eine Gesundung der Gesellschaft :
    „Note sur la suppression générale des partis politiques“
    (bei Éd. Allia erhältlich).

  3. Robert (Berlin) Says:

    Ist die Grüne Ideologie der Untergang Europas? US-Journalisten in großer Sorge um das Abendland

    Im Zuge von Energiekrise und “grüner” Politik stehen immer mehr Betriebe in Deutschland und Europa vor dem Aus. Der Kontinent rutscht ab in die Deindustrialisierung.

    Wie jetzt bekannt wurde, verlagert auch Chemieriese “BASF” einen Teil seiner Produktion aus Deutschland nach China. Die Folgen dieser Entscheidung werden wohl verheerend für ganz Europa sein!

    Im Gespräch mit US-Journalist Mike Adams prophezeit sein Kollege, der Schriftsteller und Militärexperte Michael Yon, sogar eine bevorstehende Hungersnot auf dem Kontinent.

    Hintergrund: “BASF” produziert die unter anderem für Düngemittel benötigten Chemikalien. Diese können nicht mit den sogenannten erneuerbaren Energien erzeugt werden, nötig ist Erdgas. Yon behauptet, Grund für die Schließung von “BASF” sei nicht nur das Ausbleiben der Gaslieferungen aus Russland, sondern auch die “irre grüne Politik”.

    https://odysee.com/@EvaHermanOffiziell:1/29-10-22-Europa-Deindustrialisierung:2

  4. Peter Nasselstein Says:

    Man kann nur immer wieder auf den orgonomischen Film schlechthin verweisen: THE OMEGA MAN

  5. Peter Töpfer Says:

    Sehr guter Text.

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