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Orgonomische Soziologie, Teil 4: Liebe, Arbeit und Wissen

15. November 2022

Die gesamte gegenwärtige Staatsführung der DDR 2.0 und die Parteiführungen ihres sozialistischen Einheitsblocks unter Führung der sogenannten „Grünen“ ist vollständig losgelöst von der Arbeitssphäre, d.h. ein Gutteil ihrer Apparatschiks haben nie in der Produktion gearbeitet und sind entsprechend null in den deutschen Volksmassen verankert. Man schaue sich die Minister an! Was genau qualifiziert die gegenwärtige Innenministerin? Was die Verteidigungsministerin?

Die einzige Qualifikation dieser, um die unsterblichen Worte Klaus Kinskis zu benutzen, „Bande von Idioten“ ist ihr neurotischer, d.h. ödipal bedingter Haß auf Deutschland (die Vater-Imago) und ihr dazu korrespondierender Haß auf den bioenergetischen Kern, d.h. auf Liebe, Arbeit und Wissen. Erinnert sei an die von den besagten Apparatschiks initiierten Genozid am deutschen Volk durch Umvolkung; Verdrängung aus dem öffentlichen Raum und Terrorisierung der indigenen Bevölkerung durch messernde Analphabeten, die insbesondere das Leben junger Frauen in einen bedrückenden Horrorfilm verwandelt haben. Durch Sprengung des Sozialsystems (d.h. des hart erarbeiteten Eigentums der deutschen Volksmassen), eine alles kappende Energiepolitik und eine alles erstickende Regulierung des Arbeits- und Geschäftslebens wird die Arbeitsfunktion systematisch erdrosselt. Abgesichert wird dieses mörderische Zerstörungswerk der Emotionellen Pest durch Denkverbote, die neuerdings mit der Androhung von Gefängnisstrafen bewehrt sind.

Hier paßt, was Charles Konia im Zusammenhang mit seiner Analyse der idealtypischen Verkörperung des Apparatschiks, Hussein Obama, geschrieben hat:

Kommunisten und sogenannte demokratische Sozialisten leiden unter einer ausgeprägten Störung ihrer Arbeitsfunktion. Da sie keinen Kontakt zu ihrem biologischen Kern haben, empfinden sie wenig oder gar keine Befriedigung bei der Arbeit. Ihre Ablehnung des Profits ist ein kaum verhüllter Ausdruck ihrer Abneigung gegen Arbeit und ihrer Unfähigkeit produktiv zu arbeiten, sowie ihrer Angst davor auf dem Markt überhaupt bestehen zu können.

Die Verlagerung ihres ödipalen Konflikts auf ihr soziales und politisches Umfeld führt dazu, daß sie die Autorität auf lokaler Ebene verachten. Ihr Bedürfnis, in der Politik „der Boß“ zu sein, entspringt ihrem Wunsch, sich an anderen zu rächen, die sie als Autoritätspersonen ansehen. Eben weil sie nicht arbeiten können, sind Sozialisten emotionell pestkranke Charaktere, die das Bedürfnis haben, andere durch ihre soziale und politische Macht zu kontrollieren. Sie identifizieren sich mit den hilflosen Massen, die sich ihrer Meinung nach als Opfer fühlen, weil sie arbeiten müssen. Sie beneiden diejenigen, die emotional und wirtschaftlich unabhängig sind, sich selbst versorgen und Verantwortung tragen. Aus diesen Gründen befürworten sie die Angleichung des Wohlstands und haben wenig Verständnis für individuellen Einfallsreichtum auf dem Markt oder für Privateigentum. Die kognitiven Störungen, die sich aus der im Gehirn festgehaltenen Energie ergeben, kommen in ihren sozialistischen Idealen zum Ausdruck und dienen als Rationalisierung für die Durchführung ihrer Sozialpolitik. Diese [kognitiven Störungen] fungieren unmittelbar oder letztendlich als unüberwindbare Abwehr in der Therapie. (Clueless, S. 298f)

Mit anderen Worten: diese kopflastigen impotenten Parasiten sind unheilbar krank und werden nicht ruhen, bevor sie uns alle umgebracht haben.

Modju Gregor Gysi

4. Dezember 2018

Neulich habe ich Teile eines Interviews mit Gregor Gysi auf N3 mitgekriegt. Er erzählte, wie er in den 1990er Jahren mit den „Republikanern“ (der damaligen „Afd“) umgegangen sei. Ohne Scheu habe er auf ihren Versammlungen gesprochen, billigte ihnen zu, daß man in Deutschland vielleicht tatsächlich eine Milliarde D-Mark einsparen könne, wenn man alle „Ausländer“ rauswerfe. Die „Republikaner“ hätten begeistert geklatscht, doch habe Gysi danach für betretenes Schweigen gesorgt, als er ihnen sagte (ich paraphrasiere): „Warum glaubt ihr, daß ausgerechnet IHR von dieser eingesparten Milliarde profitieren würdet?“ Er meinte damit die Deutschen aus der Unterschicht. Man könne, so Gysi weiter, die AfD nur erfolgreich bekämpfen, wenn man den Menschen klarmache, daß sich die Armen untereinander solidarisieren müßten, statt sich (von der Oberklasse) gegeneinander aufhetzen zu lassen.

Klingt gut, ist aber vollkommener Schwachsinn:

  1. Die, was das Einkommen betrifft, obersten 10% der Bevölkerung, bringt über 40% des gesamten Steueraufkommens auf und über 30% des gesamten Steuer- und Sozialbeitragsaufkommens. Bei den obersten 30% sind es entsprechend fast 70% und über 60%. Diese Steuermilliarden werden praktisch ausschließlich für Sozialklimbim ausgegeben. Für was denn sonst? Davon mehr als die Hälfte für Ausländer!
  2. Die Politik der Linken wird dafür sorgen, daß der Motor, der diese Steuermilliarden produziert, ähnlich wie einst die „DDR“ an unprofitablen Industrieruinen erstickt.
  3. Die Sozialschwachen werden schutzlos den Wölfen zum Fraß vorgeworfen, sollen sich aber mit diesen solidarisieren – sonst sind es Nazis!
  4. Weder die Kapitalisten, noch die Proletarier dürfen für ihre eigenen Interessen eintreten.

Der Kapitalismus funktioniert so gut, weil der Zwang zu Unternehmungen, die sich rentieren, für hohe Effizienz sorgt. Ein Effekt ist, daß dadurch manche märchenhaft reich werden. Und es ist vollkommen natürlich, daß sie diesen Reichtum an die Träger ihres Erbguts weiterreichen wollen. Gemäßigte sozialistische Gesellschaften wie die Bundesrepublik und beispielsweise Schweden versuchen dieses Ungleichgewicht zumindest etwas auszugleichen, indem sie Steuern und Abgaben erheben, die schlichtweg eine Enteignung darstellen. Und dann kommen Leute wie Gysi, die den Unterschichten weißmachen wollen, dieser Staat wäre nicht für sie da, sondern die Steuererträge würden für die Reichen ausgegeben (bzw. zur Finanzierung von Steuererleichterungen für die Reichen). Leute wie Gysi wollen den Mechanismus, d.h. den mörderischen Zwang zur Rendite (die kapitalistische „Ausbeutung“) abdrehen, der diese Steuererträge erwirtschaftet. Beispielsweise kämpft man gegen die „unsoziale“ Schließung von nicht mehr profitablen Werken. Auf diese Weise garantiert man, daß der Kapitalismus schon bald nicht mehr den grotesk ausufernden Sozialstaat aufrechterhalten kann. Und schließlich sollen die deutschen Profiteure dieses sterbenden Sozialstaates ihre staatlichen Zuwendungen auch noch mit vollkommen fremden Parasiten teilen.

Das Erschreckende ist, daß die Massen die ganze Perfidie und abgrundtiefe Bosheit eines Kommunisten wie Gysi nicht erfassen können. Sie kapitulieren vor einem „Denken“ und einer Pseudologik, das bzw. die von der Wirklichkeit vollkommen abgetrennt ist. Ich verweise auf meinen gestrigen Blogeintrag. Irgendein isoliertes Element wird herausgegriffen, seines funktionellen Zusammenhanges beraubt und um es herum eine Scheinwirklichkeit errichtet. Das nennt sich Demagogie.

Novartis & Co., die Pharma-Modjus. Ein Nachtrag zu DER ROTE FADEN: 5. Reich in Amerika, f. Gangster in der Regierung

23. März 2018

DER ROTE FADEN: 5. Reich in Amerika, f. Gangster in der Regierung

Die amerikanische Ärztin Lee Hieb, Ex-Präsidentin der Association of American Physicians and Surgeons klagt die Pharmaindustrie an. Bei Impfprogrammen gehe es nicht um die Volksgesundheit, sondern einzig und allein um die Profite der Pharmariesen, die durch die Zusammenarbeit mit US-Behörden, insbesondere die FDA realisiert werden sollen. Der „Crony Capitalism“ der Nomenklatura, kapitalistische Vetternwirtschaft, bei der sich die Machtelite in einer Art kommunistischem Neo-Feudalismus gegenseitig die Bälle zuspielt. Die FDA, die Food and Drug Administration, ist jene Behörde, die Reich ins Gefängnis brachte und bis zum heutigen Tag die Orgonomie zu einem Schattendasein verbannt.

Dr. Hieb spricht von Mord! Der Mörder ist die Mafia aus FDA und Pharmakonzernen. Man nehme etwa das „Golfkriegs-Syndrom“ (GWS) von Anfang der 1990er Jahre. Zu Beginn glaubte man an „Streß“ aus Auslöser von GWS. Später schälten sich dann Anthrax-Impfungen als Verursacher heraus und in diesem Zusammenhang Antikörper gegen Squalen, einem Zusatzstoff in der Impfflüssigkeit.

Eine Studie aus dem Jahr 2000 stellte einen Zusammenhang mit squalenhaltigen experimentellen Impfstoffen, die US-Soldaten vor dem Einsatz im Golfkrieg verabreicht wurden und dem sogenannten Golfkriegssyndrom her: Sämtliche betroffene Soldaten hatten Antikörper gegen Squalen, die nicht erkrankten Soldaten dagegen nicht. Die Symptome: Chronische Müdigkeit und Schwäche, Hautausschläge, chronische Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Haarausfall, Nichtverheilung von Verletzungen, schmerzhafte Schleimhautentzündungen, Benommenheit, epileptische Anfälle, Blutarmut, Lymphknotenschwellungen, Durchfall, Vergeßlichkeit, autoimmune Schilddrüsenerkrankungen, erhöhte Empfänglichkeit für Autoimmunerkrankungen, Umweltgifte und neurologische Störungen.

Während auf dem linken Wikipedia dieser Zusammenhang vehement bestritten wird, klagt Hieb die FDA an, Novartis zu erlauben, Squalen einem der diesjährigen Grippe-Impfstoffe erneut beizufügen. (Etwas, was in Deutschland seit 1997 ohnehin gang und gäbe ist!) Dabei macht dieser Zusatzstoff die Impfung gar nicht effektiver. Hieb zitiert Barbara Loe Fisher vom National Vaccine Information Center, daß verglichen mit Impfstoffen die kein Squalen enthalten, daß neue Novartis-Produkt weit mehr Schmerzen verursacht, mehr Rötungen und Schwellungen, mehr Todesfälle und ein erhöhtes Triggern von chronischen Krankheiten. Warum dann, fragt sie, die Eile mit der die FDA diesen neuen Impfstoff genehmigt? Tatsächlich gehe es um die Lizenzvergabe für den Zusatzstoff „MF-59”, d.h. Squalen, so daß er in Zukunft allen möglichen Impfstoffen etwa für Kleinkinder und Schwangere beigefügt werden kann. Im Golfkrieg mag der Gebrauch von Squalen noch zu rechtfertigen gewesen sein, um die Soldaten vor Anthrax zu schützen und weil man schlichtweg nicht wußte, was man tat, doch daß heute Novartis Squalen unter dem nichtssagenden Deckmantel „MF-59“ den Amerikanern aufzwingen wolle, sei nur als verbrecherisch zu bezeichnen. Manche, etwa Leute wie Hieb, die im Gesundheitswesen arbeiten, können ihren Job verlieren, wenn sie keine Impfung nachweisen!

Hieb schließt (und man denke dabei auch daran, was Reich widerfahren ist!):

Warum passiert dies? Schau dir das große Bild an. Die großen Pharmaunternehmen sind das größte Geld im Spiel. Sie geben den Politikern mehr Geld als jeder andere. Sie zahlen für mehr Werbung als jeder andere. [Die durchweg linksliberalen Medien in den USA sind nichts anderes als die PR-Abteilungen der Pharmakonzerne! PN] Und sie positionieren ihre Leute in Leitungspositionen in den Regierungsbehörden, die sie beeinflussen. Laut einer aktuellen Studie waren etwa 60 Prozent der FDA-Prüfer ehemalige Forscher mit Zuschüssen von der Regierung. Julie Geberding, war Direktorin des CDC [eine Behörde des Gesundheitsministeriums, die sich um Infektionskrankheiten und Impfungen kümmert], als die Agentur dabei ertappt wurde, bei der Meldung von Grippe-Todesfällen zu übertreiben, während die Meldungen von Spontanaborten bei Frauen, die den Grippeimpfstoff nahmen, heruntergespielt wurden. Auch wurde während dieser Zeit Gardasil [ein Impfstoff gegen Papillomaviren] gepusht gegen die Einwände vieler und trotz der Todesfälle und Fällen von Sterilität, die aufgetreten waren. Wohin ist sie gegangen, nachdem sie ihre Arbeit bei der CDC gemacht hatte? Sie wurde Leiterin der Sparte Impfstoffe bei Merck. Sowas kann man sich nicht ausdenken.

Die Führungskräfte der Großen Pharmakonzerne haben auf brillante Weise ein „Fünfeck des Profits“ geschaffen: 1. sie produzieren die Medikamente; 2. sie besitzen die FDA, die ihre Industrie regelt; 3. sie besitzen die Köpfe der CDC, die ihre Medikamente für notwendig erklärt; 4. sie machen Lobbyarbeit bei den Gesetzgebern auf Bundeseben, die die ihnen erwiesene Gunst zurückgegeben haben, indem sie sie vollständig immun gemacht haben, wegen Impfschäden verklagt zu werden; und 5. jetzt haben sie Geld für Politiker auf Landesebene ausgegeben, die dann alle möglichen Impfungen für den Eintritt in öffentliche Schulen vorschreiben. Es ist ein perfektes korruptes Gewinnsystem.

Und noch etwas: Medizinische Orgonomen warnen immer wieder vor Impfungen, insbesondere von Kindern, da die orgonenergetischen Auswirkungen absolut verheerend sein können. Sind Impfungen vielleicht einer der Gründe dafür, daß der Prozentsatz verhaltensauffälliger Kinder Jahr für Jahr wächst? Man unterhalte sich mal mit Grundschullehrern! Um Modju, den mörderischen Todfeind des Lebendigen, zu erkennen, muß man nur danach schauen, was die Folgen seiner Aktionen sind.