Stapel von karteikartengroßen Papierzetteln über Wilhelm Reichs Biographie (undatiert, 1982?)

Schlagwörter: Arnold Holitscher, Barbara Lantos, Bela Totis, Bukowina, Ernst Mach, Galizien, Ibsen, J.H. Leunbach, Josef K. Friedjung, Karl Marx, Kopenhagen, KPÖ, Lou Andreas-Salomé, Max Hodann, New York, Oslo, Peer Gynt, Wiener Kreis, Wilhelm Reich, Zionistenkongreß
8. Dezember 2022 um 09:06 |
Ihr solltet die Abkürzungen der Quellen noch irgendwo auflösen. Nicht jeder weiß, was damit gemeint ist.
8. Dezember 2022 um 12:21 |
Wie muss man sich einen Oranur-Trichter aus dem Jahr 1951 während des Aufenthalts in einem US-Gefängnis vorstellen?
8. Dezember 2022 um 13:18 |
Wieso Gefängnis?
8. Dezember 2022 um 15:03 |
Hmpf. Ich hatte von dem Eintrag
„4. Woche mit Herzbeschwerden im Bett, nachdem er einen Oranur-Trichter auf sein Herz gehalten hat.
Zweimal wäre er fast gestorben.“
intuitiv aber fälschlicherweise darauf geschlossen, dass Reich zu jenem Zeitpunkt bereits inhaftiert gewesen sei und dann ja auch während der Haft offiziell an „Herzversagen“ gestorben ist. Aber die Haft hatte Reich ja erst 1957 angetreten …
Danke, Robert!
8. Dezember 2022 um 15:06 |
Ergänzung:
Der von mir falsch interpretierte Eintrag aus 1951:
https://lsrmaschinenraum.substack.com/i/88835003/mitte-oktober-bis-mitte-november
8. Dezember 2022 um 16:10 |
Hier findet sich ein solcher Trichter „orgone funnel“ abgebildet: https://madisonroadtrip.com/science-museum-of-minnesota/
Ein „oranur funnel“ ist einfach ein mit ORANUR verseuchter ORAC.
8. Dezember 2022 um 17:18 |
Am besten noch mit Alufolie bauen