DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 16. Paulus der Christusmörder / Die Paulusbriefe (II) / Die erzwungene Kommunion mit Satan

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DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 16. Paulus der Christusmörder / Die erzwungene Kommunion mit Satan

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12 Antworten to “DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 16. Paulus der Christusmörder / Die Paulusbriefe (II) / Die erzwungene Kommunion mit Satan”

  1. Robert (Berlin) Says:

    Wenn es etwas gibt, was ich an den Orks noch gut finden kann, dann ist es ihre mediterane Küche. Döner oder Falaffel statt Currywurst oder Hamburger war für mich immer eine gute Alternative. Da habe ich Sarrazins Kritik an den türkischen Gemüsehändlern auch nicht nachvollziehen können.

  2. Pierre Says:

    Die Causerien meiner Vorredner verwundern. Habt Ihr das Video denn nicht angesehen? Mich hat’s jedenfalls umgehauen. Aber auch das, was Peter sonst in diesem Zusammenhang schrieb, fand ich von einem solchen Ernst, dass mir weder Currywurst und Döner in den Sinn kamen noch ein fades Wortspiel. Vermisst habe ich ein paar an sich nahe liegende Worte zu der anderen Religion, deren Anhängern es hierzulande ebenfalls nicht verboten ist, zu schächten und Genitalien zu verstümmeln, wobei zu fragen wäre, ob die Moslems nicht von deren unantastbarem Nimbus profitieren. Vielleicht ist es die Angst vor der „Antisemitismus-Keule“, die oft verhindert, dass über diese Themen Klartext geredet wird. A. H. bestimmt noch immer den politisch-moralischen Diskurs, auch auf vielen anderen Gebieten.

    • Peter Nasselstein Says:

      Nach Hanna Rheinz ist das jüdische Religionsgesetz, die Halacha, die älteste Tierrechtsbewegung der Welt. Sie soll, unter anderem, verhindern, dass Menschen Tiere missbrauchen und quälen. Die seelischen Qualitäten der Beziehung von Mensch und Tier wurden erkannt. Die jüdische Ethik umfasst die Heiligkeit des Lebens aller Lebewesen. Das betrifft auch den Umgang des Menschen mit den ihm anvertrauten Tieren. Die Jagd und der Sport mit Tieren sind untersagt, weil sie zu grausamer und tierquälerischer Behandlung von Tieren führen. Im orthodoxen Judentum ist sogar die Kastration verpönt, weil sie ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit ist. Tiere haben Rechte im Judentum, wie dieses Recht auf körperliche Unversehrtheit.

      am besten aber den ganzen Text lesen! http://www.pi-news.net/2009/05/versuch-ueber-das-schaechten/

      Ich selbst habe häufig bedauert, daß ich mein jahrelanges Vegetariertum vor Jahrzehnten wieder aufgegeben habe. Ist man einmal im Vegetarismus drinne, vermißt man wirklich nichts.

      Was die Beschneidung betrifft gibt es wohl leider eher einen Rückschritt:

      Im 19. Jahrhundert forderten deutsche Reformjuden die Abschaffung der Beschneidung, da diese veraltet und barbarisch sei. Sie weigerten sich, ihre Knaben beschneiden zu lassen. Heute betrachten alle religiösen jüdischen Gruppierungen und viele nichtreligiöse Juden die Beschneidung als einen wichtigen Ritus. Es gibt allerdings immer noch einzelne religiöse Juden, die die Beschneidung ablehnen.

      http://www.payer.de/judentum/jud501.htm

      • Pierre Says:

        „…am besten aber den ganzen Text lesen!“
        Viel Apologetik, dazwischen:

        »Muhammad, der Gründer des Islam, hat das Schächten von den Juden übernommen, ebenso wie das Schweinefleisch- und Blut-Verbot. Doch die islamische Kopie ist sehr flach und von spiritueller Leere…«

        Abgesehen von der spirituellen Fülle, die beim jüdischen Schächten dahinter stecken soll, dürfte in der Praxis der Unterschied nicht groß sein.
        Jedenfalls sollte man, wenn es ums Schächten geht, nicht verschweigen, dass bei uns außer dem Moslems auch die Juden diese „Speisevorschrift“ haben und Handlungen straffrei ausführen dürfen, die anderen verboten sind.

        @Roberts Einwand: klar ist unsere Fleischindustrie gleichermaßen zu be- bzw. verurteilen. Deren Praktiken wurzeln in abwertenden Einstellungen zum Tier aus dem ebenfalls „saharasischen“ Christentum.

    • Robert (Berlin) Says:

      Naja, so abstoßend das auch ist, es wäre pure Heuchelei zu behaupten, Andere als die Orks würden humaner sein, schau dir nur unsere beschissene Tierhaltung und die grausamen Tiertransporte an. Ich bin mutig dabei, die Orks zu kritisieren, aber ich möchte mich hüten, Vorurteile oder blinde Flecken im eigenen Kulturkreis zu entwickeln. Die Orks machen es aus religiösen Gründen, wir aus finanziellen – was ist ehrbarer?

  3. Robert (Berlin) Says:

    Das Ende Deutschlands

    http://www.zeit.de/feuilleton/kursbuch_162/1_heinsohn

  4. Robert (Berlin) Says:

    Die Kosten der Zuwanderung 1/13

    Viel Freude beim Anschauen

  5. Robert (Berlin) Says:

    Die deutschen Opfer muslimischer Mörder.

    http://michael-mannheimer.info/2011/12/02/die-deutschen-opfer-muslimischer-morder-niemanden-interessierts/

    „11 Morde von Deutschen an Ausländern. In einem annähernd gleichen Zeitraum sind 1061 Deutsche durch Ausländer in Deutschland umgebracht worden. Eine Statistik von 1999 verrät es – erwähnt in der Westfälische Rundschau, Februar 2000 – in einer Zeit also, als die massive Fälschung der Berichterstattung durch die Medien noch nicht so weit fortgeschritten war wie heutzutage.“

  6. Peter Nasselstein Says:

    In Paris kann man als Christ schon kein Fleisch mehr konsumieren, weil 100% (sic!) des Fleisches unter Anrufung des Dämons „Allah“ geschächtet, d.h. Satan geopfert wurde!

    http://www.pi-news.net/2012/02/paris-meldet-vollzug-100-halal-schlachtung/

    Das sich FRANZOSEN so etwas bieten lassen – ich bin sprachlos! Und dann reden unsere Massenmedien von „islamophober Hysterie“, wenn von der Islamisierung Europas die Rede ist.

  7. Peter Nasselstein Says:

    Gerade bei PI-News gefunden:

    http://www.pi-news.net/2012/03/wiesenhof-mcdonalds-zieht-die-notbremse/#more-244135

    Die Halal-Schlachtung unserer Hähnchen und Puten erfolgt nach den Vorgaben des Europäischen HALAL-Instituts in Hamburg.

    Die Halal-Schlachtung der Enten ist durch das islamische Zentrum in Aachen zertifiziert. Dabei wird akzeptiert, dass die Tiere vor dem Entbluten entsprechend der deutschen Tierschutzvorgaben ruhig gestellt (betäubt) werden. Der Schlachter ist Muslim, durch die Zertifizierungsstelle ausgewählt, und er spricht dabei die für die Halal-Schlachtung vorgesehenen Verse. Die WIESENHOF
    Geflügelschlachtereien sind natürlich reine Geflügelbetriebe und die Endprodukte frei von Schweinefleisch oder Alkohol.

    Wir hoffen Ihre Anfrage ausreichend beantwortet zu haben und wünschen
    Ihnen weiterhin einen guten Appetit.

    Mit freundlichen Grüßen

    I.A. Nicole Blömer

    http://forum.misawa.de/archive/index.php/t-9008.html

    Hervorhebungen hinzugefügt.

    Ich werde gezwungen Satan geweihtes Opferfleisch zu essen!!!

  8. Peter Nasselstein Says:

    Das rituelle Schlachten geht auf Menschenopfer zurück – die noch heute im Islam praktiziert werden. Sie sind besessen davon Leuten die Kehle durchzuschneiden!

    http://aletheianoesis.blogspot.de/2012/07/im-islam-werden-immer-noch.html

  9. Peter Nasselstein Says:

    Die erzwungene Kommunion mit Satan:

    http://www.pi-news.net/2014/10/zdf-doku-haehnchen-und-putenschlachthoefe-in-deutschland-streng-nach-mekka-ausgerichtet/

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