DER ROTE FADEN (Band 2): 28. Die Pharmaindustrie und die Emotionelle Pest

DER ROTE FADEN (Band 2): 28. Die Pharmaindustrie und die Emotionelle Pest

Schlagwörter: , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

5 Antworten to “DER ROTE FADEN (Band 2): 28. Die Pharmaindustrie und die Emotionelle Pest”

  1. David Says:

    Was mich in diesem Zusammenhang seit Jahren wirklich zutiefst schockiert, ist die Werbung für Psychopharmaka und – Lebensmittel!

    Hierhin gehört auch, wie ich glaube, die sog. Orthomolekular-Medizin und -psychiatrie, die mit extremen Hochdosierungen gewisser Nahrungsergänzungsstoffe, wie z.B. Vitamin B6 oder B3 (Niacin) arbeitet. Auf ersten Blick alternativ, ist die Methode eher der Schulmedizin ähnlich.

    Jedoch darf man Aussagen wie: 500 bis 2000 Milligramm Niacin pro Tag helfen in vielen Fällen bei Schizophrenie, da es mit Histapenie also Histamin-Mangel – danach mall googeln – zusammenhänge, nicht einfach über Bord werfen. Es ist Forschung erforderlich, sowohl schulmedizinisch als im Zusammenhang mit der Orgonenergie, mit der Atmung etc.

    Dem Forscher, der in den 50er Jahren in Princeton damit zugange war, Pauli hieß er glaube ich, ging es interessanter weise ähnlich wie Reich. Zwar wurde er nicht ins Gefängnis geworfen, aber irgendwie einfach beiseite gewischt.

  2. Robert (Berlin) Says:

    Dabei werden auch physikalische Methoden wie Physiotherapie immer weiter gekürzt. Dort geht es um die Mobilisation des Körpers, i. e. der Bewegung.
    Es soll nur noch die chemische Massenvergiftung bezahlt werden, statt Bewegungs-, Psycho- und Naturheiltherapie. Nicht zu vergessen gesunde, natürliche Lebensmittel ohne Zusätze oder Veränderungen.

  3. Manuel Says:

    „als wäre Kokain beigemischt“ – nein, viel schlimmer, viel tückischer: Junk-Food enthält Aromastoffe und Süßungsmittel, die tief in den Gehirnstoffwechsel eingreifen und die Konsumenten letztlich zu Deppen machen. Ich zitiere aus Wikipedia:
    „John W. Olney kam auf Grund von Tierversuchen in den 1960er-Jahren zu dem Ergebnis, dass Glutamat, das als Neurotransmitter einen direkten Einfluss auf die Stoffwechselvorgänge von Nervenzellen hat, bei überhöhten zellulären Konzentrationen schädlich auf Nervenzellen wirkt und im Extremfall zu deren Absterben führt. Konzentrationsabhängig wirke es also neurotoxisch. Es steht seitdem im Verdacht, bei der Entstehung von Parkinson und Alzheimer eine Rolle zu spielen.
    Weiterhin wird von einzelnen Wissenschaftlern die Theorie vertreten, dass Glutamat in Verbindung mit dem Süßstoff Aspartam zu degenerativen Erkrankungen führt. In Tierversuchen mit Ratten führte die Gabe von Glutamat zu stark verfetteten und teilweise deformierten Tieren.“
    Etc. – googelt selbst!

  4. Robert (Berlin) Says:

    Untersuchungsausschuss: Amerikanische Regierung hat mit Ärzten bei medizinischen Experimenten mit tödlichem Ausgang in Guatemala zusammengearbeitet
    Mike Adams

    Amerikanische Forscher im Bereich der Medizin, darunter auch Mitarbeiter des Nationalen Gesundheitsinstituts (NIH) (einer der wichtigsten staatlichen Einrichtungen für biomedizinische Forschung) waren über geheime medizinische Experimente in Guatemala an abscheulichen Verbrechen beteiligt, heißt es in einem von Präsident Obama in Auftrag gegebenen Untersuchungsbericht.

    http://www.kopp-online.com/hintergruende/enthuellungen/mike-adams/untersuchungsausschuss-amerikanische-regierung-hat-mit-aerzten-bei-medizinischen-experimenten-mit-t.html

  5. Robert (Berlin) Says:

    Psychopharmaka sind keine Lösung: Forscher äußern Kritik

    http://opposition24.com/psychopharmaka-sind-keine-loesung-forscher-aeussern-kritik/294176

    „Margraf und Schneider tragen zahlreiche Belege zusammen, die gegen eine nachhaltige Wirkung von Psychopharmaka sprechen. Medikamente gegen Depression, Angststörungen und das Aufmerksamkeits-Hyperaktivitätssyndrom wirken nur kurzfristig; setzt der Patient sie ab, kehren die Symptome zurück. So lautet das Fazit der zitierten Studien. Ähnliche Befunde vermuten die Autoren auch für Schizophrenie-Medikamente.

    Eine langfristige Einnahme der Arzneien könne sogar negative Folgen haben, etwa ein gesteigertes Risiko für eine chronische Erkrankung oder erhöhte Rückfallraten.“

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..