DER ROTE FADEN (Band 2): 30. Die Krebsmafia (I)

DER ROTE FADEN (Band 2): 30. Die Krebs-Mafia (I)

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10 Antworten to “DER ROTE FADEN (Band 2): 30. Die Krebsmafia (I)”

  1. Robert (Berlin) Says:

    Deutschland ist das einzige Land in Europa, wo die Pharmaindustrie die Preise selbst festlegen kann.
    H. Kohl war ein Zögling der Pharmabranche, unter ihm ging es ihr immer besser, was ihre Gewinne betrifft. Erinnert sich einer noch an die Spendenaffäre, deren Spender er nicht nennen wollte. Wenn man weiß, woher er kommt, weiß man die Spender.

  2. Robert (Berlin) Says:

    Krebs ist eine moderne Krankheit

    Laut neuesten Forschungen mit fast Tausend Mummien aus Ägypten und Südamerika, ist die Krebskrankheit eine Erscheinung der Moderne, die es früher so nicht gab. Die Studie kommt zum Schluss, die industrielle Revolution und den damit verbundenen Umweltgifte, sind die Hauptursache für Krebs und es kommt unter natürlichen Umständen nicht vor. Es liegt auch nicht daran, dass die Menschen länger leben, denn die Zunahme der Krebsarten ist auch dramatisch bei Kindern gestiegen. Damit ist ein besseres Verständnis für die Ursache der Krebserkrankungen möglich, berichtet der Telegraph.

    “In einer industrialisierten Gesellschaft ist der Krebs die zweitgrösste Todesursache, nach Herzkreislauferkrankungen,” sagt Professor Rosalie David, eine medizinische Ägyptologin der Universität Manchester.

    „Aber in der Antike war sie sehr selten. Es gibt nichts in der natürlichen Umwelt welche den Krebs verursacht. Deshalb kann es nur eine vom Menschen gemachte Krankheit sein, wegen Umweltverschmutzung, Veränderung unserer Ernährung und Lebensstiel.“

    “Krebs scheint eine moderne Krankheit zu sein, geschaffen durch modernes Leben.”

    Um den Ursprung des Krebs zu erforschen, hat Professor David zusammen mit ihrem Kollegen Professor Michael Zimmerman, Spuren der Krankheit in Hunderten mumifizierten Körpern bis zu 3’000 Jahre zurückverfolgt und auch in Fossilien und alten Texten gesucht.

    weiter hier:
    http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/10/krebs-ist-eine-moderne-krankheit.html

  3. Robert (Berlin) Says:

    Hier der Originalartikel
    http://www.telegraph.co.uk/health/healthnews/8064554/Cancer-caused-by-modern-man-as-it-was-virtually-non-existent-in-ancient-world.html

  4. T-Lymphozyt Says:

    Jeder Organismus hat Krebs. ( Mehr oder weniger ). Ist völlig normal. Einfach eine Entartung der DNS bei der Zellerneuerung. Ausbreitung je nach Belastung durch schädigende Einflüsse ( Gifte, Rauchen, u.s.w. ) und der Stärke des Immunsystems. Hat man ein starkes Immunsystem durch Erbanlage, sowie richtiger Ernährungsweise, kann der Krebs sich weniger ausbreiten oder wird sogar vollständig zerstört.

    Im Gegensatz dazu wird man durch die Profitgier der Ärzte und Pharma-Mafia und ihren „Heil“-Mitteln erst recht krank gemacht.

    Beweis: Krebsindustrie will keine Heilung.
    http://www.kopp-online.com/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/pf-louis/beweis-krebsindustrie-will-keine-heilung-nicht-einmal-durch-medikamente.html

    Krebsmedikamente machen Tumore aggressiver und gefährlicher.
    http://www.kopp-online.com/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/s-l-baker/eilmeldung-krebsmedikamente-machen-tumore-aggressiver-und-gefaehrlicher.html

  5. Robert (Berlin) Says:

    Der Mythos der Chemotherapie erschüttert: Giftige Medikamente verursachen mehr Krebs als sie verhüten

    Eine neue Studie, die von den National Institutes of Health (NIH) in den USA finanziert wurde, erschüttert den Mythos, dass Chemotherapie-Medikamente tatsächlich Krebs bekämpfen. Ganz im Gegenteil: Forscher der Harvard University und der University of Massachusetts Amherst (UMA) haben herausgefunden, dass diese klinisch eingesetzten Gifte in manchen Fällen Wachstum und Ausbreitung bestehender Tumorzellen zwar zunächst eindämmen, auf lange Sicht aber zu einer schweren Schädigung der Stammzellen führen, die weiteren Krebs verursacht.

    http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/ethan-a-huff/der-mythos-der-chemotherapie-erschuettert-giftige-medikamente-verursachen-mehr-krebs-als-sie-verhue.html

  6. Robert (Berlin) Says:

    Berkeley-Professor: Chemotherapie gefährlicher als gar keine Behandlung

    Chemotherapie bringt nicht nur nichts gegen Krebs, sondern verkürzt sogar die Lebensdauer der Patienten im Vergleich zu jenen, die sich überhaupt nicht behandeln lassen. Dies sagt ein Professor von der Berkeley-Universität in Kalifornien, der die Lebensdauer von Krebspatienten seit 25 Jahren statistisch erfasst.

    http://www.gegenfrage.com/berkeley-professor-chemotherapie-gefaehrlicher-als-gar-keine-behandlung/

  7. claus Says:

    Zu Chemotherapie: „keinen Anstieg der Überlebensrate“ – hätte ich nicht gedacht.
    Was mir in meiner Umgebung auffällt, ist, wie selbstverständlich Erklärungen und damit verbundene Redeweisen verwendet werden, die zwar sehr anschaulich sind, aber eben doch hypothetisch. Besonders auffällig bei: „hat gestreut“ oder „hat nicht gestreut“.
    In einem mir bekannten Fall ist nach Lungenkrebs und OP vor zehn Jahren, die ruhig verlaufen sind, kürzlich wieder Krebs in der Lunge gefunden worden. Und ich höre ab und zu die Annahme heraus, da habe wohl doch etwas ‚gestreut‘ und sei übersehen worden. Vor, in oder nach zehn Jahren! Wie stellt man sich dieses ‚Streuen‘ vor?

  8. Peter Nasselstein Says:

    Ameboid Cancer Cells, swiming, moving, in time-lapse, by R. G. Canti, c.1924

  9. Robert (Berlin) Says:

    „In Reichs Der Krebs spielt die sogenannte „Warburg-Hypothese“, die Otto Warburg (1883-1970) 1924 aufgestellt hat, eine zentrale Rolle: während gesunde Zellen ihre Energie aus der Verbrennung von Sauerstoff gewinnen, schöpfen Krebszellen die ihre aus der Vergärung von Zucker („Erstickungsstoffwechsel“). Bis vor kurzem konnte diese These weder falsifiziert noch verifiziert werden.“

    Hierzu neues vom Cancer Genome Atlas.
    Zitate:
    „Das Projekt »Cancer Genome Atlas« begann 2006 und sollte die Genome von Krebszellen sequenzieren. Es war das größte Regierungsprojekt aller Zeiten, für das 10 000-mal mehr genetische Sequenzierungen erstellt wurden als beim »Human Genome Project«. Leider passten die Ergebnisse jedoch nicht zu den ursprünglichen Erwartungen.
    Die Befunde zeigten ganz klar, dass da etwas anderes als bloße Genmutation im Spiel war. Die Mutationen in Krebszellen waren schlicht zu beliebig. Manche Krebsformen wurden sogar von gar keinen genetischen Veränderungen angestoßen. Was also konnte der Auslöser sein? Kurz gesagt: Die genetischen Defekte im Zellkern, die man eigentlich für die Krebsverursacher gehalten hatte, finden tatsächlich weiter »flussabwärts« statt. Zuerst treten mitochondriale Schäden auf, die dann nukleäre Genmutationen auslösen, die wiederum zu Krebs führen können.
    Darüber hinaus finden nun Wissenschaftler heraus, dass mitochondriale Fehlfunktionen bei praktisch ALLEN Krankheiten eine zentrale Rolle spielen. Deshalb sollte die mitochondriale Funktion eigentlich im Mittelpunkt aller Wellness- oder Gesundheitsprogramme stehen. Fettke sagt, eine der wichtigsten Überlegung sollte dem Glucosestoffwechsel in den Mitochondrien gelten – diese Theorie vertrat Dr. Otto Warburg bereits in den 1920er-Jahren.
    Für seine Entdeckung, dass Krebszellen im Vergleich zu gesunden Zellen einen vollkommen anderen Energiestoffwechsel haben, bekam Warburg 1931 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin. Wie sich jetzt herausstellt, haben Krebszellen nicht dieselbe metabolische Flexibilität wie gesunde Zellen.“

    http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/natuerliches-heilen/dr-joseph-mercola/wie-sich-die-ernaehrung-auf-krebs-auswirkt.html

  10. Peter Nasselstein Says:

    https://www.pravda-tv.com/2020/07/gesundheit-warburgs-hypothese-dass-krebs-verhuetet-werden-kann-wenn-die-atmung-der-koerperzellen-intakt-bleibt-bewiesen/

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