Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „B-Reaktion” und folgende

Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „B-Reaktion“ und folgende

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9 Antworten to “Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „B-Reaktion” und folgende”

  1. Avatar von O. O. Says:

    Das Norovirus ist eine typische Krankenhauserkrnakung, ein Virus, dass man sich dort regelmäßig holen kann. Häufig haben Krankenschwestern und Pfleger hiermit zu kämpfen und ist sehr ansteckend. Dies spricht für die mangelnde Hygiene in Kliniken, d.h. Unterbezahlung und Unterbesetzung der Reinigungskräfte, sowie „Qualitätsstandards“ die Toilettenreinigungen und dergleichen in Minutentakt abrechnen und dokumentieren, so dass dies praktisch nicht zu schaffen ist. Die meisten (mittlerweile privatisierten) Kliniken sind überaltert und die Installationen sind ekelhaft, Schlimmer ist es nur an den Schulen und auf öffentlichen Toiletten.

    Zur Sterblichkeit in Kliniken braucht man wohl nichts sagen, gesund rein und tot raus, könnte man es überspitzt sagen.

    Man selbst braucht keine Imunschwäche zu haben, um sich damit anzustecken. Man sollte sich unbedingt ärztlichen Rat holen udn sich behandeln lassen, vermutlich mit Antibiotika würde ich tippen (weiß es aber nicht). Damit ist auf keinen Fall zu spassen, aber man bekommt es wohl auch innerhalb von 14 Tagen wieder in den Griff, würde ich schätzen, was ja ein kleiner Trost ist.

    Reichianisch betrachten könnte der Virus sich natürlich aufgrund von Hygienemangel und Autoimmunanfälligkeit (temporäre Imunschwäche) bei einer Person entwickeln und dann über Händedruck oder Türklinke einen neuen Wirt suchen. Da er sehr aggressiv ist, erwischt es dann den nächstbesten und vermutlich hat er auch eine gewisse Ressistenz erreicht, so dass er sich gut und schnell verbreitet.

  2. Avatar von O. O. Says:

    Gute Besserung!

  3. Avatar von Manuel Manuel Says:

    Viren können in der trockenen Winter-Luft besser überleben. Hier wurde auch schon einmal darüber berichtet, das Wüstensand Unmengen pathogener Keime enthält, im Gegensatz zu feuchter Regenwalderde.
    Ich würde empfehlen, die DOR-Ausscheidung (bzw. Entladung) durch Wassertrinken zu unterstützen. 2-3 l am Tag sollten es schon sein, nach Begarf mehr.

  4. Avatar von Manuel Manuel Says:

    Wieso Käse? Ist diese Ansicht nicht korrekt? Dann bitte ich um Aufklärung!

    • Avatar von Manuel Manuel Says:

      Ich hatte mich hier auch schon einmal ausdrücklich auf Dr. Batmanghelidj bezogen. Besonders aufschlußreich sind die Rezensionen bei Amazon: Viele positive Bewertungen von Leuten, die durch Wassertrinken von chronischen „unheilbaren“ Krankheiten genesen sind stehen gegen ein paar „kritische“ Rezensionen, die die Thesen des Autors aus grundsätzlichen „wissenschaftlichen“ Erwägungen – und ohne eigene Erfahrung! – Ablehnen.

    • Avatar von Manuel Manuel Says:

      Das Erlebnis, daß „das Negative“ an einem Fließgewässer „irgendwie abgezogen“ wird, kann ich aus eigener, oft wiederholter Erfahrung nur bestätigen. Ich finde es erstaunlich, das Selbstmörder sich von Brücken in Flüsse stürzen (wie Robert Schumann in den Rhein), denn ich habe immer das Gefühl, das jede Last von mir abfällt, wenn ich auf einer Brücke über einem Fluss stehe. Auch Wasserfälle, die wohl einen noch stärkeren energetischen Sog entwickeln, haben eine starke Anziehungskraft auf Selbstmörder – ich empfinde dort eine starke Reinigung und Erfrischung.

  5. Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

    http://lifestyle.t-online.de/norovirus-darmkeim-auf-dem-vormarsch/id_51533230/index

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