Der Text ist wichtig, weil in einer orgonomischen „Niemandszeit“ geschrieben wurde: im Jahr nach dem Tod von Wilhelm Reich. Im Anschluß an Reich macht sich Eden Sorgen über einen „bio-kosmischen“ Zeitumbruch: die „Mechanisierung“ der Atmosphäre und der Menschen, die in dieser Atmosphäre leben. Genau das ist kurz danach eingetreten: um 1960 herum kam es zu einem der dramatischten Einbrüche der Menschheitsgeschichte – aus der autoritären wurde die antiautoritäre Gesellschaft.
Jerome Eden: Suffer the Children: Danksagung und Vorwort
Schlagwörter: A.S. Neill, Christus, Demokratie, Erzieher Lehrer, Faschismus, Faschisten, Kindererziehung, Kommunisten, Ku-Klux-Klan, Summerhill, Wilhelm Reich, William Blake

21. September 2014 um 20:35 |
Eden formuliert in Anlehnung an die Jesus/Gott Metapher, dass der Mensch aus dem Kinde einen faschistischen Mörder mache. Er hätte korrekt formulieren müssen, dass es die Emotionelle Pest und – heute immer – mehr die Organisierte Pest oder gar die stinkende Alienbrut ist, die den Mensch zum gepanzerten Menschen umformt und ihn zum Terroristen werden läßt. Und dies geschieht durch Androhung von Gewalt, psychische und physische Kastration, Verstümmelung des emotionellen Ausdrucks, Angst und Todesdrohung.
22. September 2014 um 12:23 |
Wie schon beim nordamerikanischen und europäischen Neurotiker.
Mann / Frau ist gepanzert und behandelt die Töchter und Söhne so, dass die nachher auch gepanzert sind und daher mehr oder weniger von Neurose und Emotioneller Pest bestimmt.
Und was ist mit Alienbrut gemeint? Migranten aus jenen Gegenden, die als Saharasia bezeichnet werden? Wie ist das bei denen?
Oder sind jene Weltraum-Wesen gemeint, wie die „kleinen Grauen“ und andere, die von Wilhelm Reich und Jerome Eden als DOR-Menschen bezeichnet wurden?