Reichs DOR-Wolken hat bereits der Maler und Gesellschaftskritiker John Ruskin (1819-1900) beschrieben. Er, der „erste Ökologe“, nannte sie „Sturm-Wolken“ bzw. „Pest-Wolken“, dem ein „Pest-Wind“ vorangeht, eine Schwärzung der Landschaft. Siehe dazu seine beiden Vorträge The Storm-Cloud of the Nineteenth Century aus dem jahre 1884. Man vermeint Reich zu lesen, denn alles entspricht weitgehend dessen Beschreibung des atmosphärischen DOR. (Siehe auch Richard A. Blasbands „CORE Progress Report No. 10: DOR, 1884 and Today“. The Journal of Orgonomie, 15(1), May 1981, S. 127-129.)
Schlagwörter: 19. Jahrhundert, Anarchismus, Anarchisten, Atmosphäre, Austrocknung, Ökologie, Balqasch, Dürre, Desertifikation, Dsungarische Pforte, Eiszeit, Geographie, Geschichtstheorien, Gesellschaftskritik, Innerasien, James DeMeo, John Ruskin, Kontinentalgebiete, Kropotkin, Lanschaftsmalerei, Meteorologie, Mongolei, Pest-Wind, Pest-Wolken, Pjotr Kropotkin, Rußland, Saharasia-Theorie, Storm-Clouds, Sturm-Wolken, Turkestan, Völkerwanderung, Wassermangel, Wüsten, Wolken, Zaristisches Reich
12. Januar 2018 um 01:25 |
Und ich verweise in diesem Zusammenhang gerne wieder auf Uwe Topper, Kalender-Sprung. Geschichte als Utopie.
12. Januar 2018 um 14:45 |
Ea DOR report Jan. 12, 2019: