This entry was posted on 17. Mai 2018 at 05:00 and is filed under Psychotherapie. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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Ich glaubte übrigens lange (und es geistert wohl immer noch in meinem Hinterkopf), dass das Spüren von Orgon ein Fortschritt in einem selbst sei; zum Beispiel in einem ORAC. Inzwischen bezweifle ich das. Warum sollte man nicht z.B. in einer Anwendung von einem ORAC profitieren, ohne etwas davon zu merken? Warum sollte sich etwa der bionöse Zerfall der Blutkörperchen (bei Kochen) nicht durch regelmäßige Sitzungen verlangsamen, ohne dass man etwas von dieser veränderten Disposition wahrnimmt? Die verbreitete Wertschätzung des Spürens könnte zum Achtsamkeitskäse gehören. Möglicherweise merken gerade besonders vitale Leute oft weniger als empfindsame+empfindliche Mimosen.
18. Mai 2018 um 20:56 |
Wenn due heutigen Nachfolger des Nationalsozialismus (David Duke, etc.) auf Reich und den Orgonenergie-Akkumulator treffen (ab min 6:05):
https://www.youtube.com/watch?v=RLi2OqVLG9U
23. Mai 2018 um 23:27 |
Ich glaubte übrigens lange (und es geistert wohl immer noch in meinem Hinterkopf), dass das Spüren von Orgon ein Fortschritt in einem selbst sei; zum Beispiel in einem ORAC. Inzwischen bezweifle ich das. Warum sollte man nicht z.B. in einer Anwendung von einem ORAC profitieren, ohne etwas davon zu merken? Warum sollte sich etwa der bionöse Zerfall der Blutkörperchen (bei Kochen) nicht durch regelmäßige Sitzungen verlangsamen, ohne dass man etwas von dieser veränderten Disposition wahrnimmt? Die verbreitete Wertschätzung des Spürens könnte zum Achtsamkeitskäse gehören. Möglicherweise merken gerade besonders vitale Leute oft weniger als empfindsame+empfindliche Mimosen.